OEKO 2019

Question

Was sind die Komponenten des Medienbetriebs nach Saxer?

Answer 1

mediale Produktion für fremden Bedarf

Answer 2

Gewinnerwirtschaftung als Ziel

Answer 3

wirtschaftliche Kostendeckung (bei öffentlichen Unternehmen)

Answer 4

an ein disperses Publikum gerichtet

Answer 5

nicht mehr auf ein disperses Publikum gerichtet

Answer 6

Bekanntheitssteigerung als Ziel

Answer 7

Produktion für Eigenbedarf

Answer 8

Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

Answer 9

Medien haben eine Volkswirtschaftliche Bedeutung

Answer 10

Wandel von Medien

Answer 11

Medien sind in ein ökonomisches Beziehungsmodell eingebettet

Answer 12

Wurzeln der KoWi ist die Nationalökonomie

Answer 13

Kaufkraft der Haushalte steigt an

Answer 14

der Umsatz mit Medien sinkt

Answer 15

Inhalteerzeugung

Answer 16

Inhaltefinanzierung

Answer 17

Inhaltepaketierung

Answer 18

Inhaltevermarktung

Answer 19

Inhalteentwicklung

Answer 20

Inhaltepaketierung

Answer 21

Inhalteentwicklung

Answer 22

Inhalteerzeugung

Answer 23

Inhaltevermarktung

Answer 24

Bruttoinlandsprodukt

Answer 25

Bevölkerungsanzahl

Answer 26

Konsum der privaten Haushalte

Answer 27

Anzahl der TV-Geräte

Answer 28

Höhe der Rundfunkgebühr

Answer 29

TV Werbeumsatz

Answer 30

Umsatz durch Gewinnspiele

Answer 31

Pay TV Abo Erlöse

Answer 32

Rundfunktgebührenerträge

Answer 33

TV Gebührenerträge

Answer 34

Technische Innovation

Answer 35

neue Medien

Answer 36

Wirtschaftlicher Strukturwandel

Answer 37

Gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel

Answer 38

ökonomischer Strukturwandel

Answer 39

wirtschaftlich-soziologischer Strukturwandel

Answer 40

Moore's Law

Answer 41

Huntley's Law

Answer 42

Gilder's Law

Answer 43

Metcalfe's Law

Answer 44

Arthur's Law

Answer 45

Hudson's Law

Answer 46

Benjamin's Law

Answer 47

Steven's Law

Answer 48

Multimedia

Answer 49

Konvergenz

Answer 50

Online Kommunikation

Answer 51

Inovationen

Answer 52

Social Media

Answer 53

Duales Rundfunksystem

Answer 54

Numerische Repräsentation

Answer 55

Modularität

Answer 56

Automation

Answer 57

Variablität

Answer 58

Transcodierung

Answer 59

Konvergenz

Answer 60

Differnzierung

Answer 61

Automatisierung

Answer 62

Wachsender Grad der Differenzierung dieser Gesellschaften

Answer 63

exponentiell ansteigender Kommunikations- und Informationsbedarf

Answer 64

Wachsende fundamentaldemokratische Ansprüche

Answer 65

Strukturwandel der Öffentlichkeit

Answer 66

Interesse von Minderheiten

Answer 67

wachsendes Bildungsangebot im Mediensektor

Answer 68

Entwicklung von neuen Regeln und Normen

Answer 69

steigendes Einkommen

Answer 70

Elemente der Systemrationalität

Answer 71

Steuerungsmedium und Code

Answer 72

Beitrag an die Gesellschaft

Answer 73

Sanktionssystem

Answer 74

Institutionalisierte Organisationsform

Answer 75

Anzahl der MitarbeiterInnen

Answer 76

Möglichkeiten der Ausbildung

Answer 77

Konzept des Akkumulationsregimes

Answer 78

Konzept des Regulationsmodus

Answer 79

Konzept des Additionsverfahrens

Answer 80

Konzept des Regulierungsregimes

Answer 81

Konzept des Akzeptanzverfahrens

Answer 82

Produktion in tayloristischer Arbeitsorganisation

Answer 83

Hohe Arbeitsteilung

Answer 84

Hierarchische Organisation

Answer 85

Massenproduktion standardisierter materieller Produkte

Answer 86

Einsatz eines produktspezifischen Maschinenparks

Answer 87

Massenverbrauch auf Konsumseite

Answer 88

Ersatz traditioneller Reproduktionsformen

Answer 89

Ziel: Wachstum der Unternehmen

Answer 90

Ziel: Umsatzsteigerung

Answer 91

Massenverbrauch auf Unternehmensseite

Answer 92

Durch Informationstechnische Entwicklungen

Answer 93

Durch die USA und Großbritannien

Answer 94

politische Ziele: Deregulierung, Privatisierung, radikale Öffnung nationaler Märkte

Answer 95

gleichartige Bearbeitungsverfahren

Answer 96

unbegrenzte Vernetzungsmöglichkeiten

Answer 97

breite kapitalmäßige Verwertung

Answer 98

Schub der Durchkapitalisierung und Kommodifizierung gesellschaftlicher Sektoren

Answer 99

unterschiedliche Bearbeitungsverfahren

Answer 100

Durch sozialpolitische Entwicklungen

Answer 101

politische Ziele: Regulierung, Öffnung internationaler Märkte

Answer 102

Sie trugen zur Stabilisierung des Systems bei

Answer 103

Sie leisteten als Werbeträger Dienste der Absatzstimulierung und Absatzsteuerung

Answer 104

Sie trugen zur Öffnung der Märkte bei

Answer 105

Sie bieten unbegrenzte Vernetzungsmöglichkeiten

Answer 106

Neoklassischer Zugang

Answer 107

Betriebswirtschaftlicher Zugang

Answer 108

Neue Politische Ökonomie und Neue Institutionenökonomik

Answer 109

Wirtschaftsethischer Zugang

Answer 110

Industrieökonomischer Zugang

Answer 111

Soziologischer bzw. politikökonomischer Zugang

Answer 112

Kapitalismus-kritischer Zugang

Answer 113

Sozialwissenschaftlicher Zugang

Answer 114

Sozialpolitischer Zugang

Answer 115

liberale Ökonomik

Answer 116

Ebene des Individuums

Answer 117

Ebene der Unternehmen

Answer 118

Ebene des Marktes

Answer 119

Ebene der Politik

Answer 120

Ebene der KomsumentInnen

Answer 121

Ebene der Organisationen

Answer 122

Ebene des Staates

Answer 123

mit der Knappheit wirtschaftlicher Ressourcen

Answer 124

menschliche Zeit

Answer 125

mit der Befriedigung menschlicher Ziele und Bedürfnisse

Answer 126

mit der Knappheit sozialer Ressourcen

Answer 127

Partnerschaft

Answer 128

Dezentrale Ex-post Koordination

Answer 129

Vielzahl von Märkten

Answer 130

Privateigentum bzw. private Verfügungsrechte

Answer 131

Individuelle Haftung

Answer 132

Produzenten-Konsumentensouverenität

Answer 133

Vertragsfreiheit

Answer 134

Wettbewerbsfreiheit

Answer 135

starker Wettbewerb

Answer 136

Wirtschafts-Ökonimiesouverenität

Answer 137

Abhängig vom Staat

Answer 138

Methodologischer Individualismus

Answer 139

Existenz von Gesetzmäßigkeiten

Answer 140

Umgang mit dem Konstrukt Präferenz

Answer 141

Konstruktivistischer Kollektivismus

Answer 142

Fehlen von Gesetzmäßigkeiten

Answer 143

Umgang mit dem Konstrukt Konvergenz

Answer 144

Individuen machen kollektive Phänomene aus

Answer 145

Menschen handeln aufgrund von Gesetzmäßigkeiten

Answer 146

Menschen verfolgen ihr Eigeninteresse

Answer 147

Menschliche Handlungen unterliegen Einschränkungen

Answer 148

Menschen entscheiden rational bzw. begrenzt rational

Answer 149

Menschen entscheiden irrational bzw. begrenzt irrational

Answer 150

Menschen verfolgen das Interesse der Gruppe zu der sie zugehörig sind

Answer 151

Menschen handeln aufgrund von subjektiven Bedüfnissen

Answer 152

Individualismus vs. Kollektivismus

Answer 153

Rationalismus vs. Irrationalismus

Answer 154

Wohlfahrt vs. Vielfalt

Answer 155

Sozialisation vs. Individuation

Answer 156

Konstitutionelle Ökonomie

Answer 157

Property right Ansatz

Answer 158

Vertragstheorie und Prinzipal Agent-Ansatz

Answer 159

Transaktionskostenökonomik

Answer 160

Theorie institutionellen Wandels

Answer 161

Evolutorische Ökonomik

Answer 162

Sozialpolitische Ökonomik

Answer 163

Quality securing Ansatz

Answer 164

Theorie des organisatorischen Wandels

Answer 165

wird auch Verfassungsökonomik genannt

Answer 166

an das Modell des Gesellschaftsvertrags angelehnt

Answer 167

hinterfragt die Wahl der Regeln einer Gesellschaft

Answer 168

Freie Entscheidung des Individuums ist gesichert

Answer 169

wird auch Staatsökonomik genannt

Answer 170

an das Modell des Staatsvertrags angelehnt

Answer 171

gewährleistet Vertragsfreiheit

Answer 172

Williamson

Answer 173

sie bilden die Grundlage von sozial sanktionierbaren Erwartungen

Answer 174

sie bilden die Grundlage von staatlich sanktionierbaren Erwartungen

Answer 175

sie bilden die Grundlage von sozial sanktionierbaren Zielen

Answer 176

sie bilden die Grundlage von ökonomisch kontrollierten Zielen

Answer 177

Regelsysteme

Answer 178

korporative Gebilde

Answer 179

fundamentale/grundlegende

Answer 180

abgeleitet/sekundäre

Answer 181

Normsysteme

Answer 182

soziale Gebilde

Answer 183

sozial/normorientiert

Answer 184

primär/sekundär

Answer 185

Suchkosten

Answer 186

Informationskosten

Answer 187

Aushandlungskosten

Answer 188

Durchsetzungskosten

Answer 189

Wertsicherungskosten

Answer 190

Kontrollkosten

Answer 191

Entwicklungskosten

Answer 192

Kooperationskosten

Answer 193

Verhandlungskosten

Answer 194

Anstellungskosten

Answer 195

Fundamentale Institutionen

Answer 196

sekundäre (abgeleitete) Institutionen

Answer 197

sekundäre (abgeleitete) Institutionen zweiter Stufe

Answer 198

Grundlegende Institutionen

Answer 199

Primäre (abgeleitete) Institutionen

Answer 200

sekundär (fundamentale) Institutionen

Answer 201

Realisierung von Größenvorteilen der Produktion

Answer 202

Vorteile der Risikostreuung

Answer 203

Anreize zu autonomen Leistungen

Answer 204

autonome Anpassungsfähigkeit

Answer 205

Bereitstellung von Ressourcen

Answer 206

Transaktion von Kosten

Answer 207

Völliges Marktversagen

Answer 208

Partielles Marktversagen

Answer 209

Totales Marktversagen

Answer 210

Primäres Marktversagen

Answer 211

Sekundäres Marktversagen

Answer 212

Freiheitsfunktion

Answer 213

Entdeckungs- bzw. Fortschrittsfunktion

Answer 214

Anpassungs- bzw. Allokationsfunktion

Answer 215

Verteilungsfunktion

Answer 216

Kontrollfunktion

Answer 217

Konkurrenzfunktion

Answer 218

Entwicklungs bzw. Vertriebfunktion

Answer 219

Werbefunktion

Answer 220

Neoklassisches Wettbewerbsfreiheits--Konzept

Answer 221

Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs

Answer 222

Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz

Answer 223

Konzept des individualistischen Wettbewerbs

Answer 224

betriebswirtschaftliches Wettbewerbsfreiheits-Konzept

Answer 225

Konzept der neoklassischen Wettbewerbs

Answer 226

Wettbewerber in der Branche

Answer 227

Bedrohung durch potentielle neue Konkurrenten

Answer 228

Verhandlungsmacht der Abnehmer

Answer 229

Bedrohung durch Ersatzprodukte oder Ersatzdienste

Answer 230

Verhandlungsmacht der Lieferanten

Answer 231

Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer

Answer 232

Bedrohung durch neue Technologien

Answer 233

externe Effekte

Answer 234

Unteilbarkeit

Answer 235

Nichtrationalität

Answer 236

Informationsmängel

Answer 237

Mängel in der Produktion

Answer 238

interne Effekte

Answer 239

Horizontale Konzentration

Answer 240

Vertikale Konzentration

Answer 241

Diagonale Konzentration

Answer 242

primäre Konzentration

Answer 243

sekundäre Konzentration

Answer 244

symmetrische Konzentration

Answer 245

asymmetrische Konzentration

Answer 246

Einsparung von Transaktionskosten

Answer 247

Einsparung von Ressourcen

Answer 248

Konkurrenzkampf

Answer 249

Gewinnorientierung

Answer 250

Marktliche Koordination

Answer 251

Interorganisatorisches Netzwerk

Answer 252

Hierarchische Koordination

Answer 253

internationales Netzwerk

Answer 254

ökonomische Koordination

Answer 255

Institutionelle Schranke

Answer 256

Strukturelle Schranke

Answer 257

Strategische Schranke

Answer 258

Finanzielle Schranke

Answer 259

Organisatorische Schranke

Answer 260

Kollektive Schranke

Answer 261

Betriebsgrößenvorteil

Answer 262

Produktionsdiffernzierungs- Produktversifikationsvorteile

Answer 263

Absolute Kostenvorteile

Answer 264

Kooperationsvorteile

Answer 265

Standortvorteil

Answer 266

Ressourcenvorteil

Answer 267

Experimentierungsphase

Answer 268

Expansionsphase

Answer 269

Ausreifungsphase

Answer 270

Stagnationsphase

Answer 271

Rückbildungsphase

Answer 272

Rückkoppelungsphase

Answer 273

Konzeptionsphase

Answer 274

Umsatzphase

Answer 275

Marktstruktur

Answer 276

Marktverhalten

Answer 277

Marktergebnisse

Answer 278

Marktumsatz

Answer 279

Markterkenntnisse

Answer 280

Markterfolg

Answer 281

Marktgröße

Answer 282

sie dienen indirekt oder direkt der Bedürfnisbefriedigung

Answer 283

sie treffen auf Nachfrage

Answer 284

sie sind knapp

Answer 285

sie befriedigen die Nachfrage

Answer 286

sie dienen der Gewinnmaximierung

Answer 287

sie sind nicht knapp

Answer 288

Ausschlussmöglichkeit

Answer 289

Konsumrivalität

Answer 290

Anschlussmöglichkeit

Answer 291

Konsumrarität

Answer 292

Kostenpflichtige Nutzung

Answer 293

Meritorik = Produktion der Güter ist gesellschaftlich Erwünscht

Answer 294

Meritorik = Knappkeit an gesellschaftlich erwünschten Gütern

Answer 295

Demeritorik = Produktion der Güter ist gesellschaftlich nicht erwünscht

Answer 296

Demeritorik = Produktion von gesellschaftlich erwünschten Gütern

Answer 297

Kollektivgüter/ öffentliche Meinung

Answer 298

Privatgüter in Form selektiver Anreize

Answer 299

Information

Answer 300

Kollektivgüter in Form selektiver Anreize

Answer 301

staatsbürgerlich relevante Information

Answer 302

Human-Touch Geschichten, Klatsch, Tratsch

Answer 303

Wissenschaft, Forschung

Answer 304

ökonomisch relevante Information

Answer 305

Werbung und Marktforschung

Answer 306

Werterhöhung von Gütern

Answer 307

Vorgänge der Beschaffung

Answer 308

Vorgänge der Herstellung

Answer 309

Vorgänge der Lagerung

Answer 310

Vorgänge des Absatzes

Answer 311

Vorgänge der Finanzierung

Answer 312

Vorgänge der Bewerbung

Answer 313

Vorgänge des Vertriebs

Answer 314

Vervielfältigung von Gütern

Answer 315

Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage

Answer 316

Verhältnis zwischen Output und Input

Answer 317

Verhältnis zwischen Produktionskosten und Preis

Answer 318

Merkmal, mit dem sich eine Dienstleistung von einer Sachleistung unterscheidet

Answer 319

Produktion und Konsum fallen zeitlich zusammen

Answer 320

Dienstleistungen sind nicht konservierbar

Answer 321

Produktion und Konsum fallen zeitlich auseinander

Answer 322

Dienstleistungen sind konservierbar

Answer 323

Aussagenproduktion

Answer 324

Verbreitungsfähigkeit

Answer 325

Distribution

Answer 326

Transparenz/Akzeptanz

Answer 327

Management und Verwaltung

Answer 328

Kostenstruktur

Answer 329

Immaterialität

Answer 330

Unteilbarkeiten

Answer 331

Unsicherheit in der Nachfrage

Answer 332

Diffuse Qualitätsmerkmale

Answer 333

Zwang zur Innovation

Answer 334

Kurzer Produktlebenzyklus

Answer 335

Zeitliche Synchronisatinserfordernis

Answer 336

starke Konkurrenz

Answer 337

Knappheit benötigter externer Produktionsverfahren

Answer 338

Editorial Production

Answer 339

Flow Production

Answer 340

Innovative Production

Answer 341

Cultural Production

Answer 342

Independent Production

Answer 343

Quasi Inhouse

Answer 344

Inhouse-Redaktion

Answer 345

Endabnehmende Redaktion

Answer 346

Externe Redaktion

Answer 347

Outdoor Redaktion

Answer 348

Inhaltsbezogene Strategien

Answer 349

Herstellungsbezogene Strategie

Answer 350

Sympathiebezogene Strategie

Answer 351

Publikumsbezogene Strategie

Answer 352

Reihe von Entwicklungen

Answer 353

Reichweitenstärke

Answer 354

Publikumsbindung

Answer 355

Beeinflussung der Absatz und Vermarktungsstrategien

Answer 356

kanalübergreifende Mehrfachverwertung eines Medienprodukts

Answer 357

kanalübergreifende Werbung

Answer 358

Below the Line Marketing

Answer 359

Rechnungswesen

Answer 360

Finanzbereich

Answer 361

Leistungsbereich

Answer 362

Rechtsbereich

Answer 363

Wirtschaftsbereich

Answer 364

Kommunikationsbereich

Answer 365

Rechenmärkte

Answer 366

Werbemärkte

Answer 367

Rezipientenmärkte

Answer 368

Publikumsmärkte

Answer 369

Marketingmärkte

Answer 370

Connection

Answer 371

Complexity

Answer 372

Communication

Answer 373

Concentration

Answer 374

Produktpolitik

Answer 375

Distributionspolitik

Answer 376

Kontrahierungspolitik

Answer 377

Kommunikationspolitik

Answer 378

Preispolitik

Answer 379

Werbepolitik

Answer 380

Marketingpolitik

Answer 381

Werbung = ärgernis- und anstoßerregend

Answer 382

zu viel Werbung

Answer 383

es kommt zu volkswirtschaflich verschwenderischer Konkurrenz um Marktanteile

Answer 384

beeinflusst die Geschmacksbildung der Menschen

Answer 385

Ursache von Monopolmacht

Answer 386

führt zu Aggressivität

Answer 387

gestörtes Kaufverhalten

Answer 388

Vermittlung falscher Realität

Answer 389

Sponsoring

Answer 390

Product Placement

Answer 391

Merchandising

Answer 392

Werbeblöcke

Answer 393

Qualitätsunkenntnis

Answer 394

Nutzenunkenntnis

Answer 395

Preisunkenntnis

Answer 396

Wertunkenntnis

Answer 397

Herstellungsunkenntnis

Answer 398

Zielgruppenunkenntnis

Answer 399

Publikum als Masse

Answer 400

Publikum als Zielgruppe

Answer 401

Publikum als aktiv handelnde und bedürfnisorientiert auswählende Individuen

Answer 402

Publikum als sozialer Akteur

Answer 403

Publikum als Teil einer Fan-Kultur

Answer 404

Publikum als Unterstützer

Answer 405

Publikum als blinde Anhänger

Answer 406

Publikum als wirtschaflicher Akteur

Answer 407

Marktwirtschaft

Answer 408

Planwirtschaft

Answer 409

Steuerungswirtschaft

Answer 410

Planungswirtschaft

Answer 411

Ebene gesellschaftlicher Wahlhandlungen

Answer 412

Ebene institutioneller Wahlhandlungen

Answer 413

Ebene individueller Wahlhandlungen

Answer 414

Ebene organisatorischer Wahlhandlungen

Answer 415

Ebene kollektiver Wahlhandlungen

Answer 416

Güter mit indirekten Netzeffekten (CD & CD Player)

Answer 417

Güter mit direkten Netzeffekten (Telefon)

Answer 418

Güter mit primären Netzeffekten (Telefon)

Answer 419

Güter mit sekundären Netzwerken (CD & CD Player)

Answer 420

Güter mit indirekten Netzeffekten (Telefon)

	Erstellt von Melanie Mühl vor etwa 5 Jahre

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OEKO 2019

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

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