Frage 1
Frage
Relativ zum Gesamtvolumen werden im Fernabsatz mehr Waren ...
Frage 2
Frage
Nennen Sie die vier Dimensionen des eBusiness!
Antworten
-
Akteure, Transaktionsphasen, Transaktionsvolumen, Ökonomische/technische Ebene
-
Käufer, Verkäufer, Händler, Markt
-
Aktionen, Transkriptionsphase, Transkriptionsvolumen, ethnische Ebene
-
Absatz, Umsatz, Aufwand, Erträge
Frage 3
Frage
Welche der folgenden Titel wird der 3. Entwicklungsstufe zugeordnet?
Frage 4
Frage
Die Wertschöpfungskette dient dazu, kosten- und leistungsbeeinflussende Aktivitäten im Unternehmen zu ...?
Antworten
-
synchronisieren
-
sortieren
-
selektieren
-
systematisieren
Frage 5
Frage
Was bezeichnet die Wertschöpfung eines Unternehmens?
Antworten
-
alle Vorleistungen und Gesamtleistungen eines Unternehmens
-
die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens zuzüglich der Nachleistungen
-
die Summe aller Gesamtleistungen
-
die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens abzüglich der Vorleistungen
Frage 6
Frage
Welche Punkte fallen in die Kategorie Marketing und Vertrieb der Wertschöpfungsstufen?
Frage 7
Frage
E-Commerce beinhaltet die elektronische Unterstützung von Aktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit . . . via elektronische Netzte stehen.
Antworten
-
dem Entwickeln von Gütern und Dienstleitungen
-
dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen
-
dem Werben von Gütern und Dienstleitungen
-
dem Rekrutieren von Gütern und Dienstleitungen
Frage 8
Frage
Zu welcher Unterkategorie des Electronic Business gehört "E-Banking"?
Frage 9
Frage
Was bedeutet Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen?
Antworten
-
interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit
-
digitale Anbahnung
-
Aushandlung und Abwicklung von Handelstransaktionen
-
Transferieren von Aus- und Weiterbildungsleistungen
Frage 10
Frage
Was bedeutet Elektronische Information/Entertainment als Teilmenge des E-Business?
Antworten
-
Bereitstellung von informierenden Inhalten
-
Bereitstellung von unterhaltenden Inhalten
-
Bereitstellung von informierenden Konzepten
-
Bereitstellung von unterhaltenden Konzepten
Frage 11
Frage
Was bedeutet Elektronische Kommunikation als Teilmenge des E-Business?
Antworten
-
Möglickkeit zum Informationsaustausch
-
Bereitstellung von Kommunikationsplattformen
-
Face to face Kommunikation
-
Möglichkeit zum Datenaustausch
Frage 12
Frage
Was bedeutet elektronische Zusammenarbeit?
Antworten
-
Interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit
-
Bereitstellung von informierenden und/oder unterhaltenden Inhalten und Konzepten
-
digitale Anbahnung
-
Transferierung von Aus- und Weiterbildungsleistungen
Frage 13
Frage
Welche Entwicklungsphasen (Gartner Lifecircle) traten im Zusammenhang mit E-Business auf?
Antworten
-
Ende des "Nach-Net-Zeitalters"
-
Spitzenwert durch überzogene Erwartungen
-
Schrumpfung durch Sättigung
-
Technologieauslöser
Frage 14
Frage
Welche der folgenden Punkte sind NICHT relevant in der Entwicklungsstufe 1 der Dimensionen des E- Business?
Antworten
-
Statischer Inhalt
-
Online Transaktion z.B. Abschluss von Kaufverträgen
-
Produkt und Unternehmensbeschreibung
-
Publikation von Unternehmensinformationen
Frage 15
Frage
Was besagt das Gesetz von Metcalfe?
Antworten
-
Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt gleichmäßig mit der Anzahl der Nutzer zu.
-
Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate.
-
Der Anzahl der Nutzer steigert den Ruf eines Netzes bzw. einer neuen Technologie.
-
Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt quadratisch mit
der Anzahl der Nutzer zu.
Frage 16
Frage
Was besagt das Gesetz von Moore?
Antworten
-
Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate
-
Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate
-
Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate
-
Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate
Frage 17
Frage
Was nutzt die Internetökonomie um Kommunikation, Interaktionen und Transaktionen in einem globalen Rahmen zu ermöglichen?
Frage 18
Frage
Welche Merkmale sind für E-Business charakteristisch?
Antworten
-
Prozesse werden mit neuen Technologien abgewickelt
-
wickelt auch Dienstleistungen ab, die es offline gar nicht gibt
-
ist dasselbe wie e-Commerce
-
wird nur zur Kommunikation zwischen Unternehmen genutzt (B2B)
Frage 19
Frage
Welchen Ökonomischen Impact hat e-Business?
Antworten
-
höhere Distributionskosten senken das Angebot
-
höhere Vertriebskosten senken die Nachfrage
-
geringere Marketingkosten steigern das Angebot
-
geringere Transaktionskosten steigern die Nachfrage
Frage 20
Frage
Wobei handelt es sich um Primäraktivitäten der Wertschöpfungskette?
Frage 21
Frage
In welchem ökonomischen Bereich stieg der Anteil der Arbeitstätigen zwischen 1960 und 2010 am meisten?
Frage 22
Frage
Welche Bereiche der Wertschöpfungskette zählen zu den sekundären Aktivitäten?
Antworten
-
Personalwirtschaft, Unternehmensinfrastruktur
-
Kundenservice, Marketing und Vertrieb
-
Eingangs- und Ausgangslogistik
-
Beschaffung, Forschung und Entwicklung
Frage 23
Frage
Welche der folgenden Antworten ist eine Teilmenge von e-business? (Antworten sind möglicherweise falsch)
Antworten
-
Elektronische Datenbanken
-
Infotainment
-
Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen
-
Elektronische Videoüberwachung
Frage 24
Frage
Welche der folgenden ist KEINE Teilmenge des e-Business? (Antworten sind möglicherweise falsch)
Frage 25
Frage
Was versteht man unter Informationskosten bei der Abwicklung von Transaktionen?
Antworten
-
Verhandlungskosten
-
Vereinbarungskosten
-
Abwicklungskosten
-
Anbahnungskosten
Frage 26
Frage
Welche Aktivitäten werden mithilfe der Wertschöpfungskette im Unternehmen systematisiert?
Antworten
-
Verlust behaftete
-
leistungsbeeinflussende
-
kostenbeeinflussende
-
Aufwände bringende
Frage 27
Frage
E-Business...
...umfasst alle Teile von Geschäftsprozessen einer Unternehmensorganisation, die über Datennetze(z.B. WorldWide Web) zwischen dezentralen Unternehmenssystemen Partnern (z.B. Kunden, Mitarbeitern, Händlern und Lieferanten) abgewickelt werden. Alle Prozesse werden intensiv mit den neuen Technologien abwickelt (z.B.Internet), exklusiv aller Dienstleistungen die es offline, sprich ohne elektronische Systeme, gar nicht gibt.
Frage 28
Frage
Ordnen Sie folgende Begriffe dem jeweiligen Geschäftsmodell des 4C-Net-Business-Modells zu!
Internetproviding => [blank_start]_________[blank_end]
Kauf und Verkauf von Waren => [blank_start]_________[blank_end]
Suchmaschinen => [blank_start]_________[blank_end]
E-Education => [blank_start]_________[blank_end]
Antworten
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
Frage 29
Frage
Ordnen Sie folgenden Fragen das jeweilige Modell zu:
Für welche Kunden welche Leistung? => [blank_start]_______________[blank_end]
Wie werden Einnahmen generiert? => [blank_start]_______________[blank_end]
Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden? => [blank_start]_______________[blank_end]
Antworten
-
Leistungsmodell
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
-
Leistungsmodell
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
-
Leistungsmodell
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
Frage 30
Frage
Was bedeutet der Begriff "Social-commerce" am Beispiel von Amazon?
Antworten
-
Social Commerce bedeutet, dass Amazon die Pakete per Drohnen ausliefert.
-
Auf der Plattform können Kunden ihre Meinung veröffentlichen.
-
Auf der Plattform können Stammkunden einen 10 € Gutschein erwerben.
-
Social Commerce bedeutet, dass bei Amazon die Pakete zum Abholen im Warenlager
bereitliegen.
Frage 31
Frage
Welcher Bereich gehört zum Geschäftsmodell Content des 4C-Net-Business-Modells?
Antworten
-
Inter-Connection
-
E-Education
-
Attraction
-
Suchmaschinen
Frage 32
Frage
Für was stehen die vier C im 4C-Net-Business-Modell?
Antworten
-
Content, Commerce, Connection, Container
-
Content, Commerce, Context, Comic
-
Content, Commerce, Context, Consulting
-
Content, Commerce, Context, Connection
Frage 33
Frage
Zu welchem Bereich gehören folgende Beispiele: Xing, Facebook, GMX
Antworten
-
Context
-
Content
-
Commerce
-
Connection
Frage 34
Frage
Warum ist die Abbildung von Geschäftsmodellen hilfreich?
Antworten
-
Weil eine Kontrolle der bisherigen Strategieumsetzung möglich ist.
-
Weil es die Konzeptfindung einschränkt.
-
Weil es das Geschäftskonzept für potentiellen Geldgeber transparent macht.
Frage 35
Frage
Was unterscheidet Amazon von anderen Versandhäusern (z.B.: otto/weltbild,...)?
Antworten
-
Amazon verkauft nur Bücher
-
Amazon verwendet selbst entwickelte Software
-
Amazon akzeptiert keine Kreditkarten
-
Amazon ist aus Österreich
Frage 36
Frage
Collaboration Platforms ...
Antworten
-
sind Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.
-
sind virtuelle Interessengemeinschaften, die über eine einheitliche Plattform zur Publikation
und Kommunikation über ein Thema miteinander in Kontakt treten.
-
dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
-
nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.
Frage 37
Frage
Was versteht man unter Value Chain Integrator?
Antworten
-
Nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.
-
Dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
-
Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.
-
Informationsdienste, deren Leistung im Finden, Aufbereiten und Bewerten von
Informationen aus dem Internet besteht.
Frage 38
Frage
Was verstehen Sie unter E-Procurement?
Antworten
-
elektronische Auktion, die die Präsentation des Objektes, die Möglichkeit, online Verkaufs- und Kaufangebote zu platzieren
-
umfasst alle E-Shops unter einem Dach, meist unter einheitlicher Oberfläche und Bedienslogistik
-
elektronische Integration und Managment aller Beschaffungsvorgänge zwischen Käufer und Lieferant
-
dient der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen
Frage 39
Frage
Welche der folgenden Aussagen zum E-Mall/E-Marketplaces treffen zu?
Antworten
-
Nachteile für Kunden sind ein hoher Suchaufwand, ein schwieriger Zugang zu den Shops und eine schwierige Bedingung
-
Transaktionen finden unter Beteiligung eines Moderators statt
-
Angebote umfassen z.B. elektronische Produktkataloge oder Warenkörben
Frage 40
Frage
Unter einem E-Shop wird ein virtuelles Geschäft verstanden, in dem ...
Antworten
-
Produkte im C2C-Bereich angeboten werden und nur nach einer gültigen Registrierung online gestellt werden können.
-
Cloud-Anwendungen von Firmen angeboten und installiert werden können.
-
Produkte und/oder Dienstleistungen eines Einzelhandelsmarktes angeboten werden und
online bestellt werden können.
-
Produkte und/oder Dienstleistungen im B2B-Bereich angeboten aber nicht bestellt werden
können.
Frage 41
Frage
Was ist KEIN Erfolgsindikator von Geschäftsmodellvarianten?
Frage 42
Frage
Welche der folgenden Erlöse werden indirekt generiert?
Antworten
-
Provisionen und Gain-Sharing
-
Grund- und Mitgliedsgebühren
-
Provisionen und Transaktionserlöse
-
Werbeeinnahmen und Sponsorship
Frage 43
Frage
Was gehört zur direkten transaktionsabhängingen Erlösgenerierung?
Antworten
-
Nutzungsgebühren
-
Verbindungsgebühren
-
Provisionen
-
Werbeeinnahmen
Frage 44
Frage
Zu welchem Teilgeschäftsmodell würden Sie "Geld gegen Ware" zuordnen?
Antworten
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
-
Leistungsmodell
Frage 45
Frage
Welche grundlegenden Aufgaben umfasst das Geschäftsmodell Commerce des 4C-Net-Business- Modell?
Antworten
-
Herstellung der Möglichkeit eines Informationsaustausches in Netzwerken
-
Klassifikation und Systematisierung von im Internet vergleichbaren Informationen
-
Sammlung, Selektion, Systematisierung, Kompilierung und Bereitstellung von Inhalten
-
Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen
Frage 46
Frage
Welche Punkte gehören in den Aufgabenbereich eines Information Brokers?
Antworten
-
Bewerten
-
Suchen
-
Finden
-
Aufbereiten
Frage 47
Frage
Welche der folgenden Erfolgsindikatoren sind NICHT relevant für Geschäftsmodellvarianten im E- Business?
Antworten
-
Kapital
-
Gewinn
-
Unique Visitor
-
Umsatz
Frage 48
Frage
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Kooperationsmodell?
Antworten
-
Wie werden Einnahmen generiert?
-
Für welche Kunden welche Leistung?
-
Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden?
-
Was sind Einnahmequellen?
Frage 49
Frage
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Leistungsmodell?
Antworten
-
Für welche Kunden welche Leistung?
-
Wie werden Einnahmen generiert?
-
Mit welchen Geschäftspartnern soll zusammengearbeitet werden?
-
Wie wird die Leistung intern durch die Geschäftsprozesse erbracht?
Frage 50
Frage
Welche zwei Phasen bei einem tradtitionellen Absatzkanal am Beispiel eines Buchhandels werden bei der Reintermediation durch die Phase "Elektronischer Buchhandel" ersetzt?
Antworten
-
Autor und Verleger
-
Einzelhändler und Endkunde
-
Verleger und Großhändler
-
Großhändler und Einzelhändler
Frage 51
Frage
Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren sind ...
Frage 52
Frage
Was gehört in den Bereich Wettbewerbstrategie?
Antworten
-
Geschäftsfelder
-
Wettbewerbsposition
-
Kernkompetenzen
-
Wettbewerbsvorteile
Frage 53
Frage
Zwischen wem findet A2A - eGovernment nicht statt?
Frage 54
Frage
A2A - eGovernment findet statt...
Antworten
-
..als Unterstützung von inländischen Handelstransaktionen.
-
...zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes.
-
...beim Ausfüllen der online Steuererklärung des Bundesministeriums für Finanzen.
-
..als Unterstützung von länderübergreifenden Handelstransaktionen.
Frage 55
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein A2A-eGovernment-Modell zu?
Antworten
-
A2A-eGovernment findet zwischen öffentlichen Institutionen des Landes statt.
-
Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter
mit dem BMLV.
-
Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist die Online Steuererklärung.
-
Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der Online-Zugriff der Finanzämter auf
Unternehmensdaten.
Frage 56
Frage
Was ist ein Beispiel für A2C?
Frage 57
Frage
Was sind KEINE Schwierigkeiten im A2C Modell?
Antworten
-
Viele angebotene Leistungen werden nur in großen Zeitabständen benötigt
-
Der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter
-
Lesegerät für Bürgerkarte
-
Gemeindeamt als Dienstleister vor Ort.
Frage 58
Frage
Wodurch unterscheidet sich das eGovernment vom eCommerce?
Antworten
-
die A2C-Beziehung hat einen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will verkaufen
-
der Staat bietet subventionierte Dienstleistungen an
-
der Staat bietet keine Dienstleistungen an
-
die A2C-Beziehung hat keinen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will nichts
"verkaufen"
Frage 59
Frage
Wofür steht die Abkürzung "ZMR"?
Frage 60
Frage
Wozu dient der Amtshelfer?
Antworten
-
Bietet Information und Tipps zu einer Vielzahl an Themen, Formulare zum Download und ein umfassendes Behördenverzeichnis.
-
Hilft Amtswege zu planen, zu erledigen und Adressen/Details der Behörden zu finden.
-
Dient als elektronischer Ausweis im Netz.
-
Bietet grundlegende Funktionen, wie elektronische Signatur, für sichere elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung.
Frage 61
Frage
An wen richtet sich ein eGovernment?
Antworten
-
An die Bürger, Hochschülerschaft und hochrangige Regierungsmitglieder.
-
An die Bürger, Unternehmer und ausländische Banken.
-
An die Bürger, Unternehmen und die Administration.
-
An die Bürger, Beamte und Arbeiter im Sozialbereich.
Frage 62
Frage
Welcher Dienst fällt unter den Anwendungsbereich von E-Demogracy?
Antworten
-
Behördenwegweiser
-
Job-oder Wohnungsbörse
-
Einreichen von Anträgen
-
Wahlen oder Abstimmungen
Frage 63
Frage
Welche Anwendungsbereiche im eGovernment fallen unter eAssistance?
Antworten
-
Job- und Wohnungsbörse
-
Politisches Diskussionsforum
-
Informationen zu Wohnen, Arbeit etc.
-
Einreichung von Anträgen
Frage 64
Frage
Welche der folgenden Aspekte zählen zu den Informationsdiensten?
Frage 65
Antworten
-
Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen/Institutionen und Bürger
-
Geschäftsbeziehungen zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes
-
Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Unternehmen/Institutionen
-
Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Bürger
Frage 66
Frage
Welche Voraussetzungen gibt es bei dem B2A-Modell?
Antworten
-
Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen gewisser Größenordnungen nach einem vorgegebenen, sehr formalisierten Ausschreibungsmuster durchzuführen.
-
Verpflichtung des Staates, Aufträge in Form von Leistungbeschreibungen zu publizieren.
-
Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen kleiner Größenordnung nach individuelllen Abschreibungsmuster durchzuführen.
Frage 67
Frage
Welche Punkte beinhaltet die Durchführung bei dem B2A-Modell?
Antworten
-
Innerhalb vorgegebener Fristen können Unternehmen ihre Angebote unterbreiten
-
Elektronischer Abgleich von Daten der Meldeämter
-
Elektronische Steuererklärung
-
Aufträge werden in Form von Leistungsbeschreibungen spezifiziert und publiziert
Frage 68
Frage
Mit welcher der 5 Stufen des "Benchmark five-stage maturity model" wird volle online Verfügbarkeit erreicht?
Antworten
-
Two way interaction
-
Information
-
Transaction
-
Targetisation
-
One way interaction
Frage 69
Frage
Was sind die grundlegenden Funktionen der Bürgerkarte?
Frage 70
Frage
Für die Verwendung der Bürgerkarte ist folgendes notwendig:
Frage 71
Frage
Was ist eGovernment?
Antworten
-
Organisationsform des Staates
-
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
-
richtet sich ausschließlich an die Bürger (A2C)
-
verbessert demokratische Prozesse
Frage 72
Frage
Welche der folgenden Anwendungsbereiche gibt es im e-Government?
Antworten
-
e-Commerce
-
e-Administration
-
e-Democracy
-
e-Assistance
Frage 73
Frage
An wen richtet sich eGovernment?
Antworten
-
Unternehmen
-
Administration
-
Bürger
Frage 74
Frage
Wodurch ist ein eGovernment gekennzeichnet?
Antworten
-
Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
-
Durch den Einsatz innovativer Landwirtschaftstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
-
Durch den Einsatz medizinisch-biologischer Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
-
Durch den Einsatz alter Technologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
Frage 75
Frage
Was sind KEINE Ziele der eGovernment Strategie des Bundes?
Antworten
-
Interne Anwendungen für Mitarbeiter, die die Aufgabenerfüllung erleichtern
-
Einbinden von Handel und Gewerbe
-
Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung
-
Livingspaces bei Planungsprozessen
Frage 76
Frage
Was ist KEINE eGovernment 2020 Vision?
Antworten
-
Diversity im E-Government
-
Elektronische Identität der Personen und Unternehmen öffentlich machen
-
Transparenz schaffen und Vertrauen stärken
-
Einheitliche Benutzeroberfläche für Anwendungen
Frage 77
Frage
Welche Aussagen über die Eigenschaften/Arbeitsschritte der elektronischen Zustellung treffen zu?
Antworten
-
Bürgerkarte, Handysignatur oder Registrierung ist optional für die Identifikation
-
beim erstmaligen Einloggen wird ein Postfach erstellt
-
Empfang behördlicher Schriftstücke (auch „RSa“)
-
es fallen erhebliche Kosten für den Bürger an
Frage 78
Frage
Was versteht man unter ZMR-Nummer?
Antworten
-
elektronische Signatur
-
Nummer, die Dritten eine eindeutige Zuordnung ermöglicht
-
Zeichenkombination die einer Person eindeutig zugeordnet ist
-
Nummer die mehrfach an Kunden vergeben wird
Frage 79
Frage
In welchen Bereichen unterstützt help.gv den Bürger?
Antworten
-
Amtswege planen
-
Amtswege erledigen
-
Das „Amtsdeutsch“ zu verstehen
-
Adressen und Details der Behörden finden
-
Anlagestrategien entwickeln
Frage 80
Frage
elga (Elektronische Gesundheitsakte) ist ein Beispiel für:
Frage 81
Antworten
-
elektrisches Aktenkennzeichen
-
elektronisches Aktenverwaltungssystem
-
elektronische Leistungsaktion
-
elbische Ausweiskarte
Frage 82
Frage
Welche Ebenen gibt es im Elektronischen Verwaltungsablauf? (MOA)
Antworten
-
Funktionsebene
-
Transaktionsebene
-
Schnittstellenebene
-
Kommunikationsebene
Frage 83
Frage
Welche Ziele verfolgt e-Government?
Antworten
-
interne Anwendungen werden für Mitarbeiter erleichtert.
-
sämtliche Verfahren der öffentlichen Verwaltung funktionieren umständlicher.
-
es passiert Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung und Optimierung der
Geschäftsprozesse
-
es wird die Gastronomie eingebunden und somit die Kommunikation und Interoperation erleichtert.
Frage 84
Frage
Wer zählt NICHT zu den Akteuren auf elektronischen Märkten?
Antworten
-
Nachfrager
-
Interpreten
-
Intermediäre
-
Anbieter
Frage 85
Frage
Wer zählt zu den Anbietern auf elektronischen Märkten?
Antworten
-
Inhalte- und Informationsvermarkter
-
elektronische Finanzdienstleister
-
Produkt- und Leistungsvermarkter
-
marktfunktionsbegründende Marktbetreiber
Frage 86
Frage
Bei welchen Arten des Commerce kommt der eMarket zum Einsatz?
Antworten
-
indirect e-commerce
-
not-aided commerce
-
direct e-commerce
-
c-commerce
Frage 87
Frage
Was ist KEIN Motivationsmerkmal elektronischer Marktplätze?
Antworten
-
Technologieförderung
-
Wirtschaftsförderung
-
Ertragsförderung
-
eigenes Geschäftsfeld
Frage 88
Frage
Ein Elektronischer Markt ist...
Antworten
-
ein Markt in einem Computerspiel.
-
ein virtueller Markt, den ich durch das Einlegen der CD-ROM benutzen kann.
-
ein virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert.
-
ein Markt an einem fixen Standort.
Frage 89
Frage
Welchen positiven Veränderungen gab es durch die Digitalisierung von Musik?
Antworten
-
geringere Aufnahmequalität
-
geringere Vertriebskosten
-
direkter Kanal zum Kunden
-
bessere Ertragslage
Frage 90
Frage
Was ist der Vorteil von elektronischen Marktplätzen?
Antworten
-
Die geringe Auswahl an altmodischen Transaktionsformen.
-
Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten.
-
Vernetzung und Verbesserung der Live-Auftritte bei hohen Kosten.
-
Verschlechterung der Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei moderaten
Kosten.
Frage 91
Frage
Erfolgskriterien eines Online-Shops sind...
Antworten
-
Versteckte Kosten, bei Rückgabe erhält man nur Gutscheine
-
Offenlegung aller Kosten, Kostenlose Lieferung ab Mindestbestellwert
-
Gute Qualität der Produkte, Gutes Preis-Leistung-Verhältnis
-
Lange Lieferzeiten, komplizierte Rücksendung
Frage 92
Frage
Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren(Herausforderungen) für einen Marktplatz?
Antworten
-
Eliminierung von Ineffizienzen
-
Berücksichtigung von Marktmacht
-
kritische Masse ignorieren
-
regionaler Fokus
Frage 93
Frage
Was ist KEIN horizontaler Marktplatz?
Antworten
-
Willhaben.at
-
Ebay
-
Amazon
-
Covisint
Frage 94
Frage
Welche allgemeine Spezialisierungsgrade zur Klassifikation von eMarkets gibt es?
Antworten
-
diagonale
-
hybride
-
vertikale
-
horizontale
Frage 95
Frage
Die Klassifizierung nach beteiligten Marktteilnehmern nennt man auch:
Antworten
-
Fragmentierung
-
Interaktion
-
Planung
-
Orientierung
Frage 96
Frage
Welche der folgenden Interaktionen fällt nicht unter die Klassifikation in E-Markets?
Frage 97
Frage
Was ist KEIN Merkmal eines offenen Marktplatzes?
Antworten
-
Registrierung mit eventueller Prüfung der Seriosität
-
Meistens horizontale Marktplätze
-
Zugang für alle Interessenten
-
Hauptsächlich vertikale Marktplätze
Frage 98
Frage
Welche Klassifikationen von Marktplätzen gibt es?
Antworten
-
offene und geschlossene Marktplätze
-
halboffene und halbgeschlossene Marktplätze
-
offene und halboffene Marktplätze
-
geschlossene und halbgeschlossene Marktplätze
Frage 99
Frage
Welcher der vier Begriffen fällt NICHT unter die Klassifikation des "Business Focus" in E-Markerts?
Antworten
-
Content
-
Customer
-
Collaboration
-
Commerce
Frage 100
Frage
Was sind die Anforderungen an Koordinationsinstanzen?
Antworten
-
Integrierte Unterstützung der Transaktionsphasen
-
Zentrale Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
-
Steigerung der Transparenz der Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen, etc.
-
Abbildung von Geschäftsmodellen
Frage 101
Frage
Welche Aufgaben gehören zu einem elektronischen Marktplatz?
Antworten
-
Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
-
Vernetzung der Akteure
-
Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten
-
Verringerung der Transparenz der betroffenen Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen,
etc.
-
Unterstützung der Transaktionsphasen
Frage 102
Frage
Welche der folgenden Begriffe gehört nicht zur Durchführung?
Antworten
-
Suchmaschinen
-
Kontaktverwaltung
-
Reklamation
-
Anbieterverzeichnis
Frage 103
Frage
Welcher der folgenden Begriffe gehört NICHT zur Nachbereitung?
Antworten
-
Abwertung der Auswahl
-
Reklamation
-
Servicekontakte
Frage 104
Frage
Welche der folgenden Punkte sind Erfolgsfaktoren für einen Marktplatz?
Antworten
-
Erreichen der kritischen Masse, Mehrwert-Dienstleistungen
-
Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer
-
Geographisches Wissen
Frage 105
Frage
Marktplatzbetreiber müssen berücksichtigen...
Antworten
-
Eliminierung von Ineffizienzen
-
Minderwert-Dienstleistungen
-
Erreichen der kritischen Masse
-
Hybrider Fokus
Frage 106
Frage
Wer sind die Akteure auf elektronischen Märkten?
Antworten
-
Anbieter, Nachfrager, Intermediäre
-
Verkäufer, Käufer, Programmierer
-
Anbieter, Nachfrager, Intramediäre
Frage 107
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf offene Marktplätze zu?
Antworten
-
Registrierung mit eventuelle Prüfung der Seriosität
-
Zugang für alle Interessenten
-
Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell
begründet sein.
-
Hauptsächlich vertikale Marktplätze
Frage 108
Frage
Was klassifiziert einen offenen Marktplatz?
Antworten
-
Zugang für bestimmten Kreis von Geschäftspartnern
-
Registrierung mit evtl. Prüfung der Seriosität
-
Zugang für alle Interessenten
-
Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell begründet sein.
Frage 109
Frage
Welche Phasen beinhaltet die Leistungskoordination?
Antworten
-
Bestellphase, Logistikphase, Lieferphase
-
Informationsphase, Vereinbarungsphase, Abwicklungsphase
-
Informationsphase, Auftragsphase, Lieferphase
-
Bestellphase, Verarbeitungsphase, Abwicklungsphase
Frage 110
Frage
Welche Orientierung hat der elektronische Marktplatz Ebay?
Antworten
-
horizontal
-
diagonal
-
vertikal
-
hybride
Frage 111
Frage
Welcher Aspekt erhöht die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln NICHT?
Antworten
-
Komplexität
-
Einfachheit
-
Sicherheit
-
Unabhängigkeit
Frage 112
Frage
Welche Aussagen treffen auf den Begriff "Debit Cards" zu?
Antworten
-
Debit Cards können auch im Ausland verwendet werden.
-
Bankomatkarten sind Debit Cards.
-
Zahlungen werden innerhalb kurzer Zeit direkt vom Kundenkonto beglichen.
-
Debit Cards haben vordefinierte Beträge.
-
Debit Cards sind Kreditkarten.
Frage 113
Frage
Welche Form des digitalen Geldes existiert nicht?
Antworten
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Cyber Cash
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Virtual Crowns
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E-Cash
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Electronic Money
Frage 114
Frage
e-Cash ist die Kurzform für:
Antworten
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Electronic Cash
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External Cash
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Easy Cash
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Expeditious Cash
Frage 115
Frage
Was bedeutet E-Cash?
Antworten
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Environment Cash
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E-Commerce Cash
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Electronic Cash
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Electric Cash
Frage 116
Frage
Welche Aussagen zum ebInterface stimmen?
Antworten
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Standardschnittstelle zur elektronischen Rechnungsstellung für Enterprise für Enterprise Resource Resource Planing Planing (ERP)
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ein kostenfreies Produkt für alle Rechnungssteller und –empfänger
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ein System, das ausgedruckte Rechnungen günstig vervielfältigt
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seit 01.04.2009 österreichischer Standard für rechtskonforme elektronische Rechnungen
Frage 117
Frage
Was charakterisiert eine Prepaid-Card?
Frage 118
Frage
Welche Aussagen passen zu Credit Cards?
Antworten
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Beispiel: American Express Green Card
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man erhält einen Kredit für 30 bis 45 Tage
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es gibt eine monatliche Abrechnung
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Beispiel: Maestro, Europay, Paysafecard
Frage 119
Frage
Welcher der folgenden Mythen gehört nicht zu den Mythen über die Unsicherheit der Kreditkarten?
Frage 120
Frage
Was sind Vorteile beim Kreditkarteneinsatz im Internet?
Antworten
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internationale Verfügbarkeit
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Kunde kann eine legalen Rückzug verlangen
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niedrige Kosten (Kartengebühren)
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unsicheres Inkasso
Frage 121
Frage
Nennen Sie die Nachteile bei der Verwendung von Kreditkarten im Internet:
Frage 122
Frage
Welche der folgenden Begriffe gehören zur Debitorenmanagement?
Antworten
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Zahlungsbedingungen und –ziele
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Forderungs-Reklamationsmanagement
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buchhalterische Erfassung
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Zahlungsausfallrisiko
Frage 123
Frage
Was regelt der MOTO-Vertrag?
Antworten
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ein Händler erlässt einem Kunden die Forderung, dafür wird der Kunde eingestellt
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ein Händler übergibt die Forderung an eine Factoring-Gesellschaft
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ein Händler stimmt einer Zahlung ohne Unterschrift des Kunden zu
Frage 124
Frage
Welche der folgenden Verfahren sind originäre Zahlungsverfahren?
Frage 125
Frage
Zahlungsabwicklung im E-Business: Was bedeutet die Abkürzung PAIN?
Antworten
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Private Assimilation Interface Nonrepudiation
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Privacy Authentification Integrity Nonrepudiation
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Past Authentification Interests Nonrepudiation
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Public Actors Information Night
Frage 126
Frage
Paypal ist ein Form der?
Frage 127
Frage
Zahlungsabwicklung im E-Business: Wie wird Privacy in Zusammenhang mit dem Kürzel PAIN definiert?
Antworten
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Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Transaktionen öffentlich zugänglich sind.
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Für alle Nichtregierungsmitglieder muss sichergestellt werden, dass es sich um einen Korruptionsskandal handelt.
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Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Details der Transaktion manipulierbar sind.
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Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.
Frage 128
Frage
Laut EU-Richtlinien lautet die E-Billing Definition unter anderem:
Antworten
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Rechnungsversendung per Post
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Das Drucken der Rechnung auf Papier
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Das Archivieren der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.
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Das Versenden der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.
Frage 129
Frage
Was ist ein Grund für das Scheitern von SET?
Frage 130
Frage
Welche Vorteile bietet die Kreditkartenzahlung?
Frage 131
Antworten
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der Empfänger der Bezahlung für die Ware/Güter.
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ein Beteiligter der die Details über Transaktionen herausgibt.
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eine Behörde, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.
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eine Bank oder Organisation, die das elektronische Zahlungsmittel herausgibt.
Frage 132
Frage
Welcher Begriff der Abkürzung PAIN wird hier beschrieben: Single Choice
Für alle Beteiligten muss sichergestellt sein, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.
Antworten
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Privacy
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Non-Repudiation
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Authentification
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Integrity
Frage 133
Frage
Welche Aspekte ERHÖHEN die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln?
Frage 134
Frage
Was ist die regulierende Einheit?
Antworten
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Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert
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Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Vermeidung von elektronischen Zahlungsvorgängen definiert.
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Eine unabhängige Einrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.
Frage 135
Frage
Welcher der folgenden Begriffe ist KEIN Teil des Zahlungsabwicklungsprozesses?
Antworten
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Zahlung
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Absatzfinanzierung
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Warenbewertung
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Rechnungsstellung
Frage 136
Frage
Welches der folgenden Zahlungsverfahren hat die höchste Kundennutzung und das größte Händlerangebot?
Antworten
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Skrill
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Google Wallet
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Paysafe Card
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Kreditkarte
Frage 137
Frage
Welches Zahlungsverfahren sichert eine rasche Abwicklung?
Antworten
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Nachnahme
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PayPal
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Rechnung
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Lastschrift
Frage 138
Frage
Welches Zahlungsverfahren bietet den GERINGSTEN Schutz vor Zahlungsausfall?
Antworten
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Rechnung
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SOFORT Überweisung
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PayPal
-
Kreditkarte
Frage 139
Frage
Was gehört zu den Zielen von SET (Secure Electronic Transaction)?
Frage 140
Frage
Horizontale Marktplätze finden sich hauptsächlich in der Sparte...
Antworten
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Büromaterial
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Chemie
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Maschinenbau
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Elektro
Frage 141
Frage
Was ist KEIN direktes Material im Sinne der Beschaffung?
Antworten
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Hilfsstoffe
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Bauteile
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Reparatur
-
Rohstoffe
Frage 142
Frage
Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung.
Frage 143
Frage
Welche der folgenden Teilgeschäftsmodelle kennen Sie?
Antworten
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Leistungsmodell
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Kooperationsmodell
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Prestigemodell
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Bilanzmodell
Frage 144
Frage
Value Chain Service Providing: Nennen Sie ein Unternehmen das dieses Service intensiv nutzt.
Antworten
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Diakoniewerk
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Red Bull
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Bäckerei Honeder
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Burgerei
Frage 145
Frage
Welche der folgenden Antworten fällt NICHT unter indirekte Materialien?
Antworten
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Wartung
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Betrieb
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Reparatur
-
Rohstoffe
Frage 146
Frage
In welche drei Teile werden Marktmodelle und Kataloge eingeteilt?
Antworten
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Einkäufer-Zukäufer-Marktplätze
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Einkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle -
Elektronische Marktplätze
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Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Kataloge - Elektronische Marktplätze
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Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Elektronische Marktplätze
Frage 147
Frage
Grundlagen des E-Business: Was fällt auf KEINEN Fall unter Transaktionskosten?
Antworten
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Informationskosten
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Produktionskosten
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Vereinbarungskosten
-
Abwicklungskosten
Frage 148
Frage
Welcher Bereich gehört nicht zum 4C-Net-Business-Modell?
Antworten
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Communication
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Content
-
Commerce
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Connection
Frage 149
Frage
Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?
Antworten
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Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz
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Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)
-
Reduktion der Übertragungsfehler
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Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten
Frage 150
Frage
Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?
Antworten
-
Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz
-
Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)
-
Reduktion der Übertragungsfehler
-
Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten
Frage 151
Frage
Für was steht die Abkürzung MRO?
Antworten
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Money-Rescue Operations
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Multiple and Relative Operations
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Material, Risks and Operations
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Maintenance, Repair and Operations
Frage 152
Frage
Grundlagen des E-Business: In welche Kategorie gehört die Dienstleistung "willhaben.at"?
Antworten
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Consumer-to-Consumer
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Adminstration-to-Consumer
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Consumer-to-Adminstration
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Citizen-to-Administration
Frage 153
Frage
Welcher Begriff gehört zum Klassifizierungssystem?
Antworten
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Kaste
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Kontrolle
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Untergruppe
-
Sachgebiet
Frage 154
Frage
Was fällt NICHT unter MRO im Sinne der Beschaffung?
Antworten
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Abschreibung
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Reparatur
-
Wartung
-
Betrieb
Frage 155
Frage
Geschäftsmodelle im E-Business: Welche Trends kann man erkennen?
Antworten
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Einführung von klassischen Zwischenhändlern
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Wandel der Wertschöpfungskette
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Transaktionskosteneinsparungen
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Direkter Kontakt zwischen Hersteller und Kunde möglich
Frage 156
Frage
Was ist KEIN Ziel des operativen Einkaufs?
Antworten
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Reduktion der Übertragungsfehler
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Senkung der Einkaufspreise
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Lagerbestandsreduktion
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Erhöhung des Grundkapitals
Frage 157
Frage
Welche Aufgabe gehört NICHT zur Prozess-Kostenreduzierung im Operativen Einkauf?
Antworten
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Verringerung der manuellen administrativen Tätigkeien
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Mitarbeiterabbau bis zu 10%
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Einsparungen von bis zu 20% jährlich
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Beschleunigung des Beschaffungsprozesses
Frage 158
Frage
Was bedeutet Disintermediation?
Antworten
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Direktvertrieb des Herstellers an den Verbraucher
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Vertrieb von Konkurrenzprodukten
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Vertrieb durch einen Importeur
-
Vertrieb durch einen Zwischenhändler
Frage 159
Frage
Was ist keine Phase des klassischen Beschaffungsvorganges?
Frage 160
Frage
Was fällt unter den Begriff Industrie 4.0?
Antworten
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Internet der Dinge
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Internet der Filme
-
Intranet der Industrie
-
Internet der Menschen
Frage 161
Frage
Wertkettenmodel nach Porter: Wobei handelt es sich um unterstützende bzw. sekundäre Aktivitäten?
Frage 162
Frage
Wer zählt zu den Nachfragern auf elektronischen Märkten?
Antworten
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Administration
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Unternehmen
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Markstandbetreiber
-
Konsumenten
Frage 163
Frage
Motivation „Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf ......... wie ein 30%iger Umsatzzuwachs." Wähle die passende Antwort, um den Satz zu vervollständigen.
Frage 164
Frage
Welche Beschreibung passt NICHT zu EDI ?
Antworten
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Ist in unterschiedlichen Segmente unterteilt.
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Ist in unterschiedlichen Nachrichtentypen unterteilt.
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Ist ein standardisierter nachrichtenbasierter Datenaustausch zwischen Rechneranwendungen.
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Wird sehr stark im B2C-Bereich eingesetzt.
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Ist in unterschiedlichen Nachrichtengruppen unterteilt
Frage 165
Frage
E-Procurement: Was fällt unter Kostenreduktion?
Antworten
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Reduktion der Einstandspreise
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Erhöhung der Prozesslaufzeit
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Neue Preisbildungsmechanismen
Frage 166
Frage
Was sind die Ziele von E-Procurement?
Antworten
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Zeitersparnis
-
Cashflowmaximierung
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Qualitätssteigerung
-
Kostenreduktion
Frage 167
Frage
Was sind entscheidende Stellgrößen der Gesamtkosten der Beschaffung?
Antworten
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Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten
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Einkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten
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Produktkosten und Beschaffungskosten
-
Einkaufspreise und Transportkosten
Frage 168
Frage
Beschaffung: Welcher der u.a. Punkte ist NICHT kennzeichnend für einen A-Teil?
Antworten
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Hohes Risiko
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Hoher Wert
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Hohe Komplexität
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Hohe Anzahl Bestellungen
Frage 169
Antworten
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Engineering Data Interface
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Early Development Instrument
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Economic Design Information
-
Electronic Data Interchange
Frage 170
Frage
Welche der folgenden Kataloge gehört NICHT zum E-Procurement?
Antworten
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C2C Kataloge
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Elektronische Marktplätze
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Verkäuferseitig gemanagte Kataloge
-
Einkäuferseitig gemanagte Kataloge
Frage 171
Frage
Was ist E-Procurement?
Antworten
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eine Online-Intermediär, der fragmentierte Käufer und Verkäufer zusammenführt
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Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der
öffentlichen Verwaltung
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Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Unterstützung von Beschaffungsprozessen und deren Integration in den Arbeitsablauf eines Unternehmens
Frage 172
Frage
Was versteht man unter direkten Materialien?
Antworten
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Rohstoffe
-
Hilfsstoffe
-
Wartung
-
Reparatur
Frage 173
Frage
Welches Erlösform ist indirekt und transaktionsunabhängig?
Antworten
-
Gebühren
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Abo-Modelle
-
Werbeeinnahmen
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Mitgliedsbeitrag
Frage 174
Frage
Wer der u.a. Personen/Einrichtungen ist NICHT in eine elektronische Zahlungsabwicklung involviert?
Antworten
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Regulierende Einheit
-
Issuer
-
Superuser
-
Zahlungsempfänger
Frage 175
Frage
Welche Phase gehört NICHT zum klassischen Beschaffungsvorgang?
Frage 176
Frage
Wo haben EDIFACT-Lösungen eine große Bedeutung in der Praxis?
Antworten
-
bei hohen Transaktionsvolumina
-
bei stabilen Geschäftsbeziehungen zwischen Partnern in der Industrie
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beim Aufbau eines Corporate Designs
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bei langen Transportwegen
Frage 177
Frage
Was sind Trust-Services?
Antworten
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Versicherungsdienste
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Verwaltungsdienste
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Vermittlungsdienste
-
Treuhanddienste
Frage 178
Frage
Welches Ziel verfolgt unter anderem E-Procurement?
Antworten
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Umsatzreduktion
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Kostenreduktion
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Geringerer Cashflow
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Mitarbeiterzufriedenheit
Frage 179
Frage
E-Procurement: Welche Aussage ist richtig?
Antworten
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Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 15% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
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Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 10%iger Umsatzzuwachs.
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Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 10% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
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Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
Frage 180
Frage
Was sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung?
Frage 181
Frage
Was sind KEINE Einsparpotentiale beim E-Procurement?
Antworten
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Bessere Konditionen durchen Sourcing bzw. Konsolidierung von Lieferanten und Vereinbarungen
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Verlagerung von Tätigkeiten auf die Einkaufsabteilung dadruch mehr Belastung und Aufgaben für die Abteilung
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Beschaffungsmöglichkeiten eingrenzen
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Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten
Frage 182
Frage
Zahlungsabwicklung im E-Business: Was muss sichergestellt sein, um die Akzeptanz von elektornischen Zahlungsmitteln zu erreichen (PAIN)?
Antworten
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Non-Repudiation
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Anonymität
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Interest
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Privacy
Frage 183
Frage
E-Markets: Welche der folgenden Begriffe gehört NICHT zum Teilbereich Information
Antworten
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Produktkataloge
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Reklamation
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Versand
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Anbieterverzeichnis
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Suchmaschinen
Frage 184
Frage
Ordnen Sie die entsprechenden Ziele den jeweiligen Orientierungen zu: (Antwortmöglichkeiten siehe Erklärung)
Verkaufsorientierte Marktplätze (Sell-Side) Ziel: [blank_start]__________[blank_end]
neutrale Marktplätze (neutral) Ziel: [blank_start]__________[blank_end]
verschaffen Einkaufsorientierte Marktplätze (Buy-Side) Ziel: [blank_start]__________[blank_end]
1 - Angebot für eine bestimmte Zielgruppe oder für grundsätzlich alle Nachfrager
2 - Optimierung der Beschaffung
3 - sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer gleichberechtigte Vorteile zu verschaffen