Frage 1
Frage
Outbound-Investitionen sind Niederlassungen oder (Tochter-)Gesellschaften im Ausland.
Frage 2
Frage
Inbound-Investitionen sind weitere Niederlassungen eines Unternehmens in einem weiteren Bundesstaat in Deutschland.
Frage 3
Frage
Eine rechtliche Doppelbesteuerung entsteht, wenn der Steuerpflichtige von dem Quellenstaat anstatt des Ansässigkeitsstaats besteuert wird
Frage 4
Frage
Eine wirtschaftliche Besteuerung entsteht, wenn verschiedene Steuerpflichtige zu gleichen oder vergleichbaren Steuern herangezogen werden.
Frage 5
Frage
Bei der Anrechnungsmethode wird die Steuer nach dem Welteinkommensprinzip berechnet, einschließlich dem ausländischen Einkommen und der darauf lastender Steuer, daraufhin wird die ausländische Steuer von der Inlandssteuer abgezogen.
Frage 6
Frage
Bei der Freistellungsmethode befreit der Sitzstaat das ausländische Einkommen von der Besteuerung.
Frage 7
Frage
Man fängt seine Berechnung zunächst immer bei dem Sitzstaat an.
Frage 8
Frage
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sind dafür da, Unternehmen doppelt zu besteuern.
Frage 9
Frage
Es besteht für den Sitzstaat die Pflicht, die Besteuerung durch die Anrechnung. oder Freistellungsmethode zu vermeiden.
Frage 10
Frage
Es bestehen für den Quellenstaat vier Möglichkeiten der Besteuerung.
Frage 11
Frage
Das DBA regelt, welche Methode für den Sitzstaat zur Anwendung kommt.
(Für die Fälle, in denen der Quellenstaat sein Besteuerungsrecht ausübt)
Frage 12
Frage
Die meisten DBA zwischen Industriestaaten orientieren sich nicht am Musterabkommen der OECD.
Frage 13
Frage
Steuerharmonisierung ist kein explizites Ziel der EU.
Frage 14
Frage
Die Umsatzsteuer ist EU weit harmonisiert.
Frage 15
Frage
Für die direkten Steuern besteht ein Mandat der Harmonisierung.
Frage 16
Frage
Die Grundfreiheiten der EU sind:
Antworten
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Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Kapitalverkehrsfreiheit
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Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Privateverkehrsfreiheit
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Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Öffentlicheverkehrsfreiheit
Frage 17
Frage
Das Beihilfeverbot besagt, dass staatliche Beihilfen von Unternehmen untersagt sind, wenn sie den innergemeinschaftlichen Wettbewerb verfälschen können.
Frage 18
Frage
Direktinvestitionen werden steuerlich als Direktgeschäft bezeichnet.
Frage 19
Frage
Bei dem Export von Waren ergibt sich keine Steuerpflicht im Ausland.
Frage 20
Frage
Eine Tochter(kapital)Gesellschaft ist eine rechtlich selbständige Gesellschaft im Ausland.
Frage 21
Frage
Bei der grenzüberschreitenden Steuerplanung sind Standort, Rechtsform, Finanzierung und Verrechnungspreise wesentliche Faktoren.
Frage 22
Frage
Bei der Standortwahl ist der geringstmögliche Steuersatz ausschlaggebend.
Frage 23
Frage
Liefert ein eine Konzerngesellschaft von einem NIedrigsteuerland an eine Konzerngesellschaft in einem Hochsteuerland, sollte der Preis dafür aus steuerminimierender Sicht besonders hoch sein.
Frage 24
Frage
Qualifikationskonflikte entstehen, wenn Betriebsstätten nicht die angeordnete Qualität bestellter Produkte erfüllt haben.
Frage 25
Frage
Aggressive Steuerplanung umschreibt eine "ungerechtfertigte" Steuerentlastung durch Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung.
Frage 26
Frage
Der Shareholder Value- Gedanke besagt, dass Kosten (und eben auch Steuern) minimiert werden, um den Gewinn zu maximieren.
Frage 27
Frage
Bei dem Stakeholder-Gedanken tritt die Gewinnmaximierung in den Hintergrund.
Frage 28
Frage
Tax Shaming und Corporate Social Responsibility haben Einfluss auf den Marktwert und den Ruf von Unternehmen.
Frage 29
Frage
Steuerhinterziehung liegt vor, wenn Steuerpflichtige unrichtige oder unvollständige Augen über steuerlich erhebliche Tatsachen machen.
Frage 30
Frage
Im BEPS-Projekt werden in 15 Aktionspunkten gezielt Aspekte der grenzüberschreitenden Gewinnverlagerung und Aushöhlung der Bemessungsgrundlage analysiert.
Frage 31
Frage
Anzeigepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen können unteranderem als Mittel zur Abschreckung vor aggressiven Gestaltungen gesehen werden.
Frage 32
Frage
Das Beihilferecht verbietet den EU-Mitgliedsstaaten Unternehmen zu subventionieren, wenn dies zu einem Vorteil gegenüber vergleichbaren Branchen in anderen EU-Mitgliedsstaaten führt