Probeklausur Case Management

Beschreibung

Alle Fragen der Probleklausur
Christian Koschka
Quiz von Christian Koschka, aktualisiert more than 1 year ago
Christian Koschka
Erstellt von Christian Koschka vor mehr als 5 Jahre
581
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Case Management ist ein Instrument zur integrierten Versorgung von Personen mit Multiproblemlagen und komplexem Hilfebedarf
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 2

Frage
Der Casemanagement Prozess hat einen linearen Ablauf.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 3

Frage
Die Funktion der Gate-keeper-position stellt eine vermittelnde Funktion zwischen CasemanagerInnen und Institutionen dar.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 4

Frage
Das integrierte Hilfesystem im Casemanagement stellt die Beziehung zwischen KlientInnen und SozialarbeiterInnen in den Vordergrund.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 5

Frage
„over time“ im Casemangement bedeutet, dass der Casemanagementprozess entlang des Betreuungsverlaufs der KlientInnen angelegt ist.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 6

Frage
Case Management ist wirklich Case Management, wenn folgende Funktionen erfüllt sind (ÖGCC): Problemkomplexität und AkteurInnendichte / Konsequentes Realisieren des CM-Regelkreises Kontinuität in der Verantwortlichkeit und in der Fallintervention / Integration segmentierter Dienstleistungen / Auf der individuellen Ebene Zielvereinbarung und Ressourcenorientierung / Partnerschaft mit den LeistungserbringerInnen / Fallspezifisches Ausbalancieren der Funktionen (Advocacy, Broking, Gate Keeping,…) / Zeitliche Begrenztheit der CMInterventionen.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 7

Frage
Case Management in der Sozialen Arbeit fehlt (in aller Regel) der Bezug zur Sozialarbeitswissenschaft.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 8

Frage
Andere Handlungsansätze die zu Case Management gehören sind: Care Management, Managed Care, Disease Management, Disability Management, Diversity Management.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 9

Frage
Case Management ist ein dynamischer Prozess, da auf regelmäßige Kooperation zwischen fallrelevanten Personen und Organisationen geachtet wird.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 10

Frage
Case Manger*innen und ihre Funktionen: Advocacy, Brokering, Linkage, Gate Keeper, Unterstützer*innen (Support, Linkage).
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 11

Frage
„Educational Activities“: Ziel von Schulungen ist es, das Verständnis für die Bedürfnisse der Organisation zu erhöhen und die Netzwerkmitglieder im Umgang mit den Bedürfnissen der Organisation zu stärken.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 12

Frage
„Mutual Care“ wird die Unterstützung durch das Netzwerk der Case Manager*innen genannt.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 13

Frage
Evaluation hat keine Bedeutung im Case Management.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 14

Frage
Hilfemaßnahmen werden im Case Management (in aller Regel) nicht selbst von den Case ManagerInnen übernommen.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 15

Frage
Nach Neuffer (2011) kann Case Management eindeutig als Weiterführung der sozialen Einzelfallhilfe verstanden werden.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 16

Frage
„Second Order Support ”: es sollen Mitglieder des informellen Netzwerks, welches den/die KlientIn unterstützt, ihrerseits wiederum unterstützt werden - sofern diese Unterstützung brauchen (Konflikte, Überforderung, Angehörigenberatung….).
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 17

Frage
Der Handlungsansatz Case Management unterscheidet drei Ebenen. Nämlich, die Fallebene, die Systemebene und die Organisationsebene
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 18

Frage
Case Manager*innen üben mal mehr oder weniger folgende Funktionen aus (bitte, ankreuzen):
Antworten
  • Advocacy
  • Brokering
  • Gate Keeper
  • UnterstützerInnen (Support, Linkage)

Frage 19

Frage
In der Ausrichtung des Case Managements kann unter Consumer-drivenManagement und System-driven-Management unterschieden werden.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 20

Frage
Im Case Management ist die Netzwerkarbeit von keiner Bedeutung
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 21

Frage
Das Konzept Case Management wird einerseits begrüßt andererseits wird befürchtet, dass das Konzept Case Management ein Einfallstor für zertifiziere Weiterbildungen werden könnte um originäre Anteile in der Sozialen Arbeit zu einer Spezialdisziplin abzuspalten.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 22

Frage
Die Beziehungsarbeit findet nur zwischen Case ManagerInnen und KlientInnen statt.
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 23

Frage
Die Funktionen von Netzwerken sind: Ressourcentausch, Übertragung von Informationen, Mobilisierung von Hilfe und Unterstützung, Bildung von Koalitionen, Koordination von Aktivität, Aufbau von Vertrauen, Vermittlung von Gefühlen
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 24

Frage
Die einzelnen Prozessstufen des CM-Regelkreises nach Moxley sind:  „assessement“ (Einschätzung und Abklärung)  „planning“ (Planung von Hilfen, Zielen und Maßnahmen)  „intervention“ (Durchführung geplanter Maßnahmen)  „monitoring“ (Überwachung, Begleitung) und schlussendlich  „evaluation“ (Auswertung, Bewertung
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 25

Frage
CM heißt besser übersetzt eigentlich „ mit KlientInnen (individuell abgestimmt) eine Situation bewältigen“
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 26

Frage
CM als Handlungsansatz eignet sich für Personen mit: • Multiproblemlagen oder komplexe Problemlagen • Unterversorgung • „Behördendschungel“ („Doppel“- oder „Mehrfachgleisigkeiten“?) • „Hilfe aus einer Hand“
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 27

Frage
Kann eine Einrichtung beschließen, „auf eigene Faust“, also ohne Netzwerkpartner CM zu implementieren?
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 28

Frage
Das Wort „case“ („Fall“) bezieht sich nicht auf den Menschen, sondern auf eine bestimmte Problemsituation eines Menschen mit Hilfebedarf
Antworten
  • Ja
  • Nein

Frage 29

Frage
Uneinigkeit besteht, ob CM entweder als Methode oder als Verfahren oder als Handlungsanleitung zu verstehen ist. Eine mehrheitliche Ansicht lautet: CM ist eine Handlungsanleitung
Antworten
  • Ja
  • Nein
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