E-Business

Beschreibung

E-Business Quiz am E-Business, erstellt von Viktoria Ferstl am 14/06/2019.
Viktoria Ferstl
Quiz von Viktoria Ferstl, aktualisiert more than 1 year ago
Viktoria Ferstl
Erstellt von Viktoria Ferstl vor mehr als 5 Jahre
714
6

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Relativ zum Gesamtvolumen werden im Fernabsatz mehr Waren ...
Antworten
  • über klassischem Weg bestellt
  • online bestellt

Frage 2

Frage
Nennen Sie die vier Dimensionen des eBusiness!
Antworten
  • Akteure, Transaktionsphasen, Transaktionsvolumen, Ökonomische/technische Ebene
  • Käufer, Verkäufer, Händler, Markt
  • Aktionen, Transkriptionsphase, Transkriptionsvolumen, ethnische Ebene
  • Absatz, Umsatz, Aufwand, Erträge

Frage 3

Frage
Welche der folgenden Titel wird der 3. Entwicklungsstufe zugeordnet?
Antworten
  • kommerzielle Transaktion
  • kommunikative Interaktion
  • statische Präsentation
  • Wert- und Partnerintegration

Frage 4

Frage
Die Wertschöpfungskette dient dazu, kosten- und leistungsbeeinflussende Aktivitäten im Unternehmen zu ...?
Antworten
  • synchronisieren
  • sortieren
  • selektieren
  • systematisieren

Frage 5

Frage
Was bezeichnet die Wertschöpfung eines Unternehmens?
Antworten
  • alle Vorleistungen und Gesamtleistungen eines Unternehmens
  • die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens zuzüglich der Nachleistungen
  • die Summe aller Gesamtleistungen
  • die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens abzüglich der Vorleistungen

Frage 6

Frage
Welche Punkte fallen in die Kategorie Marketing und Vertrieb der Wertschöpfungsstufen?
Antworten
  • Produktkonfigurator
  • Elektronische Handbücher
  • Telearbeit und Telecomputing
  • Kundenprofilerstellung

Frage 7

Frage
E-Commerce beinhaltet die elektronische Unterstützung von Aktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit . . . via elektronische Netzte stehen.
Antworten
  • dem Entwickeln von Gütern und Dienstleitungen
  • dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen
  • dem Werben von Gütern und Dienstleitungen
  • dem Rekrutieren von Gütern und Dienstleitungen

Frage 8

Frage
Zu welcher Unterkategorie des Electronic Business gehört "E-Banking"?
Antworten
  • Elektronische Kollaboration
  • Electronic Commerce
  • Elektronische Kommunikation
  • Information/Unterhaltung

Frage 9

Frage
Was bedeutet Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen?
Antworten
  • interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit
  • digitale Anbahnung
  • Aushandlung und Abwicklung von Handelstransaktionen
  • Transferieren von Aus- und Weiterbildungsleistungen

Frage 10

Frage
Was bedeutet Elektronische Information/Entertainment als Teilmenge des E-Business?
Antworten
  • Bereitstellung von informierenden Inhalten
  • Bereitstellung von unterhaltenden Inhalten
  • Bereitstellung von informierenden Konzepten
  • Bereitstellung von unterhaltenden Konzepten

Frage 11

Frage
Was bedeutet Elektronische Kommunikation als Teilmenge des E-Business?
Antworten
  • Möglickkeit zum Informationsaustausch
  • Bereitstellung von Kommunikationsplattformen
  • Face to face Kommunikation
  • Möglichkeit zum Datenaustausch

Frage 12

Frage
Was bedeutet elektronische Zusammenarbeit?
Antworten
  • Interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit
  • Bereitstellung von informierenden und/oder unterhaltenden Inhalten und Konzepten
  • digitale Anbahnung
  • Transferierung von Aus- und Weiterbildungsleistungen

Frage 13

Frage
Welche Entwicklungsphasen (Gartner Lifecircle) traten im Zusammenhang mit E-Business auf?
Antworten
  • Ende des "Nach-Net-Zeitalters"
  • Spitzenwert durch überzogene Erwartungen
  • Schrumpfung durch Sättigung
  • Technologieauslöser

Frage 14

Frage
Welche der folgenden Punkte sind NICHT relevant in der Entwicklungsstufe 1 der Dimensionen des E- Business?
Antworten
  • Statischer Inhalt
  • Online Transaktion z.B. Abschluss von Kaufverträgen
  • Produkt und Unternehmensbeschreibung
  • Publikation von Unternehmensinformationen

Frage 15

Frage
Was besagt das Gesetz von Metcalfe?
Antworten
  • Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt gleichmäßig mit der Anzahl der Nutzer zu.
  • Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate.
  • Der Anzahl der Nutzer steigert den Ruf eines Netzes bzw. einer neuen Technologie.
  • Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt quadratisch mit der Anzahl der Nutzer zu.

Frage 16

Frage
Was besagt das Gesetz von Moore?
Antworten
  • Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate
  • Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate
  • Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate
  • Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate

Frage 17

Frage
Was nutzt die Internetökonomie um Kommunikation, Interaktionen und Transaktionen in einem globalen Rahmen zu ermöglichen?
Antworten
  • Telefonleitungen
  • die Wetterdaten
  • die Radartechnologie
  • die computerbasierte Vernetzung

Frage 18

Frage
Welche Merkmale sind für E-Business charakteristisch?
Antworten
  • Prozesse werden mit neuen Technologien abgewickelt
  • wickelt auch Dienstleistungen ab, die es offline gar nicht gibt
  • ist dasselbe wie e-Commerce
  • wird nur zur Kommunikation zwischen Unternehmen genutzt (B2B)

Frage 19

Frage
Welchen Ökonomischen Impact hat e-Business?
Antworten
  • höhere Distributionskosten senken das Angebot
  • höhere Vertriebskosten senken die Nachfrage
  • geringere Marketingkosten steigern das Angebot
  • geringere Transaktionskosten steigern die Nachfrage

Frage 20

Frage
Wobei handelt es sich um Primäraktivitäten der Wertschöpfungskette?
Antworten
  • Personalwirtschaft
  • Kundendienst
  • Marketing&Vertrieb
  • Unternehmensinfrastruktur

Frage 21

Frage
In welchem ökonomischen Bereich stieg der Anteil der Arbeitstätigen zwischen 1960 und 2010 am meisten?
Antworten
  • Informationsdienstleistungen
  • klassische Dienstleistungen
  • Landwirtschaft
  • Produktion

Frage 22

Frage
Welche Bereiche der Wertschöpfungskette zählen zu den sekundären Aktivitäten?
Antworten
  • Personalwirtschaft, Unternehmensinfrastruktur
  • Kundenservice, Marketing und Vertrieb
  • Eingangs- und Ausgangslogistik
  • Beschaffung, Forschung und Entwicklung

Frage 23

Frage
Welche der folgenden Antworten ist eine Teilmenge von e-business? (Antworten sind möglicherweise falsch)
Antworten
  • Elektronische Datenbanken
  • Infotainment
  • Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen
  • Elektronische Videoüberwachung

Frage 24

Frage
Welche der folgenden ist KEINE Teilmenge des e-Business? (Antworten sind möglicherweise falsch)
Antworten
  • Elektronisches Personal
  • Elektronische Zusammenarbeit
  • Elektronische Ausbildung
  • Elektronische Kommunikation

Frage 25

Frage
Was versteht man unter Informationskosten bei der Abwicklung von Transaktionen?
Antworten
  • Verhandlungskosten
  • Vereinbarungskosten
  • Abwicklungskosten
  • Anbahnungskosten

Frage 26

Frage
Welche Aktivitäten werden mithilfe der Wertschöpfungskette im Unternehmen systematisiert?
Antworten
  • Verlust behaftete
  • leistungsbeeinflussende
  • kostenbeeinflussende
  • Aufwände bringende

Frage 27

Frage
E-Business... ...umfasst alle Teile von Geschäftsprozessen einer Unternehmensorganisation, die über Datennetze(z.B. WorldWide Web) zwischen dezentralen Unternehmenssystemen Partnern (z.B. Kunden, Mitarbeitern, Händlern und Lieferanten) abgewickelt werden. Alle Prozesse werden intensiv mit den neuen Technologien abwickelt (z.B.Internet), exklusiv aller Dienstleistungen die es offline, sprich ohne elektronische Systeme, gar nicht gibt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
Ordnen Sie folgende Begriffe dem jeweiligen Geschäftsmodell des 4C-Net-Business-Modells zu! Internetproviding => [blank_start]_________[blank_end] Kauf und Verkauf von Waren => [blank_start]_________[blank_end] Suchmaschinen => [blank_start]_________[blank_end] E-Education => [blank_start]_________[blank_end]
Antworten
  • Connection
  • Commerce
  • Content
  • Context
  • Connection
  • Commerce
  • Content
  • Context
  • Connection
  • Commerce
  • Content
  • Context
  • Connection
  • Commerce
  • Content
  • Context

Frage 29

Frage
Ordnen Sie folgenden Fragen das jeweilige Modell zu: Für welche Kunden welche Leistung? => [blank_start]_______________[blank_end] Wie werden Einnahmen generiert? => [blank_start]_______________[blank_end] Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden? => [blank_start]_______________[blank_end]
Antworten
  • Leistungsmodell
  • Erlösmodell
  • Kooperationsmodell
  • Leistungsmodell
  • Erlösmodell
  • Kooperationsmodell
  • Leistungsmodell
  • Erlösmodell
  • Kooperationsmodell

Frage 30

Frage
Was bedeutet der Begriff "Social-commerce" am Beispiel von Amazon?
Antworten
  • Social Commerce bedeutet, dass Amazon die Pakete per Drohnen ausliefert.
  • Auf der Plattform können Kunden ihre Meinung veröffentlichen.
  • Auf der Plattform können Stammkunden einen 10 € Gutschein erwerben.
  • Social Commerce bedeutet, dass bei Amazon die Pakete zum Abholen im Warenlager bereitliegen.

Frage 31

Frage
Welcher Bereich gehört zum Geschäftsmodell Content des 4C-Net-Business-Modells?
Antworten
  • Inter-Connection
  • E-Education
  • Attraction
  • Suchmaschinen

Frage 32

Frage
Für was stehen die vier C im 4C-Net-Business-Modell?
Antworten
  • Content, Commerce, Connection, Container
  • Content, Commerce, Context, Comic
  • Content, Commerce, Context, Consulting
  • Content, Commerce, Context, Connection

Frage 33

Frage
Zu welchem Bereich gehören folgende Beispiele: Xing, Facebook, GMX
Antworten
  • Context
  • Content
  • Commerce
  • Connection

Frage 34

Frage
Warum ist die Abbildung von Geschäftsmodellen hilfreich?
Antworten
  • Weil eine Kontrolle der bisherigen Strategieumsetzung möglich ist.
  • Weil es die Konzeptfindung einschränkt.
  • Weil es das Geschäftskonzept für potentiellen Geldgeber transparent macht.

Frage 35

Frage
Was unterscheidet Amazon von anderen Versandhäusern (z.B.: otto/weltbild,...)?
Antworten
  • Amazon verkauft nur Bücher
  • Amazon verwendet selbst entwickelte Software
  • Amazon akzeptiert keine Kreditkarten
  • Amazon ist aus Österreich

Frage 36

Frage
Collaboration Platforms ...
Antworten
  • sind Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.
  • sind virtuelle Interessengemeinschaften, die über eine einheitliche Plattform zur Publikation und Kommunikation über ein Thema miteinander in Kontakt treten.
  • dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
  • nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.

Frage 37

Frage
Was versteht man unter Value Chain Integrator?
Antworten
  • Nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.
  • Dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
  • Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.
  • Informationsdienste, deren Leistung im Finden, Aufbereiten und Bewerten von Informationen aus dem Internet besteht.

Frage 38

Frage
Was verstehen Sie unter E-Procurement?
Antworten
  • elektronische Auktion, die die Präsentation des Objektes, die Möglichkeit, online Verkaufs- und Kaufangebote zu platzieren
  • umfasst alle E-Shops unter einem Dach, meist unter einheitlicher Oberfläche und Bedienslogistik
  • elektronische Integration und Managment aller Beschaffungsvorgänge zwischen Käufer und Lieferant
  • dient der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen

Frage 39

Frage
Welche der folgenden Aussagen zum E-Mall/E-Marketplaces treffen zu?
Antworten
  • Nachteile für Kunden sind ein hoher Suchaufwand, ein schwieriger Zugang zu den Shops und eine schwierige Bedingung
  • Transaktionen finden unter Beteiligung eines Moderators statt
  • Angebote umfassen z.B. elektronische Produktkataloge oder Warenkörben

Frage 40

Frage
Unter einem E-Shop wird ein virtuelles Geschäft verstanden, in dem ...
Antworten
  • Produkte im C2C-Bereich angeboten werden und nur nach einer gültigen Registrierung online gestellt werden können.
  • Cloud-Anwendungen von Firmen angeboten und installiert werden können.
  • Produkte und/oder Dienstleistungen eines Einzelhandelsmarktes angeboten werden und online bestellt werden können.
  • Produkte und/oder Dienstleistungen im B2B-Bereich angeboten aber nicht bestellt werden können.

Frage 41

Frage
Was ist KEIN Erfolgsindikator von Geschäftsmodellvarianten?
Antworten
  • Cash Blow
  • Entwicklung des Aktienkurses
  • Unique Visitors
  • Gewinne

Frage 42

Frage
Welche der folgenden Erlöse werden indirekt generiert?
Antworten
  • Provisionen und Gain-Sharing
  • Grund- und Mitgliedsgebühren
  • Provisionen und Transaktionserlöse
  • Werbeeinnahmen und Sponsorship

Frage 43

Frage
Was gehört zur direkten transaktionsabhängingen Erlösgenerierung?
Antworten
  • Nutzungsgebühren
  • Verbindungsgebühren
  • Provisionen
  • Werbeeinnahmen

Frage 44

Frage
Zu welchem Teilgeschäftsmodell würden Sie "Geld gegen Ware" zuordnen?
Antworten
  • Erlösmodell
  • Kooperationsmodell
  • Leistungsmodell

Frage 45

Frage
Welche grundlegenden Aufgaben umfasst das Geschäftsmodell Commerce des 4C-Net-Business- Modell?
Antworten
  • Herstellung der Möglichkeit eines Informationsaustausches in Netzwerken
  • Klassifikation und Systematisierung von im Internet vergleichbaren Informationen
  • Sammlung, Selektion, Systematisierung, Kompilierung und Bereitstellung von Inhalten
  • Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen

Frage 46

Frage
Welche Punkte gehören in den Aufgabenbereich eines Information Brokers?
Antworten
  • Bewerten
  • Suchen
  • Finden
  • Aufbereiten

Frage 47

Frage
Welche der folgenden Erfolgsindikatoren sind NICHT relevant für Geschäftsmodellvarianten im E- Business?
Antworten
  • Kapital
  • Gewinn
  • Unique Visitor
  • Umsatz

Frage 48

Frage
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Kooperationsmodell?
Antworten
  • Wie werden Einnahmen generiert?
  • Für welche Kunden welche Leistung?
  • Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden?
  • Was sind Einnahmequellen?

Frage 49

Frage
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Leistungsmodell?
Antworten
  • Für welche Kunden welche Leistung?
  • Wie werden Einnahmen generiert?
  • Mit welchen Geschäftspartnern soll zusammengearbeitet werden?
  • Wie wird die Leistung intern durch die Geschäftsprozesse erbracht?

Frage 50

Frage
Welche zwei Phasen bei einem tradtitionellen Absatzkanal am Beispiel eines Buchhandels werden bei der Reintermediation durch die Phase "Elektronischer Buchhandel" ersetzt?
Antworten
  • Autor und Verleger
  • Einzelhändler und Endkunde
  • Verleger und Großhändler
  • Großhändler und Einzelhändler

Frage 51

Frage
Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren sind ...
Antworten
  • Value Chain Integrator
  • Value Chain Service Provider
  • Value Chain Joiner
  • Value Chain Deformer

Frage 52

Frage
Was gehört in den Bereich Wettbewerbstrategie?
Antworten
  • Geschäftsfelder
  • Wettbewerbsposition
  • Kernkompetenzen
  • Wettbewerbsvorteile

Frage 53

Frage
Zwischen wem findet A2A - eGovernment nicht statt?
Antworten
  • Zwischen privaten Institutionen eines Landes
  • Zwischen Dienstgebern
  • Zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes
  • Zwischen Privatpersonen

Frage 54

Frage
A2A - eGovernment findet statt...
Antworten
  • ..als Unterstützung von inländischen Handelstransaktionen.
  • ...zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes.
  • ...beim Ausfüllen der online Steuererklärung des Bundesministeriums für Finanzen.
  • ..als Unterstützung von länderübergreifenden Handelstransaktionen.

Frage 55

Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein A2A-eGovernment-Modell zu?
Antworten
  • A2A-eGovernment findet zwischen öffentlichen Institutionen des Landes statt.
  • Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter mit dem BMLV.
  • Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist die Online Steuererklärung.
  • Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der Online-Zugriff der Finanzämter auf Unternehmensdaten.

Frage 56

Frage
Was ist ein Beispiel für A2C?
Antworten
  • E-Rechnung
  • Unternehmensserviceportal (USP)
  • FinanzOnline (Elektronische Steuererklärung)
  • Bürgerkarte

Frage 57

Frage
Was sind KEINE Schwierigkeiten im A2C Modell?
Antworten
  • Viele angebotene Leistungen werden nur in großen Zeitabständen benötigt
  • Der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter
  • Lesegerät für Bürgerkarte
  • Gemeindeamt als Dienstleister vor Ort.

Frage 58

Frage
Wodurch unterscheidet sich das eGovernment vom eCommerce?
Antworten
  • die A2C-Beziehung hat einen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will verkaufen
  • der Staat bietet subventionierte Dienstleistungen an
  • der Staat bietet keine Dienstleistungen an
  • die A2C-Beziehung hat keinen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will nichts "verkaufen"

Frage 59

Frage
Wofür steht die Abkürzung "ZMR"?
Antworten
  • Zielorientiertes Meinungsregister
  • Zeitliches Merkregister
  • Zügiges Mandatsregister
  • Zentrales Melderegister

Frage 60

Frage
Wozu dient der Amtshelfer?
Antworten
  • Bietet Information und Tipps zu einer Vielzahl an Themen, Formulare zum Download und ein umfassendes Behördenverzeichnis.
  • Hilft Amtswege zu planen, zu erledigen und Adressen/Details der Behörden zu finden.
  • Dient als elektronischer Ausweis im Netz.
  • Bietet grundlegende Funktionen, wie elektronische Signatur, für sichere elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung.

Frage 61

Frage
An wen richtet sich ein eGovernment?
Antworten
  • An die Bürger, Hochschülerschaft und hochrangige Regierungsmitglieder.
  • An die Bürger, Unternehmer und ausländische Banken.
  • An die Bürger, Unternehmen und die Administration.
  • An die Bürger, Beamte und Arbeiter im Sozialbereich.

Frage 62

Frage
Welcher Dienst fällt unter den Anwendungsbereich von E-Demogracy?
Antworten
  • Behördenwegweiser
  • Job-oder Wohnungsbörse
  • Einreichen von Anträgen
  • Wahlen oder Abstimmungen

Frage 63

Frage
Welche Anwendungsbereiche im eGovernment fallen unter eAssistance?
Antworten
  • Job- und Wohnungsbörse
  • Politisches Diskussionsforum
  • Informationen zu Wohnen, Arbeit etc.
  • Einreichung von Anträgen

Frage 64

Frage
Welche der folgenden Aspekte zählen zu den Informationsdiensten?
Antworten
  • Einreichung von Anträgen und Formularen
  • Behördenwegweiser
  • öffentliche Register
  • Kommunikation mit Dienststellen

Frage 65

Frage
B2A steht für...
Antworten
  • Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen/Institutionen und Bürger
  • Geschäftsbeziehungen zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes
  • Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Unternehmen/Institutionen
  • Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Bürger

Frage 66

Frage
Welche Voraussetzungen gibt es bei dem B2A-Modell?
Antworten
  • Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen gewisser Größenordnungen nach einem vorgegebenen, sehr formalisierten Ausschreibungsmuster durchzuführen.
  • Verpflichtung des Staates, Aufträge in Form von Leistungbeschreibungen zu publizieren.
  • Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen kleiner Größenordnung nach individuelllen Abschreibungsmuster durchzuführen.

Frage 67

Frage
Welche Punkte beinhaltet die Durchführung bei dem B2A-Modell?
Antworten
  • Innerhalb vorgegebener Fristen können Unternehmen ihre Angebote unterbreiten
  • Elektronischer Abgleich von Daten der Meldeämter
  • Elektronische Steuererklärung
  • Aufträge werden in Form von Leistungsbeschreibungen spezifiziert und publiziert

Frage 68

Frage
Mit welcher der 5 Stufen des "Benchmark five-stage maturity model" wird volle online Verfügbarkeit erreicht?
Antworten
  • Two way interaction
  • Information
  • Transaction
  • Targetisation
  • One way interaction

Frage 69

Frage
Was sind die grundlegenden Funktionen der Bürgerkarte?
Antworten
  • Authentifikation des Bürgers
  • Abwicklung von Bezahltransaktionen
  • elektronische Signatur
  • Datenspeicher

Frage 70

Frage
Für die Verwendung der Bürgerkarte ist folgendes notwendig:
Antworten
  • gültiger Personalausweis
  • gültiger Führerschein
  • Kartenlesegerät
  • gültige E-Card

Frage 71

Frage
Was ist eGovernment?
Antworten
  • Organisationsform des Staates
  • Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
  • richtet sich ausschließlich an die Bürger (A2C)
  • verbessert demokratische Prozesse

Frage 72

Frage
Welche der folgenden Anwendungsbereiche gibt es im e-Government?
Antworten
  • e-Commerce
  • e-Administration
  • e-Democracy
  • e-Assistance

Frage 73

Frage
An wen richtet sich eGovernment?
Antworten
  • Unternehmen
  • Administration
  • Bürger

Frage 74

Frage
Wodurch ist ein eGovernment gekennzeichnet?
Antworten
  • Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
  • Durch den Einsatz innovativer Landwirtschaftstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
  • Durch den Einsatz medizinisch-biologischer Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
  • Durch den Einsatz alter Technologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.

Frage 75

Frage
Was sind KEINE Ziele der eGovernment Strategie des Bundes?
Antworten
  • Interne Anwendungen für Mitarbeiter, die die Aufgabenerfüllung erleichtern
  • Einbinden von Handel und Gewerbe
  • Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung
  • Livingspaces bei Planungsprozessen

Frage 76

Frage
Was ist KEINE eGovernment 2020 Vision?
Antworten
  • Diversity im E-Government
  • Elektronische Identität der Personen und Unternehmen öffentlich machen
  • Transparenz schaffen und Vertrauen stärken
  • Einheitliche Benutzeroberfläche für Anwendungen

Frage 77

Frage
Welche Aussagen über die Eigenschaften/Arbeitsschritte der elektronischen Zustellung treffen zu?
Antworten
  • Bürgerkarte, Handysignatur oder Registrierung ist optional für die Identifikation
  • beim erstmaligen Einloggen wird ein Postfach erstellt
  • Empfang behördlicher Schriftstücke (auch „RSa“)
  • es fallen erhebliche Kosten für den Bürger an

Frage 78

Frage
Was versteht man unter ZMR-Nummer?
Antworten
  • elektronische Signatur
  • Nummer, die Dritten eine eindeutige Zuordnung ermöglicht
  • Zeichenkombination die einer Person eindeutig zugeordnet ist
  • Nummer die mehrfach an Kunden vergeben wird

Frage 79

Frage
In welchen Bereichen unterstützt help.gv den Bürger?
Antworten
  • Amtswege planen
  • Amtswege erledigen
  • Das „Amtsdeutsch“ zu verstehen
  • Adressen und Details der Behörden finden
  • Anlagestrategien entwickeln

Frage 80

Frage
elga (Elektronische Gesundheitsakte) ist ein Beispiel für:
Antworten
  • B2C
  • P2A
  • A2C
  • B2B

Frage 81

Frage
Was bedeutet ELAK?
Antworten
  • elektrisches Aktenkennzeichen
  • elektronisches Aktenverwaltungssystem
  • elektronische Leistungsaktion
  • elbische Ausweiskarte

Frage 82

Frage
Welche Ebenen gibt es im Elektronischen Verwaltungsablauf? (MOA)
Antworten
  • Funktionsebene
  • Transaktionsebene
  • Schnittstellenebene
  • Kommunikationsebene

Frage 83

Frage
Welche Ziele verfolgt e-Government?
Antworten
  • interne Anwendungen werden für Mitarbeiter erleichtert.
  • sämtliche Verfahren der öffentlichen Verwaltung funktionieren umständlicher.
  • es passiert Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung und Optimierung der Geschäftsprozesse
  • es wird die Gastronomie eingebunden und somit die Kommunikation und Interoperation erleichtert.

Frage 84

Frage
Wer zählt NICHT zu den Akteuren auf elektronischen Märkten?
Antworten
  • Nachfrager
  • Interpreten
  • Intermediäre
  • Anbieter

Frage 85

Frage
Wer zählt zu den Anbietern auf elektronischen Märkten?
Antworten
  • Inhalte- und Informationsvermarkter
  • elektronische Finanzdienstleister
  • Produkt- und Leistungsvermarkter
  • marktfunktionsbegründende Marktbetreiber

Frage 86

Frage
Bei welchen Arten des Commerce kommt der eMarket zum Einsatz?
Antworten
  • indirect e-commerce
  • not-aided commerce
  • direct e-commerce
  • c-commerce

Frage 87

Frage
Was ist KEIN Motivationsmerkmal elektronischer Marktplätze?
Antworten
  • Technologieförderung
  • Wirtschaftsförderung
  • Ertragsförderung
  • eigenes Geschäftsfeld

Frage 88

Frage
Ein Elektronischer Markt ist...
Antworten
  • ein Markt in einem Computerspiel.
  • ein virtueller Markt, den ich durch das Einlegen der CD-ROM benutzen kann.
  • ein virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert.
  • ein Markt an einem fixen Standort.

Frage 89

Frage
Welchen positiven Veränderungen gab es durch die Digitalisierung von Musik?
Antworten
  • geringere Aufnahmequalität
  • geringere Vertriebskosten
  • direkter Kanal zum Kunden
  • bessere Ertragslage

Frage 90

Frage
Was ist der Vorteil von elektronischen Marktplätzen?
Antworten
  • Die geringe Auswahl an altmodischen Transaktionsformen.
  • Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten.
  • Vernetzung und Verbesserung der Live-Auftritte bei hohen Kosten.
  • Verschlechterung der Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei moderaten Kosten.

Frage 91

Frage
Erfolgskriterien eines Online-Shops sind...
Antworten
  • Versteckte Kosten, bei Rückgabe erhält man nur Gutscheine
  • Offenlegung aller Kosten, Kostenlose Lieferung ab Mindestbestellwert
  • Gute Qualität der Produkte, Gutes Preis-Leistung-Verhältnis
  • Lange Lieferzeiten, komplizierte Rücksendung

Frage 92

Frage
Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren(Herausforderungen) für einen Marktplatz?
Antworten
  • Eliminierung von Ineffizienzen
  • Berücksichtigung von Marktmacht
  • kritische Masse ignorieren
  • regionaler Fokus

Frage 93

Frage
Was ist KEIN horizontaler Marktplatz?
Antworten
  • Willhaben.at
  • Ebay
  • Amazon
  • Covisint

Frage 94

Frage
Welche allgemeine Spezialisierungsgrade zur Klassifikation von eMarkets gibt es?
Antworten
  • diagonale
  • hybride
  • vertikale
  • horizontale

Frage 95

Frage
Die Klassifizierung nach beteiligten Marktteilnehmern nennt man auch:
Antworten
  • Fragmentierung
  • Interaktion
  • Planung
  • Orientierung

Frage 96

Frage
Welche der folgenden Interaktionen fällt nicht unter die Klassifikation in E-Markets?
Antworten
  • B2F
  • B2B
  • B2C
  • B2A

Frage 97

Frage
Was ist KEIN Merkmal eines offenen Marktplatzes?
Antworten
  • Registrierung mit eventueller Prüfung der Seriosität
  • Meistens horizontale Marktplätze
  • Zugang für alle Interessenten
  • Hauptsächlich vertikale Marktplätze

Frage 98

Frage
Welche Klassifikationen von Marktplätzen gibt es?
Antworten
  • offene und geschlossene Marktplätze
  • halboffene und halbgeschlossene Marktplätze
  • offene und halboffene Marktplätze
  • geschlossene und halbgeschlossene Marktplätze

Frage 99

Frage
Welcher der vier Begriffen fällt NICHT unter die Klassifikation des "Business Focus" in E-Markerts?
Antworten
  • Content
  • Customer
  • Collaboration
  • Commerce

Frage 100

Frage
Was sind die Anforderungen an Koordinationsinstanzen?
Antworten
  • Integrierte Unterstützung der Transaktionsphasen
  • Zentrale Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
  • Steigerung der Transparenz der Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen, etc.
  • Abbildung von Geschäftsmodellen

Frage 101

Frage
Welche Aufgaben gehören zu einem elektronischen Marktplatz?
Antworten
  • Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
  • Vernetzung der Akteure
  • Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten
  • Verringerung der Transparenz der betroffenen Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen, etc.
  • Unterstützung der Transaktionsphasen

Frage 102

Frage
Welche der folgenden Begriffe gehört nicht zur Durchführung?
Antworten
  • Suchmaschinen
  • Kontaktverwaltung
  • Reklamation
  • Anbieterverzeichnis

Frage 103

Frage
Welcher der folgenden Begriffe gehört NICHT zur Nachbereitung?
Antworten
  • Abwertung der Auswahl
  • Reklamation
  • Servicekontakte

Frage 104

Frage
Welche der folgenden Punkte sind Erfolgsfaktoren für einen Marktplatz?
Antworten
  • Erreichen der kritischen Masse, Mehrwert-Dienstleistungen
  • Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer
  • Geographisches Wissen

Frage 105

Frage
Marktplatzbetreiber müssen berücksichtigen...
Antworten
  • Eliminierung von Ineffizienzen
  • Minderwert-Dienstleistungen
  • Erreichen der kritischen Masse
  • Hybrider Fokus

Frage 106

Frage
Wer sind die Akteure auf elektronischen Märkten?
Antworten
  • Anbieter, Nachfrager, Intermediäre
  • Verkäufer, Käufer, Programmierer
  • Anbieter, Nachfrager, Intramediäre

Frage 107

Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf offene Marktplätze zu?
Antworten
  • Registrierung mit eventuelle Prüfung der Seriosität
  • Zugang für alle Interessenten
  • Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell begründet sein.
  • Hauptsächlich vertikale Marktplätze

Frage 108

Frage
Was klassifiziert einen offenen Marktplatz?
Antworten
  • Zugang für bestimmten Kreis von Geschäftspartnern
  • Registrierung mit evtl. Prüfung der Seriosität
  • Zugang für alle Interessenten
  • Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell begründet sein.

Frage 109

Frage
Welche Phasen beinhaltet die Leistungskoordination?
Antworten
  • Bestellphase, Logistikphase, Lieferphase
  • Informationsphase, Vereinbarungsphase, Abwicklungsphase
  • Informationsphase, Auftragsphase, Lieferphase
  • Bestellphase, Verarbeitungsphase, Abwicklungsphase

Frage 110

Frage
Welche Orientierung hat der elektronische Marktplatz Ebay?
Antworten
  • horizontal
  • diagonal
  • vertikal
  • hybride

Frage 111

Frage
Welcher Aspekt erhöht die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln NICHT?
Antworten
  • Komplexität
  • Einfachheit
  • Sicherheit
  • Unabhängigkeit

Frage 112

Frage
Welche Aussagen treffen auf den Begriff "Debit Cards" zu?
Antworten
  • Debit Cards können auch im Ausland verwendet werden.
  • Bankomatkarten sind Debit Cards.
  • Zahlungen werden innerhalb kurzer Zeit direkt vom Kundenkonto beglichen.
  • Debit Cards haben vordefinierte Beträge.
  • Debit Cards sind Kreditkarten.

Frage 113

Frage
Welche Form des digitalen Geldes existiert nicht?
Antworten
  • Cyber Cash
  • Virtual Crowns
  • E-Cash
  • Electronic Money

Frage 114

Frage
e-Cash ist die Kurzform für:
Antworten
  • Electronic Cash
  • External Cash
  • Easy Cash
  • Expeditious Cash

Frage 115

Frage
Was bedeutet E-Cash?
Antworten
  • Environment Cash
  • E-Commerce Cash
  • Electronic Cash
  • Electric Cash

Frage 116

Frage
Welche Aussagen zum ebInterface stimmen?
Antworten
  • Standardschnittstelle zur elektronischen Rechnungsstellung für Enterprise für Enterprise Resource Resource Planing Planing (ERP)
  • ein kostenfreies Produkt für alle Rechnungssteller und –empfänger
  • ein System, das ausgedruckte Rechnungen günstig vervielfältigt
  • seit 01.04.2009 österreichischer Standard für rechtskonforme elektronische Rechnungen

Frage 117

Frage
Was charakterisiert eine Prepaid-Card?
Antworten
  • Vorauszahlung
  • Karte mit vordefiniertem Betrag
  • jährliche Gebühr
  • Anonym

Frage 118

Frage
Welche Aussagen passen zu Credit Cards?
Antworten
  • Beispiel: American Express Green Card
  • man erhält einen Kredit für 30 bis 45 Tage
  • es gibt eine monatliche Abrechnung
  • Beispiel: Maestro, Europay, Paysafecard

Frage 119

Frage
Welcher der folgenden Mythen gehört nicht zu den Mythen über die Unsicherheit der Kreditkarten?
Antworten
  • Karte wird gefälscht
  • Kein Charge-back möglich
  • Unsicheres Internet
  • Händler wird gehackt

Frage 120

Frage
Was sind Vorteile beim Kreditkarteneinsatz im Internet?
Antworten
  • internationale Verfügbarkeit
  • Kunde kann eine legalen Rückzug verlangen
  • niedrige Kosten (Kartengebühren)
  • unsicheres Inkasso

Frage 121

Frage
Nennen Sie die Nachteile bei der Verwendung von Kreditkarten im Internet:
Antworten
  • sicheres Inkasso
  • breite Akzeptanz
  • Kreditlimit auf ca. 2000€ bis 7000€
  • Kosten (Kartengebühren)

Frage 122

Frage
Welche der folgenden Begriffe gehören zur Debitorenmanagement?
Antworten
  • Zahlungsbedingungen und –ziele
  • Forderungs-Reklamationsmanagement
  • buchhalterische Erfassung
  • Zahlungsausfallrisiko

Frage 123

Frage
Was regelt der MOTO-Vertrag?
Antworten
  • ein Händler erlässt einem Kunden die Forderung, dafür wird der Kunde eingestellt
  • ein Händler übergibt die Forderung an eine Factoring-Gesellschaft
  • ein Händler stimmt einer Zahlung ohne Unterschrift des Kunden zu

Frage 124

Frage
Welche der folgenden Verfahren sind originäre Zahlungsverfahren?
Antworten
  • Kreditkarten-basierte Verfahren
  • Lastschrift
  • Inkassoverfahren
  • Überweisung

Frage 125

Frage
Zahlungsabwicklung im E-Business: Was bedeutet die Abkürzung PAIN?
Antworten
  • Private Assimilation Interface Nonrepudiation
  • Privacy Authentification Integrity Nonrepudiation
  • Past Authentification Interests Nonrepudiation
  • Public Actors Information Night

Frage 126

Frage
Paypal ist ein Form der?
Antworten
  • Zahlung per Nachname
  • Person-to-Person Zahlung
  • Anonymen Zahlungsabwicklung

Frage 127

Frage
Zahlungsabwicklung im E-Business: Wie wird Privacy in Zusammenhang mit dem Kürzel PAIN definiert?
Antworten
  • Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Transaktionen öffentlich zugänglich sind.
  • Für alle Nichtregierungsmitglieder muss sichergestellt werden, dass es sich um einen Korruptionsskandal handelt.
  • Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Details der Transaktion manipulierbar sind.
  • Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.

Frage 128

Frage
Laut EU-Richtlinien lautet die E-Billing Definition unter anderem:
Antworten
  • Rechnungsversendung per Post
  • Das Drucken der Rechnung auf Papier
  • Das Archivieren der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.
  • Das Versenden der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.

Frage 129

Frage
Was ist ein Grund für das Scheitern von SET?
Antworten
  • sehr einfaches Produkt
  • hohe Kosten für Käufer
  • erreichen der Kritische Masse
  • sehr einfacher Prozess für Karteninhaber

Frage 130

Frage
Welche Vorteile bietet die Kreditkartenzahlung?
Antworten
  • keine Kosten für Kunde und Händler
  • international Verfügbar
  • legale Rückzüge möglich
  • kein Transaktionslimit

Frage 131

Frage
Ein ISSUER ist...
Antworten
  • der Empfänger der Bezahlung für die Ware/Güter.
  • ein Beteiligter der die Details über Transaktionen herausgibt.
  • eine Behörde, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.
  • eine Bank oder Organisation, die das elektronische Zahlungsmittel herausgibt.

Frage 132

Frage
Welcher Begriff der Abkürzung PAIN wird hier beschrieben: Single Choice Für alle Beteiligten muss sichergestellt sein, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.
Antworten
  • Privacy
  • Non-Repudiation
  • Authentification
  • Integrity

Frage 133

Frage
Welche Aspekte ERHÖHEN die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln?
Antworten
  • Installation spezieller Software
  • Transaktionsgebühren
  • Einfachheit der Nutzung
  • Teilbarkeit

Frage 134

Frage
Was ist die regulierende Einheit?
Antworten
  • Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert
  • Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Vermeidung von elektronischen Zahlungsvorgängen definiert.
  • Eine unabhängige Einrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.

Frage 135

Frage
Welcher der folgenden Begriffe ist KEIN Teil des Zahlungsabwicklungsprozesses?
Antworten
  • Zahlung
  • Absatzfinanzierung
  • Warenbewertung
  • Rechnungsstellung

Frage 136

Frage
Welches der folgenden Zahlungsverfahren hat die höchste Kundennutzung und das größte Händlerangebot?
Antworten
  • Skrill
  • Google Wallet
  • Paysafe Card
  • Kreditkarte

Frage 137

Frage
Welches Zahlungsverfahren sichert eine rasche Abwicklung?
Antworten
  • Nachnahme
  • PayPal
  • Rechnung
  • Lastschrift

Frage 138

Frage
Welches Zahlungsverfahren bietet den GERINGSTEN Schutz vor Zahlungsausfall?
Antworten
  • Rechnung
  • SOFORT Überweisung
  • PayPal
  • Kreditkarte

Frage 139

Frage
Was gehört zu den Zielen von SET (Secure Electronic Transaction)?
Antworten
  • Schutz vor Verfälschung
  • Authentizität der beteiligten Partner
  • Vertraulichkeit der Datenübertragung
  • Anonymität

Frage 140

Frage
Horizontale Marktplätze finden sich hauptsächlich in der Sparte...
Antworten
  • Büromaterial
  • Chemie
  • Maschinenbau
  • Elektro

Frage 141

Frage
Was ist KEIN direktes Material im Sinne der Beschaffung?
Antworten
  • Hilfsstoffe
  • Bauteile
  • Reparatur
  • Rohstoffe

Frage 142

Frage
Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung.
Antworten
  • Wahr
  • Falsch

Frage 143

Frage
Welche der folgenden Teilgeschäftsmodelle kennen Sie?
Antworten
  • Leistungsmodell
  • Kooperationsmodell
  • Prestigemodell
  • Bilanzmodell

Frage 144

Frage
Value Chain Service Providing: Nennen Sie ein Unternehmen das dieses Service intensiv nutzt.
Antworten
  • Diakoniewerk
  • Red Bull
  • Bäckerei Honeder
  • Burgerei

Frage 145

Frage
Welche der folgenden Antworten fällt NICHT unter indirekte Materialien?
Antworten
  • Wartung
  • Betrieb
  • Reparatur
  • Rohstoffe

Frage 146

Frage
In welche drei Teile werden Marktmodelle und Kataloge eingeteilt?
Antworten
  • Einkäufer-Zukäufer-Marktplätze
  • Einkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Elektronische Marktplätze
  • Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Kataloge - Elektronische Marktplätze
  • Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Elektronische Marktplätze

Frage 147

Frage
Grundlagen des E-Business: Was fällt auf KEINEN Fall unter Transaktionskosten?
Antworten
  • Informationskosten
  • Produktionskosten
  • Vereinbarungskosten
  • Abwicklungskosten

Frage 148

Frage
Welcher Bereich gehört nicht zum 4C-Net-Business-Modell?
Antworten
  • Communication
  • Content
  • Commerce
  • Connection

Frage 149

Frage
Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?
Antworten
  • Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz
  • Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)
  • Reduktion der Übertragungsfehler
  • Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

Frage 150

Frage
Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?
Antworten
  • Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz
  • Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)
  • Reduktion der Übertragungsfehler
  • Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

Frage 151

Frage
Für was steht die Abkürzung MRO?
Antworten
  • Money-Rescue Operations
  • Multiple and Relative Operations
  • Material, Risks and Operations
  • Maintenance, Repair and Operations

Frage 152

Frage
Grundlagen des E-Business: In welche Kategorie gehört die Dienstleistung "willhaben.at"?
Antworten
  • Consumer-to-Consumer
  • Adminstration-to-Consumer
  • Consumer-to-Adminstration
  • Citizen-to-Administration

Frage 153

Frage
Welcher Begriff gehört zum Klassifizierungssystem?
Antworten
  • Kaste
  • Kontrolle
  • Untergruppe
  • Sachgebiet

Frage 154

Frage
Was fällt NICHT unter MRO im Sinne der Beschaffung?
Antworten
  • Abschreibung
  • Reparatur
  • Wartung
  • Betrieb

Frage 155

Frage
Geschäftsmodelle im E-Business: Welche Trends kann man erkennen?
Antworten
  • Einführung von klassischen Zwischenhändlern
  • Wandel der Wertschöpfungskette
  • Transaktionskosteneinsparungen
  • Direkter Kontakt zwischen Hersteller und Kunde möglich

Frage 156

Frage
Was ist KEIN Ziel des operativen Einkaufs?
Antworten
  • Reduktion der Übertragungsfehler
  • Senkung der Einkaufspreise
  • Lagerbestandsreduktion
  • Erhöhung des Grundkapitals

Frage 157

Frage
Welche Aufgabe gehört NICHT zur Prozess-Kostenreduzierung im Operativen Einkauf?
Antworten
  • Verringerung der manuellen administrativen Tätigkeien
  • Mitarbeiterabbau bis zu 10%
  • Einsparungen von bis zu 20% jährlich
  • Beschleunigung des Beschaffungsprozesses

Frage 158

Frage
Was bedeutet Disintermediation?
Antworten
  • Direktvertrieb des Herstellers an den Verbraucher
  • Vertrieb von Konkurrenzprodukten
  • Vertrieb durch einen Importeur
  • Vertrieb durch einen Zwischenhändler

Frage 159

Frage
Was ist keine Phase des klassischen Beschaffungsvorganges?
Antworten
  • Marktforschung
  • Beschaffungsdurchführung
  • Beschaffungskontrolle
  • Beschaffungsortung

Frage 160

Frage
Was fällt unter den Begriff Industrie 4.0?
Antworten
  • Internet der Dinge
  • Internet der Filme
  • Intranet der Industrie
  • Internet der Menschen

Frage 161

Frage
Wertkettenmodel nach Porter: Wobei handelt es sich um unterstützende bzw. sekundäre Aktivitäten?
Antworten
  • Personalwirtschaft
  • Kundendienst
  • Unternehmensinfrastruktur
  • Technologieentwicklung

Frage 162

Frage
Wer zählt zu den Nachfragern auf elektronischen Märkten?
Antworten
  • Administration
  • Unternehmen
  • Markstandbetreiber
  • Konsumenten

Frage 163

Frage
Motivation „Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf ......... wie ein 30%iger Umsatzzuwachs." Wähle die passende Antwort, um den Satz zu vervollständigen.
Antworten
  • Den Gewinn
  • Die Gewinn- und Verlustrechnung
  • Die Abschreibung
  • Den Verlust

Frage 164

Frage
Welche Beschreibung passt NICHT zu EDI ?
Antworten
  • Ist in unterschiedlichen Segmente unterteilt.
  • Ist in unterschiedlichen Nachrichtentypen unterteilt.
  • Ist ein standardisierter nachrichtenbasierter Datenaustausch zwischen Rechneranwendungen.
  • Wird sehr stark im B2C-Bereich eingesetzt.
  • Ist in unterschiedlichen Nachrichtengruppen unterteilt

Frage 165

Frage
E-Procurement: Was fällt unter Kostenreduktion?
Antworten
  • Reduktion der Einstandspreise
  • Erhöhung der Prozesslaufzeit
  • Neue Preisbildungsmechanismen

Frage 166

Frage
Was sind die Ziele von E-Procurement?
Antworten
  • Zeitersparnis
  • Cashflowmaximierung
  • Qualitätssteigerung
  • Kostenreduktion

Frage 167

Frage
Was sind entscheidende Stellgrößen der Gesamtkosten der Beschaffung?
Antworten
  • Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten
  • Einkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten
  • Produktkosten und Beschaffungskosten
  • Einkaufspreise und Transportkosten

Frage 168

Frage
Beschaffung: Welcher der u.a. Punkte ist NICHT kennzeichnend für einen A-Teil?
Antworten
  • Hohes Risiko
  • Hoher Wert
  • Hohe Komplexität
  • Hohe Anzahl Bestellungen

Frage 169

Frage
Was bedeutet EDI?
Antworten
  • Engineering Data Interface
  • Early Development Instrument
  • Economic Design Information
  • Electronic Data Interchange

Frage 170

Frage
Welche der folgenden Kataloge gehört NICHT zum E-Procurement?
Antworten
  • C2C Kataloge
  • Elektronische Marktplätze
  • Verkäuferseitig gemanagte Kataloge
  • Einkäuferseitig gemanagte Kataloge

Frage 171

Frage
Was ist E-Procurement?
Antworten
  • eine Online-Intermediär, der fragmentierte Käufer und Verkäufer zusammenführt
  • Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung
  • Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Unterstützung von Beschaffungsprozessen und deren Integration in den Arbeitsablauf eines Unternehmens

Frage 172

Frage
Was versteht man unter direkten Materialien?
Antworten
  • Rohstoffe
  • Hilfsstoffe
  • Wartung
  • Reparatur

Frage 173

Frage
Welches Erlösform ist indirekt und transaktionsunabhängig?
Antworten
  • Gebühren
  • Abo-Modelle
  • Werbeeinnahmen
  • Mitgliedsbeitrag

Frage 174

Frage
Wer der u.a. Personen/Einrichtungen ist NICHT in eine elektronische Zahlungsabwicklung involviert?
Antworten
  • Regulierende Einheit
  • Issuer
  • Superuser
  • Zahlungsempfänger

Frage 175

Frage
Welche Phase gehört NICHT zum klassischen Beschaffungsvorgang?
Antworten
  • Beschaffungskontrolle
  • Beschaffungsverteilung
  • Beschaffungsdurchführung
  • Marktforschung

Frage 176

Frage
Wo haben EDIFACT-Lösungen eine große Bedeutung in der Praxis?
Antworten
  • bei hohen Transaktionsvolumina
  • bei stabilen Geschäftsbeziehungen zwischen Partnern in der Industrie
  • beim Aufbau eines Corporate Designs
  • bei langen Transportwegen

Frage 177

Frage
Was sind Trust-Services?
Antworten
  • Versicherungsdienste
  • Verwaltungsdienste
  • Vermittlungsdienste
  • Treuhanddienste

Frage 178

Frage
Welches Ziel verfolgt unter anderem E-Procurement?
Antworten
  • Umsatzreduktion
  • Kostenreduktion
  • Geringerer Cashflow
  • Mitarbeiterzufriedenheit

Frage 179

Frage
E-Procurement: Welche Aussage ist richtig?
Antworten
  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 15% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 10%iger Umsatzzuwachs.
  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 10% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
  • Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.

Frage 180

Frage
Was sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung?
Antworten
  • Plankosten
  • Beschaffungsprozesskosten
  • Einkaufspreise
  • Wagniskosten

Frage 181

Frage
Was sind KEINE Einsparpotentiale beim E-Procurement?
Antworten
  • Bessere Konditionen durchen Sourcing bzw. Konsolidierung von Lieferanten und Vereinbarungen
  • Verlagerung von Tätigkeiten auf die Einkaufsabteilung dadruch mehr Belastung und Aufgaben für die Abteilung
  • Beschaffungsmöglichkeiten eingrenzen
  • Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten

Frage 182

Frage
Zahlungsabwicklung im E-Business: Was muss sichergestellt sein, um die Akzeptanz von elektornischen Zahlungsmitteln zu erreichen (PAIN)?
Antworten
  • Non-Repudiation
  • Anonymität
  • Interest
  • Privacy

Frage 183

Frage
E-Markets: Welche der folgenden Begriffe gehört NICHT zum Teilbereich Information
Antworten
  • Produktkataloge
  • Reklamation
  • Versand
  • Anbieterverzeichnis
  • Suchmaschinen

Frage 184

Frage
Ordnen Sie die entsprechenden Ziele den jeweiligen Orientierungen zu: (Antwortmöglichkeiten siehe Erklärung) Verkaufsorientierte Marktplätze (Sell-Side) Ziel: [blank_start]__________[blank_end] neutrale Marktplätze (neutral) Ziel: [blank_start]__________[blank_end] verschaffen Einkaufsorientierte Marktplätze (Buy-Side) Ziel: [blank_start]__________[blank_end] 1 - Angebot für eine bestimmte Zielgruppe oder für grundsätzlich alle Nachfrager 2 - Optimierung der Beschaffung 3 - sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer gleichberechtigte Vorteile zu verschaffen
Antworten
  • 1
  • 2
  • 3
  • 1
  • 2
  • 3
  • 1
  • 2
  • 3
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

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