Question 1
Question
Mit was beschäftigt sich die Wirklichkeit ? bzw. was sind die perspektiven der pukw ? (2)
Answer
-
Die Wirklichkeit beschftigt sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation
-
zentral : die damit verundenen Produktions, Verarbeitungs und Rezeptionsprozesse
-
Nachdenken, erforschen der Praxis
Question 2
Question
Was ist der Unterschied zwischen Publizistik und Publizität ? (2)
Answer
-
Publizistik = Summe des öff. gemachten
-
Publizität = allg. Zugänglichkeit
-
Publizität = Summe des öff. gemachten
-
Publizistik = allg. Zugänglichkeit
Question 3
Question
Welche Analyseebenen der Kommunikationsprozesse gibt es ? (3)
Answer
-
mikro = Prozesse zw. Menschen und Menschengruppen
-
meso = Kommunikation zw. Institutionen (wie hängen Pr und Journalismus zusammen)
-
makro = gesellschaft (was bringt diese Art der Kommunikation wie sie in pol. Magazinen/Fernsehn betrieben wird für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaft ?)
-
makro = Prozesse zw. Menschen und Menschengruppen
-
mikro = Kommunikation zw. Institutionen (wie hängen Pr und Journalismus zusammen)
-
meso = gesellschaft (was bringt diese Art der Kommunikation wie sie in pol. Magazinen/Fernsehn betrieben wird für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaft ?)
Question 4
Question
Im 20 Jhdt. entsteht Öffentlichkeit vielfach ,, im Modus der Fernsehübertragung''
- durch Thematisierung
- der Verarbeitung
Question 5
Question
welche demokratisch relevanten Leistungen und ihre normativen Ansprüche der politischen Öffentlichkeit gibt es ? (3)
Answer
-
A (Input) Transparenzfunktion = Offenheit - alle Gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben
-
B(Throughput) Valiedierungsfunktion = Diskursivität - Standpunkte mit Argumenten absichern (gültig machen)
-
C (Output) Orientierungsfunktion = Überzeugung - entwickeln können, begründet zustimmen können
-
B (Throughput) Transparenzfunktion = Offenheit - alle Gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben
-
C (Output) Valiedierungsfunktion = Diskursivität - Standpunkte mit Argumenten absichern (gültig machen)
-
A (Input) Orientierungsfunktion = Überzeugung - entwickeln können, begründet zustimmen können
Question 6
Question
Welche Teile gehören zur Gesamtgesellschaft ? (4)
Question 7
Question
Sowi zielen daruf ab die mechanismen des sozialen Handelns zu erkennen
Question 8
Question
Welche Wege der Erfahrung gibt es ? (3)
Answer
-
unmittelbare primäre Erfahrung = Erlebnis
-
vermittelte sekundäre Erfahrung = Kommunikation
-
eigen und berichtete Erfahrung = Erfahrung von anderen
-
mittelbare tertiäre Erfahrung = mittelbare Kommunikation
Question 9
Question
Was versteht man unter einem primären Erfahrungsverlust ? (1)
Question 10
Question
Was versteht man unter dem Begriff Publikationswürdigkeit ?
Answer
-
Nachrichten spiegeln nicht die Realität wieder sondern sind nur das Ergebnis von Selektionsentscheidungen
-
hochgradig personenzentriert
-
Merkmale die Ereignissen anhaften
Question 11
Question
Was kennzeichnet eine NR Barriere ? (3)
Question 12
Question
Wo liegt der Unterschied in finaler und kausaler Betrachtungsweise ? (4)
Answer
-
kausale - Merkmale die den Ereignissen anhaften
-
kausal - wer ? was ? wann ? wo ?
-
finale - man interpretiert etwas hinein/ Ereignisse sind bloß der Anlass für Interpretation... gefragt wird nach Hintergründen, Ursachen, Begleiterscheinungen des Ereignisses
-
final - warum ? wie ? wie war es wirklich ?
-
finale - tendenziöse Berichtserstattung
-
kausale - Ursachen und Begleiterscheinungen
Question 13
Question
Was trifft auf eine Fahne zu ?
Answer
-
Symbol
-
Signal
-
künstlich
-
natürlich
-
ikonisch
Question 14
Question
Was ist die News bias forschung ? (2)
Answer
-
Berichtserstattung ist in der regel tendenziös
-
Einflussfaktoren v.a.
- Einstellung von Journalisten
- redaktionelle Linie
-
steht nicht in der tradition der Gatekeeperforschung
-
eine metaphysische Frage
Question 15
Question
Wie sieht die ptolemäische Perspektive der Wirklichkeit in Bezug auf Massenmedien aus ? (5)
Answer
-
geozentrisches Weltbild
-
Medien auserhalb der Gesellschaft
-
es dreht sich alles um die Gesellschaft herum
-
Medien können nur wiederspiegeln was ist
-
Medienpolitik : objektivität, Ausgewogenheit ist zu garantieren
-
heliozentrisches Weltbild
-
Medien als Weltbildapperate
Question 16
Question
Wie sieht die kopernikanische Perspektive der Wirklichkeit in Bezug auf Massenmedien aus ? (7)
Answer
-
heliozentrisches Weltbild
-
Medien sind Teil der Gesellschaft
-
Medien können Wirlichkeit nicht abbilden
-
Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit
-
Medien als Weltbildapperate
-
Medien kein Spiegel der Wirklichkeit
-
Medienpolitik : Vielfalt, Wettbewerb ist zu garantieren
-
geozentrisches Weltbild
-
Medien können nur widerspiegeln was ist
Question 17
Question
Welche Unterscheidungen von Ereignissen gibt es ? (3)
Answer
-
genuin (ohne menschliche Einflussnahme - Erdbeben, Unfall)
-
mediatisiert (von menschen gemacht - Ereignisse die schon vorbereitet sind- Parteitage, Grand Prix)
-
inszeniert (gibt es nicht ohne medien , pressekonferenz ) - pseudo ereignis - auffälige aktionen vor firmen
-
pseudo ereignis (ohne menschliche Einflussnahme - Erdbeben, Unfall)
-
genuin (von menschen gemacht - Ereignisse die schon vorbereitet sind- Parteitage, Grand Prix)
Question 18
Question
welche strategien gibt es zur Reduktion von Ungleichgewicht bei der KOnsistenzforschung ? (3)
Question 19
Question
Was versteht man unter einer sog. nomolgisch deterministischen Hypothese ? (2)
Answer
-
Allaussagen die keine Ausnahme zulassen
-
Theorie = System von einander verknüpften allgemeinen Gesetzesaussagen im strengen Sinn.
-
Quasi Theorie
-
Wahrscheinlichkeitsaussagen
Question 20
Question
Wo wird eine Quasi Theorie eingeordnet ? (3)
Answer
-
In der sowi Theorie
-
sog. probabilistische Hypothese (Wahrscheinlichkeitsaussage)
-
Theorien Mittlerer Reichweite, Theoretische Ansätze gehören dazu
-
in der Theorie
-
nomologisch deterministische Hypothesen
Question 21
Question
Was ist der sog. Induktionsschluss ? (4)
Answer
-
Im strengen Sinn unzulässig
-
Wissen ist stets vorläufig
-
Falsifikation statt Verifikationsprinzip
-
KR : auch eine große Anzahl an empirischen Beobachtungen kann nicht zu einer endgültigen wahren Theorie führen
-
System von allegemein verknüpten Theorien
Question 22
Question
(1.) Kommunikation = Bedeutungsvermittlung zw. Lebewesen
(2.) Man kann sich nicht nicht verhalten, alles verhalten ist kommunikation, man kann nicht nicht kommunizieren.
Question 23
Question
Was versteht man allgemein unter Interaktion ? (2)
Question 24
Question
Was sind Erwartungs- Erwartungen ? (1)
Answer
-
Kommunikation wird nicht bloß über Wahrnehmungen , sondern auch über Erwartungen geseteuert
-
Sammelbegriff für die Massenmedien
Question 25
Question
Medium aus techn und sowi. perspektive ? (2)
Answer
-
techn - Transportmittel (Schallwellen- Mikrophon)
-
sowi. - weder Übertragung noch Austausch sondern ,,Aktualisierung vom Sinn''
-
techn- vermittelter Prozess
-
sowi. - Übertragung von Kommunikation
Question 26
Question
Welche Art von Medien können bei tertiär Medien verwendet werden ? (3)
Answer
-
S & E brauchen Gerät
-
Telefon
-
Rundfunk
-
Websites
-
Flugblatt
-
nur S braucht Gerät
Question 27
Question
Welcher Medienordnung gehört das Internet an ? (2)
Answer
-
Medien erster Ordnung - da das Internet lediglich als technische Infrastruktur zu begreifen ist mit deren Hilfe man Medien zweiter Ordnung entstehen können
-
Medien zweiter Ordnung - da das Internet lediglich als technische Infrastruktur zu begreifen ist mit deren Hilfe man Medien erster Ordnung entstehen können
-
Infrastruktur
-
Programm
Question 28
Question
Was wird bei den Zielgruppenmedien in der Drei-Stufen Theorie kommunikativen Dfferenzierung vorausgesetzt ? (4)
Question 29
Question
Was ist Multimedia heute ? (3)
Question 30
Question
Welche Arten von Zeichen gibt es ?
Answer
-
natürliche (erröten)
-
künstliche (Vom menschen gemacht)
-
ikonische (Jesus & Maria, Twitterlogo- Icon ) - verweisen auf etwas und haben ähnlichkeit mit dem Objekt
-
ikonisch (erröten)
-
natürliche (Vom menschen gemacht)
-
künstliche (Jesus & Maria, Twitterlogo- Icon ) - verweisen auf etwas und haben ähnlichkeit mit dem Objekt
Question 31
Question
Funktionen von Zeichen : (4)
Question 32
Question
3 Prämissen und eine Kernaussage zum S.I. (4)
Answer
-
Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen Umwelt sondern auch in einer symbolischen Umwelt = Kernsatz
-
Menschen handeln den Dingen ihrer Umwelt gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen, die diese Dinge für sie besitzen
-
Die Bedeutung der Dinge entsteht in sozialen Interaktionen , die die Menschen miteiander eingehen . (Erfahrung)
-
Diese Bedeutungen werden im Rahmen der Ausseinandersetzung mit diesen Dingen in einem interpretativen Prozess benützt und auch verändert.
-
Bedeutung entsteht durch reine Interaktivität
Question 33
Question
Bei der indirekten Kommunikation welche zeitliche bzw. räumliche Trennung der K-Partner gibt es ? (3)
Answer
-
räumliche Distanz ( Telefon)
-
zeitliche Distanz ( POst it)
-
raumzeitliche Distanz ( Brief, Fernsehen )
-
räumliche Distanz ( Fernsehn )
-
zeitliche Distanz ( Telefon )
-
nur räumliche und zeitliche Distanz
Question 34
Question
Was sind die Funktionen eines Modells ? (4)
Answer
-
Organisationsfunktion
-
heuristische Funktion
-
Prognosefunktion
-
(Messfunktion)
-
hermeneutische Funktion
-
Kommunikationsfunktion
Question 35
Question
Wie ist der Informationsgehalt einer Mitteilung ?
Question 36
Question
Was wird im Badura Modell als Geräusche bezeichnet ? (4)
Answer
-
Situation
-
Informationsniveau
-
emotive Erlebnishorizont
-
Interesse
-
Kommunikation
-
Vermittlung
Question 37
Question
Wie läuft eine sprachliche Handlung ab ? (3)
Question 38
Question
was ist der Unterschied zwischen einer Botschaft und einer Nachricht ? (2)
Question 39
Question
Welcher Satz gehört zu welchem Geltungsanspruch ? Verständigung kommt nur dann zu stande wenn beide Kommunikationspartner... (4)
Answer
-
.. die Regeln der gemeinsamen Sprache beherrschen - Verständigung
-
... Aussagen über Sachverhalte machen, deren Existenz aucg der jeweils andere annerkennt - Wahrheit
-
ihre tatsächliche Absicht zum Ausdruck bringen, also unterstellen, dass ihr Gegenüber keine Täuschungsabsicht verfolgt und somit vertrauenswürdig ist. - Wahrhaftigkeit
-
mit ihren Interessen, Absichten und/oder Handlungen die jeweils geltenden Werte und Normen nicht verletzen - wenn ihr Tun als akzeptabel ,,legitim'' gelten kann - Richtigkeit
-
Einverständnis das die Ansprüche zu Recht erhoben wurden und annerkannt werden - Verständigung
Question 40
Question
Was ist ein Diskurs ? (2)
Question 41
Question
Wo findet man eine ideale sprechsituation und was ist sie ? (4)
Answer
-
im Diskurs gilt die vorwegnahme der sog. idealen Sprechsituation
-
Situation ohne jeden Zwang, es herrscht nur der eigentümliche zwanglose Zwang des besseren, weil einsichtigen Argumentes...
-
Symmetrie der Chancen, Sprechakte zu wählen
-
stets rationale Wahl der Sprechakte
-
eine Begründung die wieder hergestellt werden muss mit Anwendung der TKH
Question 42
Question
Was ist die Watchdog Funktion ? (1)
Question 43
Question
Welcher von den 4 Geltungsansprüchen ist nicht diskursfähig ? (1)
Answer
-
Wahrhaftigkeit
-
Wahrheit
-
Legitimität
-
Verständigung
Question 44
Question
Medien und ihre Wirkung. Welche Wirkungsbereiche gibt es ? (4)
Question 45
Question
Welche Modellvarianten des agenda setting gibt es ? (3)
Answer
-
Awareness Modell (aufmerksamkeit)
-
Salience Modell (Hervorhebung)
-
Prioritätenmodell (Rangfolge)
-
Kommunikations Modell ( Handeln)
Question 46
Question
Aus welchen Teilen der Modellvarianten des Agenda Settings setzt sich die Thematisierung und Themenstrukturierung zusammen ? (2)
Answer
-
awareness modell = thematisierung
-
salience + prioritätenmodell = themenstrukturierung
-
salience + awareness modell = themenstrukturierung
-
prioritätenmodell = thematisierung
Question 47
Question
Was gehört zu den themspezifischen Unterschieden des Agenda settings ? (1)
Question 48
Question
Was sind obstrutive und unobstrutive Topics ? (2)
Answer
-
obstrutive - selbst zugängliche Topics - können wir selbst erfahren - geringer Agenda setting effekt
-
unobstrutive - nicht selbst zugängliche Topics - weniger direkte Erfahrung - vermehrt Agenda Setting
-
obstrutive - need for orientation bei Themen die uns nicht groß interessen
-
unobstrtive - selbst zugänglich - können wir selbst erfahren - vermehrt agenda setting effekt
Question 49
Question
Welche Eigenschaften hat die Netzöffentlichkeit ? (3)
Answer
-
jeder kann öffentlich kommunizieren
-
keine abgeschlossenheit des Publikums
-
veilfältige one to one, one to many, many to many Kommunikationsflüsse
-
keine Präsenzöffentlichkeit
-
omnipräsent
Question 50
Question
Welche Eigenschaften hat die Massenmediale Öffentlichkeit ? (4)
Answer
-
keine Präsenzöffentlichkeit
-
keine Abgeschlossenheit des Publikums
-
überall zugänglich/zu empfangen
-
omnipräsent
-
jeder kann öffentlich kommuniziern
-
vielfältige Kommunikationsflüsse