Frage 1
Frage
Die Hypothesenprüfung (F-Test) der einfaktoriellen Varianzanalyse...
Antworten
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basiert auf einem Omnibustest
-
ist einseitig, aber ungerichtet
-
kontrolliert den familywise error
-
ist zweiseitig, aber gerichtet
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basiert auf einem sequentiellen Vergleich aller Mittelwerte
Frage 2
Frage
Wird im Rahmen einer einfaktoriellen Varianzanalyse die H0 verworfen, dann bedeutet dies im Allgemeinen, dass...
Antworten
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Sich zumindest zwei Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
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sich alle Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
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es keine Mittelwertsunterschiede gibt
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die Testmacht zu gering war
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ein großer Effekt in den Daten nachgewiesen werden konnte
Frage 3
Frage
Einzelvergleiche (Kontraste) im Rahmen einer Varianzanalyse...
Antworten
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Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
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Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant unterscheiden
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Beruhen auf Linearkombinationen der Gruppenmittelwerte
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Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
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Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen
Frage 4
Frage
Die Bonferri-Korrektur...
Antworten
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Dient der Kontrolle des familywise errors
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Führt dazu, dass die H0 häufiger beibehalten wird
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Vermindert die Testmacht
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Führt dazu, dass die H0 häufiger verworfen wird
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Ist unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Tests
Frage 5
Frage
Post-Hoc-Tests im Rahmen einer Varianzanalyse...
Antworten
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Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant unterscheiden
-
Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
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Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen
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Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
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Beruhen auf orthogonalen Tests
Frage 6
Frage
Die Voraussetzungen der einfaktoriellen Varianzanalyse sind...
Antworten
-
Homogenität der Varianzen
-
Unabhängigkeit der Gruppen
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Sphärizität
-
Das Messniveau der AV ist zumindest ordinal
-
Das Messniveau der UV ist zumindest metrisch
Frage 7
Frage
Robuste F-Tests (Brown, Forsysthe, Welche) in der einfaktoriellen Varianzanalyse kompensieren...
Antworten
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Die Verletzung der Varianzhomogenität
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Die Verletzung der Normalverteilungsannahme
-
Die Verletzung der Unabhängigkeit der Messungen
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Ein zu geringes Messniveau der AV
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Ungleiche Stichprobengrößen
Frage 8
Frage
Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind orthogonal:
Antworten
-
Abweichung
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Einfach
-
Differenz
-
Helmert
-
Wiederholt
Frage 9
Frage
Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind nicht orthogonal:
Antworten
-
Abweichung
-
Einfach
-
Differenz
-
Helmert
-
Wiederholt
Frage 10
Frage
Interaktionen in mehrfaktoriellen varianzanalytischen Designs können folgendermaßen klassifiziert werden:
Antworten
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Ordinal
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Hybrid
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Disordinal
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Metrisch
-
Anhybrid
Frage 11
Frage
Das Vorliegen einer signifikanten ordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende AUsiwkrungen auf die Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B...
Antworten
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Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
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Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
-
Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
-
Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht intrepretiert werden
-
Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden
Frage 12
Frage
Das Vorliegen einer signifikanten disordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende Auswirkungen auf die neue Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B
Antworten
-
Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
-
Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
-
Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
-
Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht interpretiert werden
-
Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden
Frage 13
Frage
Abhängige Datenstrukturen…
Antworten
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Entstehen durch Messwiederholung
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Entstehen durch Parallelisierung
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Bringen gegenüber unabhängigen Daten im Allgemeinen eine Verminderung der Testmacht mit sich
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Können nur mit parametrischen Methoden analysiert werden
-
Können nur mit nicht- parametrischen Methoden analysiert werden
Frage 14
Frage
Die Voraussetzungen des t-Tests für abhängige Daten sind...
Frage 15
Frage
Eine mixed design ANOVA enthält…
Frage 16
Frage
Die Voraussetzungen einer mixed design ANOVA sind im Allgemeinen
Antworten
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Multivariate Normalverteilung
-
Sphärizität
-
Homogenität der Varianzen
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Gleiche Stichprobengrößen der unabhängigen Gruppen
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Ein zumindest ordinales Messniveau der AV
Frage 17
Frage
Eine signifikante Wechselwirkung in einer varianzanalytischen Untersuchung…
Antworten
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Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrerer Faktoren nicht additiv ist
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Ist ein Hinweis auf eine Voraussetzungsverletzung der Varianzanalyse
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Kann nicht gleichzeitig mit einem signifikanten Haupteffekt auftreten
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Kann in einem einfaktoriellen Design nachgewiesen werden
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Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrere Faktoren additiv ist
Frage 18
Frage
Der X²- Test über eine Vier- Feldertafel
Antworten
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Kann gerichtet durchgeführt werden
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Ist ein parametrischer Test
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Kann nur ungerichtet durchgeführt werden
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Hat zwei Freiheitsgrade
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Ist für seine Durchführung an keine Voraussetzungen gebunden
Frage 19
Frage
Der Phi- Koeffizient…
Antworten
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Kann nur für vier- Feldertafeln bestimmt werden
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Kann den monotonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
-
Kann den atonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
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Kann für alle k x m Tafeln bestimmt werden (k, m ≥ 2)
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Ist unbeeinflusst von ungleichen Randverteilungen
Frage 20
Antworten
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Ist ein Maß des bivariaten Zusammenhangs
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Hat einen Wertebereich von -1 bis +1
-
Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
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Ist für Vier- Feldertafeln undefiniert
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Ist ein symmetrisches Maß
Frage 21
Frage
Folgende Aussagen treffen auf Odds Ratio und Risk Ratio zu
Antworten
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Das OR erlaubt Aussagen dazu, ob die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert wird
-
Das RR erlaubt Aussagen dazu, ob die Chancen eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert werden
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OR und RR liegen für seltene Ereignisse numerisch nahe beieinander
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Das OR ist eine Verhältniszahl
-
Das RR ist eine Verhältniszahl
Frage 22
Antworten
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Hat einen Wertebereich von 0 bis unendlich
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Wird mithilfe von bedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet
-
Eignet sich für longitduniale Studien
-
Wird mithilfe von unbedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet
-
Ist ein symmetrisches Maß
Frage 23
Frage
Die Sensitivität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …
Antworten
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Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
-
Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird
-
Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
-
Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint
-
Dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfiel
Frage 24
Frage
Die Spezifität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …
Antworten
-
Dass ein negativer fall im diagnostischen Test erkannt wird
-
Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
-
Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
-
Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint
-
Dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel
Frage 25
Frage
Der positive Vorhersagewert (positive predictive value)
Antworten
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ist abhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
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bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfilel
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bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
-
ist unabhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
-
bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird
Frage 26
Antworten
-
Geben die Größe (und Richtung) eines Effekts an
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Dienen der Abschätzung der inhaltlichen Relevanz von Studienergebnissen
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Dienen der inferenzstatistischen Absicherung von Studienergebnissen
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Können standardisiert und unstandardisiert sein
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Sind irrelevant für die Planung von Studien
Frage 27
Frage
Der negative Vorhersagewert (negative preditive value)
Antworten
-
Ist abhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
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Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel
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Ist unabhängig von der Prävalenz des interessierenden Merkmals
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Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird
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Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
Frage 28
Antworten
-
Ein standardisiertes Effektmaß
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Ein Maß für Mittelwertsunterschiede
-
Ein undstandardisiertes Effektmaß
-
Nur für unabhängige Stichproben geeignet
-
Bezüglich seiner Anwendung an keinerlei Voraussetzungen gebunden
Frage 29
Frage
Ein Cohens d von 0,5
Antworten
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Bedeutet, dass der Abstand zwischen zwei Verteilungen 0,5 Standardabweichungen beträgt
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Kann sowohl mit einem signifikanten als auch mit einem nichtsignifikanten Mittelwertsunterschied einhergehen
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Bezeichnet einen kleinen Effekt
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Bezeichnet einen großen Effekt
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Ist ein Hinweis auf ein signifikantes Ergebnis
Frage 30
Frage
Ein standardisiertes Maß für Mittelwertsunterschiede ist …
Antworten
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Cohens d
-
Hedges g
-
Eta- Quadrat
-
Omega- Quadrat
-
Odds Ratio
Frage 31
Frage
Der Korrelationskoeffizient r
Antworten
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Ist ein standardisiertes Effektmaß
-
Kann in Cohens d umgerechnet werden
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Ist ein unstandardisiertes Effektmaß
-
Ist nur für unabhängige Stichproben geeignet
-
Ist bezüglich seiner Anwendung an keinerlei Voraussetzungen gebunden
Frage 32
Antworten
-
Ist ein standardisiertes Effektmaß
-
Ist ein Maß der Varianzaufklärung
-
Ist ein unstandardisiertes Effektmaß
-
Hat einen Wertbereich von 0 bis 1
-
Ist ein gültiger Schätzer für den Populationsparameter
Frage 33
Frage
Folgende Effekte haben zumindest eine mittlere Größe
Antworten
-
Eta- Quadrat = 0,07
-
r = 0,12
-
d = 0,85
-
r = 0,31
-
Eta- Quadrat = 0,03
Frage 34
Frage
Die Number Needed to Treat (NNT)
Antworten
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Ist ein comparative Maßzahl
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Kann zum Vergleich der Effektivität zweier Behandlungsmethoden herangezogen werden
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Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
-
Hat einen Wertebereich von -1 bis 1
-
Wird üblicherweise abgerundet, wenn sie nicht ganzzahlig ist
Frage 35
Frage
Der Nonoverlap von zwei Verteilungen…
Antworten
-
Kann dazu herangezogen werden, Cohens d anschaulicher zu machen
-
Wird üblicherweise in Prozent angegeben
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Ist klein, wenn der Effekt groß ist
-
Ist klein, wenn der Effekt klein ist
-
Kann dazu herangezogen werden, ein Risk Ratio anschaulicher zu machen
Frage 36
Antworten
-
Wird jeder beliebige statistische Test signifikant
-
Kann ein Effekt beliebig klein werden und dennoch statistisch nachweibar sein
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Nimmt die Effektgröße zu
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Sinkt die Testmacht
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Steigt die Wahrscheinlichkeit eines Alpha- Fehlers
Frage 37
Frage
Die prozentuale Übereinstimmung (Beurteilerübereinstimmung)
Antworten
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Berücksichtigt nicht, dass Übereinstimmungen zufällig sein können
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Neigt zu einer Überschätzung der Konkordanz
-
Berücksichtigt auch, dass übereinstimmungen zufällig sein können
-
Neigt zu einer Unterschätzung der Konkordanz
-
Kann nur für dichotome Kategoriensysteme berechnet werden
Frage 38
Antworten
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Ist ein Maß der Beurteilerübereinstimmung
-
Ist ein zufallsbereinigtes Maß
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Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
-
Kann nur auf dichotome Kategoriensysteme angewandt werden
-
Kann wie ein Korrelationskoeffizient interpretiert werden
Frage 39
Frage
Cohens Kappa wird beeinflusst durch
Antworten
-
Die beobachtete Beurteilerübereinstimmung
-
Die Prävalenz des untersuchten Merkmals
-
Ungleiche Randverteilungen
-
Die Art der Nicht- Übereinstimmungen
-
Die Anzahl der Rater
Frage 40
Frage
Parametrische Tests
Antworten
-
Stellen Voraussetzungen an die Verteilung der Daten
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Sind – wenn ihre Voraussetzungen zutreffen – in der Regel effizienter als nicht- parametrische Tests
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Können zur Analyse von Daten aller Skalenniveaus herangezogen werden
-
Können zur Analyse von ordinalskalierten Daten herangezogen werden
-
Sind auch immer problemlos bei kleinen Stichproben einsetzbar
Frage 41
Frage
Folgende Verfahren sind parametrische Testverfahren
Frage 42
Frage
Folgende Verfahren sind nicht- parametrische Testverfahren
Antworten
-
U- Test
-
Wilcoxon- Test
-
Varianzanalyse
-
F- Test
-
t- Test
Frage 43
Antworten
-
Bildet die Lage einer Verteilung grafisch ab
-
Bildet die Dispersion einer Verteilung grafisch ab
-
Kann zur Ausreißerdiagnostik verwendet werden
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Bildet direkt den Mittelwert grafisch ab
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Gibt keine Hinweise zur Verteilungsform (z.B. linksschief/ rechtsschief)
Frage 44
Antworten
-
Kann auf ordinalskalierte abhängige Daten angewandt werden ?? abhängige Daten = AV?
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Ist robust gegenüber Ausreißern
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Kann auf kategoriale abhängige Daten angewandt werden
-
Hat in der Regel eine größere Testmacht als der U- Test
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Benötigt homomere Datenverteilungen
Frage 45
Antworten
-
Nutzt mehr Information aus den Daten als der Mediantest
-
Kann auf metrische abhängige Daten angewandt werden ??? Abhängige Daten = AV?
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Nutzt weniger Information aus den Daten als der Mediantest
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Hat in der Regel eine größere Testmacht als der t- Test
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Kann auf kategoriale abhängige Daten angewandt werden
Frage 46
Frage
Welche der folgenden Verfahren erlauben eine gerichtete Hypothesentestung?
Antworten
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U- Test
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McNemar- Test
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t- Test
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Einfaktorielle ANOVA
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Friedman- Test
Frage 47
Frage
Der Kruskal- Wallis- Test
Antworten
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Erlaubt nur eine ungerichtete Hypothesenprüfung
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Ist ein nicht- parametrisches Pendant des t- Tests
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Erlaubt eine gerichtete Hypothesenprüfung
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Stellt keine Anforderungen an die Daten
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Basiert auf der Analyse von Häufigkeiten
Frage 48
Frage
Die Analyse von Trends (Vergleich von k > 2 Gruppen hinsichtlich ihrer Lage)
Antworten
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Setzt voraus, dass die Gruppe a priori in eine zu testende Rangreihe gebracht wurden
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Kann sowohl mit parametrischen als auch nicht- parametrischen Testverfahren erfolgen
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Kann nur mit nicht- parametrischen Testverfahren erfolgen
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Kann nur mit parametrischen Testverfahren erfolgen
-
Kann a posteriori zum Beleg einer empirisch gefundenen Rangreihe benutzt werden
Frage 49
Frage
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Antworten
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Der Wilcoxon- Test nutzt die Ranginformation aus den Daten
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Der McNemar- Test nutzt die Ranginformation aus der Daten
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Der U- Test nutzt die Ranginformation aus den Daten
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Der Wilcoxon- Test benötigt zumindest ordinalskalierte Daten
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Der U- Test benötigt zumindest ordinalskalierte Daten
Frage 50
Frage
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Antworten
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Vorzeichentest und Vorzeichenrangtest stellen gleiche Voraussetzungen an die Daten
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Der U- Test hat immer eine höhere Testmacht als der Mediantest
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Die H0 im Kruskal- Wallis- Test und im Friedman- Test bezieht sich auf Mediane
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Die H0 im Vorzeichentest bezieht sich auf mediane
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Der McNemar- Test kann gerichtet und ungerichtet durchgeführt werden ???