STEP 1

Beschreibung

Step 1 Prüfung Publizistik, PKW
astrid.
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astrid.
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2757
30

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Was ist die ubiquitäre Präsenz eines Ereignisses? (2)
Antworten
  • Ereignis findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt
  • Findet lokal statt
  • Findet global statt
  • Lokal und gleichzeitig global

Frage 2

Frage
Was bedeutet der Begriff “Öffentlichkeit”? (2)
Antworten
  • Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen
  • Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen
  • Öffentlichkeit meint die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums
  • Öffentlichkeit meint die prinzipielle Abgeschlossenheit des Publikums

Frage 3

Frage
Publizität meint die allgemeine Zugänglichkeit
Antworten
  • Wahr
  • Falsch

Frage 4

Frage
Publizistik bedeutet die "Summe des öffentlich Gemachten".
Antworten
  • Wahr
  • Falsch

Frage 5

Frage
Was muss in einem Quellenverzeichnis vorhanden sein? (5)
Antworten
  • Names des Autors
  • Titel, Untertitel
  • Verlagsort
  • Erscheinungsjahr
  • Auflage
  • Seitenzahl
  • Transkripte
  • Universität
  • Matrikelnummer

Frage 6

Frage
Welche Forschung beinhaltet die quantitative Methode?
Antworten
  • Deduktive Sozialforschung
  • Induktive Sozialforschung

Frage 7

Frage
Was sind primäre Erfahrungen?
Antworten
  • Erfahrungen aus der Wirklichkeit
  • Erfahrungen durch die Medien
  • Erfahrungen durch eine Person

Frage 8

Frage
Was beschreibt die Additivitäts-Hypothese? (1)
Antworten
  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto geringer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
  • Die kausalen und finalen Betrachtungsweisen.
  • Ein Nachrichtenfaktor kann einen anderen kompensieren.

Frage 9

Frage
Was entspricht in der face-to-face-Kummunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1-E)
Antworten
  • das Ohr des Hörers
  • die Wirkung der Mitteilung
  • das Verstehen des Rezipienten
  • das Interesse des Hörers
  • das Gehirn des Hörers

Frage 10

Frage
Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens"...
Antworten
  • die implizite Bedeutung einer Aussage
  • das explizite Befürworten einer Aussage
  • die hinter einer Aussage stehenden Interessen
  • das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen

Frage 11

Frage
Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren.. (1)
Antworten
  • Trauergespräch
  • in Parteitag
  • MTV Music Awards
  • die Eröffnung eines Hotels 
  • Eine Pressekonferenz

Frage 12

Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)
Antworten
  • Kommunikation geht mit Rollentausch einher
  • Kommunikation ist unvermeidbar
  • Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
  • Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess

Frage 13

Frage
"Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert" Diese Aussage ist von:
Antworten
  • Klaus Merten
  • Max Weber
  • Winfried Schulz
  • Gerhard Maletzke
  • Franz Ronneberger

Frage 14

Frage
"Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen", Diese Aussage ist von
Antworten
  • Gerhard Maletzke
  • Max Weber
  • Franz Ronneberger
  • Winfried Schulz
  • Klaus Merten

Frage 15

Frage
"Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben" stammt von:
Antworten
  • Max Weber
  • Franz Ronneberger
  • Gerhard Maletzke
  • Klaus Merten
  • Simon Weaver

Frage 16

Frage
"Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit" stammt von...
Antworten
  • Franz Ronneberger
  • Max Weber
  • Roland Burkhard
  • Gerhard Maletzke

Frage 17

Frage
Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen
Antworten
  • True
  • False

Frage 18

Frage
Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)
Antworten
  • PROFANITÄT
  • UNIVERSALITÄT
  • RESONANZ
  • RELATIONALITÄT
  • FLÜCHTIGKEIT
  • SPONTANITÄT

Frage 19

Frage
Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen?
Antworten
  • soziales Handeln
  • Handeln
  • Verhalten
  • soziales Verhalten
  • soziale Interaktion

Frage 20

Frage
Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen?
Antworten
  • Handeln
  • soziales Handeln
  • Verhalten
  • soziales Verhalten
  • soziale Interaktion

Frage 21

Frage
Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)
Antworten
  • Situationsbezogen
  • Inhaltsbezogen
  • Rahmenbezogen
  • Informationsbezogen
  • Themenbezogen

Frage 22

Frage
Wie nennt man eine Erfahrung, die man selbst gemacht hat?
Antworten
  • Selbsterfahrung
  • Fremderfahrung
  • Eigenerfahrung
  • Primäre Erfahrung

Frage 23

Frage
Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)
Antworten
  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Frage 24

Frage
Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen?
Antworten
  • Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
  • Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
  • Nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.

Frage 25

Frage
Was sagt Schulz über die NRF? (1)
Antworten
  • NRF sind journalistische Hypothesen
  • NRF sind komplexe Hypothesen
  • NRF sind propagandistische Hypothesen
  • NRF sind relativistische Hypothesen

Frage 26

Frage
Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)
Antworten
  • Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
  • Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
  • Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.
  • Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
  • Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Frage 27

Frage
Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)
Antworten
  • Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
  • Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
  • Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
  • Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
  • Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Frage 28

Frage
Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)
Antworten
  • ... ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
  • ... ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
  • ... ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
  • ... ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

Frage 29

Frage
Was ist eine probabilistische Hypothese?
Antworten
  • Eine Wahrscheinlichkeitsaussage
  • Ein theoretischer Ansatz
  • Mehr oder weniger gesichertes Wissen
  • Ein praktischer Ansatz

Frage 30

Frage
Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis?
Antworten
  • Mit einem Konflikt
  • Mit einem Problem
  • Mit einer Frage
  • Mit einer Auseinandersetzung

Frage 31

Frage
Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)
Antworten
  • Konsistenz - Inkontinenz
  • Konsonanz - Dissonanz
  • Konsolenz - Inkonsolenz
  • Kongruenz - Inkongruenz
  • Konsistenz – Inkonsistenz

Frage 32

Frage
Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)
Antworten
  • Theorie der kognitiven Dissonanz
  • Theorie des genuinen Relativs
  • Theorie der relativen Eleganz
  • Theorie des kognitiven Konsonants

Frage 33

Frage
Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)
Antworten
  • Kommunikatives Handeln
  • soziale Interaktion
  • Selektives Handeln
  • Komparatives Verhalten

Frage 34

Frage
Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3) 
Antworten
  • Event
  • Additivität
  • Einfachheit
  • Identifikation
  • Kolplementarität
  • Sensation

Frage 35

Frage
Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln?
Antworten
  • Interesse
  • Verständigung
  • Interessensrealisierung
  • Mitteilung

Frage 36

Frage
Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention kommunikativen Handelns? (1)
Antworten
  • Interessensrealisierung
  • Mitteilung
  • Verständigung
  • Interesse

Frage 37

Frage
Soziale Interaktion ist ein... (3)
Antworten
  • reziproker
  • wechselseitiger
  • doppelseitiger
  • gegenseitiger

Frage 38

Frage
Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt zu (Re)Aktion“ richtig?
Antworten
  • True
  • False

Frage 39

Frage
Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)
Antworten
  • Kommunikator
  • Feedback
  • Rezipient
  • Symbole
  • Medium
  • Gesten
  • Aussage

Frage 40

Frage
Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.
Antworten
  • True
  • False

Frage 41

Frage
Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.
Antworten
  • True
  • False

Frage 42

Frage
Was gehört zu den Primären Medien? (2)
Antworten
  • Zeitung
  • Plakat
  • Sprache
  • Foren
  • Gesten
  • Telefon
  • Rauchzeichen

Frage 43

Frage
Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)
Antworten
  • Sprache
  • CD
  • Zeitung
  • Homepages
  • Brief
  • Buch
  • Computer

Frage 44

Frage
Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)
Antworten
  • Computer
  • Telefon
  • Sprache
  • Radio
  • Online-Zeitung
  • Zeitschrift

Frage 45

Frage
Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)
Antworten
  • Radio
  • Gesten
  • Foren
  • Online-Zeitungen
  • Sprache
  • Chats
  • Buch

Frage 46

Frage
Wie definiert Saxer „Medien“?
Antworten
  • Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
  • Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.
  • Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.
  • Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.

Frage 47

Frage
Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)
Antworten
  • Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
  • Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
  • Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
  • Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten

Frage 48

Frage
Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)
Antworten
  • Technik mit einer bestimmten Potentialität.
  • Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
  • Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
  • Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.

Frage 49

Frage
Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte?
Antworten
  • Medien erster Ordnung
  • Medien zweiter Ordnung

Frage 50

Frage
Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation?
Antworten
  • "Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
  • "Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
  • „Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Frage 51

Frage
Welche Nachrichtenfaktoren (NRF) gibt es laut Östgaard? (3)
Antworten
  • Pluralismus
  • Sensationalismus
  • Natürlichkeit
  • Identifikation
  • Komplexität
  • Einfachheit

Frage 52

Frage
Wie differenziert Schulz die NRF? (6)
Antworten
  • Dynamik
  • Gleichheit 
  • Differenz
  • Status
  • Identifikation
  • Konsonanz
  • Valenz
  • Nähe
  • Varianz
  • Zeit

Frage 53

Frage
Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)
Antworten
  • Kausale
  • Syntaktische
  • Endogene
  • Komplexe
  • Finale

Frage 54

Frage
Welcher Satz ist richtig?
Antworten
  • Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
  • Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
  • Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Frage 55

Frage
Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)
Antworten
  • Mediale
  • Integrierte
  • Inszenierte
  • Mediatisierte
  • Reziproke
  • Genuine

Frage 56

Frage
Was ist ein Merkmal für Multimedia?
Antworten
  • Integration
  • Interaktion
  • Banale Technik
  • Sensation

Frage 57

Frage
Das "digitale Gruben-Experiment" (aus dem Jahre 2004) lässt den Schluss zu, dass (2)
Antworten
  • im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist
  • die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher
  • das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt
  • die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt

Frage 58

Frage
Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie":
Antworten
  • eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen
  • eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen
  • eine Sammlung von verifizierten Hypothesen
  • eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen

Frage 59

Frage
Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)
Antworten
  • das Fernsehen
  • der Computer
  • das Telefon
  • das Radio
  • die Webseite (z.B. eines Unternehmens)

Frage 60

Frage
Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)
Antworten
  • Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung
  • Ergebnisse der Publikumforschung
  • Anrufe im Anschluss an eine Sendung
  • Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags
  • das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel

Frage 61

Frage
Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen (1)
Antworten
  • Konflikt
  • Dauer
  • Überraschung
  • Relevanz
  • regionale/nationale Zentralität
  • Dauer

Frage 62

Frage
Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 63

Frage
Welche Aussagen sind (in der Methapher von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)
Antworten
  • Medienwelt muss für Vielfalt sorgen
  • Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit
  • Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit
  • Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen

Frage 64

Frage
Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)
Antworten
  • Genuine
  • Mediatisierte
  • Integrierte
  • Aktuelle

Frage 65

Frage
Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)
Antworten
  • Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen
  • Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
  • Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
  • Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen

Frage 66

Frage
Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählen die Faktorendimensionen (1)
Antworten
  • Dauer
  • Identifikation
  • Relevanz
  • Senstation
  • persönlicher Einfluss

Frage 67

Frage
Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von (2)
Antworten
  • Selektivität
  • Reaktivität
  • Responsivität
  • Transaktivität
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