01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE7

Beschreibung

Master of Science Informatik (Katalog B) Quiz am 01697 Einführung Mensch-Computer-Interaktion KE7, erstellt von Janine Polster am 10/01/2020.
Janine Polster
Quiz von Janine Polster, aktualisiert more than 1 year ago
Janine Polster
Erstellt von Janine Polster vor mehr als 4 Jahre
9
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
[KE07:002] Was sind die drei Kernziele der Evaluation?
Antworten
  • Die Benutzbarkeit der Benutzungsschnittstelle durch die Erfahrungen der Benutzerinnen und Benutzer zu erfassen
  • Dem Designprozess kreative Schranken zu setzen
  • Fehlerbehandlungen zu dokumentieren und zu archivieren
  • Die Funktionalität des Systems bezüglich Umfang und Erreichbarkeit einzuschätzen
  • Spezifische Probleme des Systems zu identifizieren

Frage 2

Frage
[KE07:005] Ein interaktives System soll durch die Beobachtung von Probanden evaluiert werden. Dazu wurde im Vorfeld ein detaillierter Merkmalskatalog verfasst, dessen Ausprägungen aufgezeichnet werden sollen. Wie nennt man ein solches Herangehen an eine Beobachtung?
Antworten
  • reflexiv
  • starr
  • determiniert
  • strukturiert
  • katalogisiert

Frage 3

Frage
[KE07:007] Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Es sei G die Grundgesamtheit der [blank_start][−A−][blank_end], wobei jedes dieser Elemente drei Merkmale (x,y,z) besitze. Für i∈{1,…,n} betrachten wir nun die Eigenschaften xi, d.h. xi ist [blank_start][−B−][blank_end] des i-ten Merkmalsträgers. Dann heißt das n-Tupel (x1,x2,…,xn) [blank_start][−C−].[blank_end]
Antworten
  • Merkmalsausprägungen
  • Merkmalsmenge
  • Merkmalsträger
  • eine Merkmalsmenge
  • eine Merkmalsausprägung
  • ein Merkmalsträger
  • ein Merkmalswert
  • Stichprobe
  • Lösung
  • Umfang
  • Merkmalsträger
  • Merkmal

Frage 4

Frage
[KE07:008] Wie kann die diskrete Gleichverteilung auch noch genannt werden?
Antworten
  • Laplace-Verteilung
  • Normalverteilung
  • Poisson-Verteilung
  • Kolmogorov-Smirnov-Verteilung
  • Hypergeometrische Verteilung

Frage 5

Frage
[KE07:009] In der beurteilenden Statistik lassen Mittelwerte allein keine Aussage darüber zu, ob alle oder wenigstens die meisten der Werte nahe beim oder entfernt vom Mittelwert liegen. Wie werden die Maße genannt, die diese Nähe beschreiben?
Antworten
  • arithmethische Mittel
  • Streuungsmaße
  • Freiheitsgrade
  • Mittelwertsmaße

Frage 6

Frage
[KE07:012] Ordnen Sie folgenden Formeln die jeweils richtigen Begriffe zu: a) 1/n∑(k=1n)x_k [blank_start]A[blank_end] b) 1/n∑(k=1n)|x_k−c| [blank_start]B[blank_end] c) ∑(k=1n)X(ω_k)⋅p_k [blank_start]C[blank_end]
Antworten
  • Standardabweichung
  • mittlerer Abstand
  • Erwartungswert
  • arithmetisches Mittel
  • Standardabweichung
  • mittlerer Abstand
  • Erwartungswert
  • arithmetisches Mittel
  • Standardabweichung
  • mittlerer Abstand
  • Erwartungswert
  • arithmetisches Mittel

Frage 7

Frage
[KE07:014] Nachdem die Einflussfaktoren des Experiments, wie Variablen, Hypothesen und die Stichprobe bestimmt wurden, muss das Experiment entworfen werden. Ordnen Sie den folgenden Aussagen die jeweils richtige Design-Bezeichnung zu: a) Lerneffekte können auftreten und das Ergebnis beeinflussen. b) Jede Testperson wird in genau einer Testbedingung getestet. c) Alle Testpersonen werden in jeder möglichen Testbedingung getestet. d) Dieses Design ist meistens als das kostengünstigere umzusetzen.
Antworten
  • a) Between-Subjects-Design
  • a) Within-Subjects-Design
  • b) Between-Subjects-Design
  • b) Within-Subjects-Design
  • c) Between-Subjects-Design
  • c) Within-Subjects-Design
  • d) Between-Subjects-Design
  • d) Within-Subjects-Design

Frage 8

Frage
[KE07:017] Es sei X:Ω→W eine diskrete Zufallsvariable mit Ω={ω1,ω2,…,ωm}. Weiter sei P(wi)=pi die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ωi für i∈{1,2,…,m}. Wie ist dann der Erwartungswert von X definiert, wenn vorausgesetzt sei, dass dieser nicht unendlich groß ist?
Antworten
  • E(X) = ∑i=1mX(ωi⋅pi)
  • E(X) = ∑i=1mX(wi)/pi
  • E(X) = ∑i=1mX(wi)pi
  • E(X) = ∑i=1mωi⋅X(pi)
  • E(X) = ∑i=1mωi⋅pi
  • E(X) = ∑i=1mX(ωi)⋅pi

Frage 9

Frage
[KE07:019] Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Evaluation im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion zu?
Antworten
  • Die Evaluation sollte bei Prototypen nicht eingesetzt werden.
  • In frühen Entwicklungsphasen werden oft Expertenmeinungen zur Bewertung herangezogen.
  • Benutzergruppen werden lediglich in einer frühen Entwicklungsphase zur Evaluation eingesetzt.
  • Zumeist werden Benutzergruppen erst im späteren Entwicklungsverlauf in die Evaluation einbezogen.
  • Die Evaluation ist ein einzelner Abschnitt innerhalb des Entwicklungsprozesses.

Frage 10

Frage
[KE07:020] Welche der folgenden Optionen gehören zu den 10 Nielsen-Heuristics zur Evaluation interaktiver Systeme?
Antworten
  • Flexibilität und die Anwendungseffizienz
  • Dialog mit den Entwicklern
  • Ästhetisches und minimalistisches Design
  • Erkennen eigener Unzulänglichkeiten
  • Hilfe und Dokumentation

Frage 11

Frage
[KE07:026] Der Begriff GOMS ist ein Akronym. Aus welchen Wörtern setzt sich der Begriff zusammen?
Antworten
  • Options
  • Start ups
  • Operators
  • Actions
  • Methods
  • Marker
  • Objectives
  • Selection rules
  • Goals
  • Measures

Frage 12

Frage
[KE07:035] Es sei X eine Zufallsvariable mit endlichem Erwartungswert. Wie berechnet man dann den Erwartungswert von X formal?
Antworten
  • E(X)=∫+∞−∞x^2⋅f(x)dx
  • E(X)=∫+∞−∞f(x)dx
  • E(X)=∫+∞−∞(f(x)dx)/x
  • E(X)=∫+∞−∞x⋅f(x)dx
  • E(X)=∫+∞−∞f(x)^2dx

Frage 13

Frage
[KE07:039] Bei einer statistischen Hypothese unterscheidet man weiterhin zwischen der Nullhypothese und der Alternativhypothese. Welche der folgenden Aussagen treffen auf diese zu?
Antworten
  • Die Nullhypothese und die Alternativhypothese schließen sich gegenseitig aus.
  • Die Vereinigung von Nullhypothese und Alternativhypothese sollten den gesamten Wertebereich abdecken.
  • Bei der Alternativhypothese sind immer alle relevanten Parameter kontrollierbar.
  • Die Nullhypothese und die Alternativhypothese decken denselben Wertebereich ab.

Frage 14

Frage
[KE07:040] Welche der folgenden Aussagen charakterisieren Feldstudien?
Antworten
  • Feldstudien werden unter Realbedingungen durchgeführt.
  • Teilnehmer reagieren unbefangen, da sie in der Regel nicht eingeweiht sind.
  • Feldstudien sind ein kostengünstiger Ersatz für Laborstudien.
  • Die gute Kontrolle möglicher Störvariablen erhöht die Validität des Ergebnisses.

Frage 15

Frage
[KE07:041] Emotionale Reaktionen sind eng an physiologische Veränderungen des Körpers gebunden. Was wird gemeinhin gemessen, um das Stress- bzw. Entspannungslevel einer Testperson festzustellen?
Antworten
  • Aktivität der Schweißdrüsen
  • Atemfrequenz
  • Hörvermögen
  • Sehvermögen
  • Herzaktivität
  • Frequenz des Lidschlags
  • Elektrische Aktivität der Muskeln
  • Elektrische Hirnaktivität

Frage 16

Frage
[KE07:043] Der Fragebogen ist eine Fragetechnik, die zur Evaluation genutzt werden kann. In einem solchen Fragebogen können auch offene Fragen vorkommen. Welche Nachteile können bei offenen Fragen auftreten?
Antworten
  • Der Proband/Die Probandin könnte sich persönlich angegriffen fühlen.
  • Es könnten Gegenfragen gestellt werden.
  • Sie setzen Selbstwahrnehmung und Ehrlichkeit voraus.
  • Sie sind schwierig auszuwerten.
  • Es könnten Bedenken geäußert werden.

Frage 17

Frage
[KE07:044] Ordnen Sie den aus nachfolgendem Text zitierten Begriffen den jeweils richtigen Begriff aus der Statistik zu: a) Testpersonen [blank_start]A[blank_end] b) Zeit [blank_start]B[blank_end] c) große Zielgruppe [blank_start]C[blank_end]
Antworten
  • Merkmalsträger
  • Merkmal
  • Grundgesamtheit

Frage 18

Frage
[KE07:047] Gemäß dem zentralen Grenzwertsatz der Wahrscheinlichkeitstheorie folgt eine große Anzahl unabhängiger Zufallsvariablen einer ganz bestimmten Verteilung. Welche Verteilung ist hier gemeint?
Antworten
  • t-Verteilung
  • Normalverteilung
  • Γ-Verteilung
  • Gleichverteilung
  • Laplace-Verteilung

Frage 19

Frage
[KE07:053] Wird Beobachtung als Evaluationsmethode eingesetzt, so kann eine Testperson durch bestimmte Umstände eventuell nicht in der Lage sein, detaillierte Informationen zu ihrem Handeln zu liefern. Diese müssen dann im Nachhinein erfasst werden. Wie nennt man dieses nachträgliche Schließen von Informations- und Interpretationslücken?
Antworten
  • Post-Testdurchlauf
  • Propter-Testdurchlauf
  • Rogatio-Testdurchlauf
  • Adhoc-Testdurchlauf
  • Alius-Testdurchlauf

Frage 20

Frage
[KE07:060] Ein Aspekt bei der Auswahl der Probanden ist die Größe der Stichprobe. Die Stichprobe sollte so gewählt werden, dass sie für die Grundgesamtheit „repräsentativ“ ist. Welche Arten von Stichproben können unter anderem unterschieden werden?
Antworten
  • Zufallsstichprobe
  • gesicherte Stichprobe
  • geschichtete Stichprobe
  • Klemmstichprobe
  • Klumpenstichprobe

Frage 21

Frage
[KE07:064] Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Die [blank_start][−A−][blank_end] ist diejenige Hypothese, welche auf ihren [blank_start][−B−][blank_end] hin überprüft werden soll.
Antworten
  • Nullhypothese
  • Alternativhypothese
  • statistische Hypothese
  • Schätzwert
  • Wahrheitsgehalt
  • Sachverhalt

Frage 22

Frage
[KE07:065a] Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen. Welche der folgenden Aussage beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstabens 'G' wie Goals?
Antworten
  • Dieser Begriff steht für Regeln, die verwendet werden um im Fall mehrerer möglicher erlernter Verfahren genau eine auszuwählen.
  • Dieser Begriff steht für die Wahrnehmungen und die Aktionen, die für das Erlangen des Ziels ausgeführt werden müssen.
  • Dieser Begriff steht für erlernte Verfahren, mit denen die Ziele erreicht werden können.
  • Dieser Begriff steht für Zustände, die erreicht werden sollen.
  • Keine der genannten Aussagen.

Frage 23

Frage
[KE07:065b] Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen. Welche der folgenden Aussage beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstabens 'O' wie Operators?
Antworten
  • Dieser Begriff steht für Regeln, die verwendet werden um im Fall mehrerer möglicher erlernter Verfahren genau eine auszuwählen.
  • Dieser Begriff steht für die Wahrnehmungen und die Aktionen, die für das Erlangen des Ziels ausgeführt werden müssen.
  • Dieser Begriff steht für erlernte Verfahren, mit denen die Ziele erreicht werden können.
  • Dieser Begriff steht für Zustände, die erreicht werden sollen.
  • Keine der genannten Aussagen.

Frage 24

Frage
[KE07:065c] Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen. Welche der folgenden Aussage beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstabens 'M' wie Methods?
Antworten
  • Keine der genannten Aussagen.
  • Dieser Begriff steht für erlernte Verfahren, mit denen die Ziele erreicht werden können.
  • Dieser Begriff steht für die Wahrnehmungen und die Aktionen, die für das Erlangen des Ziels ausgeführt werden müssen.
  • Dieser Begriff steht für Zustände, die erreicht werden sollen.
  • Dieser Begriff steht für Regeln, die verwendet werden um im Fall mehrerer möglicher erlernter Verfahren genau eine auszuwählen.

Frage 25

Frage
[KE07:066] Die Protokollanalyse ist eine wichtige Evaluationstechnik. Die Effizienz der Evaluation hängt allerdings stark von der Möglichkeit ab, die Untersuchung aufzuzeichnen. Welche Möglichkeiten gibt es hier?
Antworten
  • Papier und Stift
  • Video-Aufnahmen
  • Mitschriften der Testperson
  • Übersetzung mit mathematischen Operatoren
  • Datenaufzeichnungen per Computer
  • Selbstinterpretation
  • Memorisierung
  • Audio-Aufnahmen

Frage 26

Frage
[KE07:069] Welche der folgenden Aussagen treffen auf eine Pilot-Studie zu einer geplanten Befragung mittels eines Fragebogens zu?
Antworten
  • Es soll überprüft werden, ob die Fragen unmissverständlich formuliert wurden.
  • Es soll die Tauglichkeit des Fragebogens geprüft werden.
  • Es müssen mindestens 25% der Bögen "sinnvoll" ausgefüllt worden sein.
  • Es soll eine Vorschau auf das Ergebnis der Studie ermittelt werden.
  • Das Geschlechterverhältnis bei den Probanden sollte möglichst bei 50-50 liegen.

Frage 27

Frage
[KE07:073] Wie viele Probanden werden nach Alan Dix mindestens benötigt, um die Bedienbarkeitsprobleme in vollem Umfang zu analysieren?
Antworten
  • 5
  • 10
  • 15
  • 20

Frage 28

Frage
[KE07:074] Welche Standardabweichung hat die folgende Normalverteilung?
Antworten
  • -2
  • -1
  • 0
  • 1
  • 2

Frage 29

Frage
[KE07:075] Die im Skript vorgestellten Evaluationstechniken, die mithilfe von Anwendergruppen durchgeführt werden, lassen sich in verschiedene Bereiche gliedern. Welche Bereiche sind hier gemeint?
Antworten
  • Gliederung
  • Semantik
  • Systematik
  • Abstraktion
  • Fragetechnik
  • Strategie
  • Beobachtung

Frage 30

Frage
[KE07:076] In welchem Verhältnis stehen Varianz und Standardabweichung zueinander?
Antworten
  • Die Standardabweichung ist die negative Varianz.
  • Die Standardabweichung ist das Quadrat der Varianz.
  • Die Varianz ist das Quadrat der Standardabweichung.
  • Die Varianz ist die Wurzel aus der Standardabweichung.
  • 1:2
  • 2:1
  • Die Varianz ist die negative Standardabweichung.
  • Die Standardabweichung ist Wurzel aus der Varianz.

Frage 31

Frage
[KE07:078] Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? "Das Akronym GOMS steht für folgende Begriffe: Goals, Operators, Methods, Selection rules."
Antworten
  • True
  • False

Frage 32

Frage
[KE07:079] Wofür ist die Varianz einer Zufallsvariable ein Maß?
Antworten
  • Für die Schiefheit der Verteilung.
  • Für die Stetigkeit der Verteilungsfunktion.
  • Für die Streuung dieser Variablen.
  • Für die Anzahl möglicher Merkmalsausprägungen.
  • Für die maximale Abweichung vom Mittelwert.

Frage 33

Frage
[KE07:084] Bei der Visualisierung der Eye-Tracking-Daten werden unterschiedliche Ansätze verfolgt. Welche Methoden zur Visualisierung gibt es hierfür?
Antworten
  • Eyemap
  • Gaze Tail
  • Areas of Colour
  • Heatmap
  • Gaze Opacity
  • Areas of Interest
  • Gaze Plot
  • Focal Length Plot

Frage 34

Frage
[KE07:087] Welche Typen von Fragetechniken gibt es, bei denen die Probanden direkte Fragen beantworten müssen?
Antworten
  • Post-Testdurchlauf
  • Protokollanalyse
  • kooperative Evaluation
  • Fragebogen
  • Interview

Frage 35

Frage
[KE07:090] Um die Bedienbarkeit eines Systems einschätzen zu können, muss eine Analyse durchgeführt werden, was sehr häufig über eine Evaluation geschieht. Dies bedeutet aber einen evtl. nicht zu unterschätzenden zusätzlichen Aufwand. Wann sollte eine Evaluation idealerweise durchgeführt werden?
Antworten
  • zum Anfang des letzten Vietels des Projektzeitraumes
  • zum Ende des ersten Viertels des Projektzeitraumes
  • vor Projektbeginn
  • zum Projektbeginn
  • nach Ende des Projekts
  • kurz vor Ende des Projektzeitraumes
  • projektbegleitend/ regelmäßig während des ganzen Projektzeitraumes

Frage 36

Frage
[KE07:093] Bei einem Partyspiel sollen sich unterschiedliche Personen gemäß ihres Musikgeschmacks (z.B. Metal, Pop, Klassik, Elektro) gruppieren. Auf welcher Art Skala werden die Gäste damit angeordnet?
Antworten
  • Auditive Skala
  • Metrische Skala
  • Ordinalskala
  • Geschmacksskala
  • Notenskala
  • Nominalskala

Frage 37

Frage
[KE07:098] Das Experiment zählt zu den wichtigsten Methoden, ein Design zu evaluieren. Bewerten Sie nun folgende Aussage zur Gestaltung des Experiments: Ist diese wahr oder falsch? "Der grundlegende Aufbau des Experimentes ist situationsabhängig und hängt konkret vom dem zu überprüfenden System ab."
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
[KE07:100] Zur heuristischen Evaluation existiert ein Leitfaden mit Grundsätzen der Bedienbarkeit. Mit diesen heuristics können Experten Elemente wie Dialog-Boxen, Menüs oder Navigationsstrukturen einer Benutzungsschnittstelle bezüglich der Konformität zu diesen Grundsätzen bewerten. Hierfür wird eine bestimmte Skala benutzt. Welche der folgenden Punkte sind Teil dieser Skala?
Antworten
  • 0 - Ein Problem existiert, muss aber nur auf Anfrage behoben werden.
  • 1 - Dies ist nur ein kosmetisches Problem. Es kann behoben werden, falls Zeit dafür verfügbar ist.
  • 2 - Dies ist ein kleineres Problem, das jedoch mit niedriger Priorität behoben werden sollte.
  • 3 - Dies ist ein großes Problem. Es sollte auf jeden Fall mit hoher Priorität behoben werden.
  • 4 - Dies ist ein so großes Problem, dass es zum sofortigen Abbruch der Evaluation führen sollte.
  • 5 - Die Probleme sind zu groß. Das Design-Team sollte ausgewechselt werden.

Frage 39

Frage
[KE07:107] Was zeigt die folgende Abbildung?
Antworten
  • Gaze Opacity
  • Heatmap
  • Gaze Plot
  • Areas of Interest

Frage 40

Frage
[KE07:112] Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Das Eye-Tracking ist eine Technik zur Messung von Augenbewegungen des Menschen relativ [blank_start][−A−][blank_end] oder die Bestimmung [blank_start][−B−][blank_end].
Antworten
  • zum Auge
  • zum Kopf
  • zur Zielrichtung
  • zum Zielobjekt
  • zur Brille
  • der Wahrnehmungsschwelle
  • der Intention
  • des Blickziels
  • der Kopfbewegung

Frage 41

Frage
[KE07:114] Wie nennt man in der Statistik einen bestimmten Wert aus einem festgelegten Definitionsbereich, der die konkrete Beschaffenheit oder das konkrete Ausmaß dieses Merkmals beschreibt?
Antworten
  • Merkmalsinformation
  • Merkmalszielwert
  • Merkmalsdefinition
  • Merkmalsgehalt
  • Merkmalsausprägung

Frage 42

Frage
[KE07:117] Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Evaluation umfasst die systematische Analyse [blank_start][−A−][blank_end] Aspekte eines Untersuchungsgegenstandes und die anschließende Bewertung desselben [blank_start][−B−][blank_end] mit dem Ziel, eine Entscheidungshilfe für [blank_start][−C−][blank_end] zu erhalten. Dabei erfolgen die Analyse und die Bewertung mithilfe fachspezifischer Methoden.
Antworten
  • ausgewählter
  • aller
  • zufälliger
  • mittels einer subjektiven Analyse
  • mittels einer objektiven Analyse
  • aufgrund der Analyseergebnisse
  • durch den Evaluationsbeauftragten
  • ähnliche Probleme
  • ähnliche Evaluationen
  • verschiedene Analysen
  • verschiedene Handlungsalternativen
  • ähnliche Untersuchungsgegenstände

Frage 43

Frage
[KE07:102] Für die Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Einem Merkmal wird deswegen eine Skala zugeordnet. Die jeweilige Skala hängt vom Typ des Merkmals ab. Welche Skala liegt vor, wenn die Ausprägungen eine natürliche, aber nicht metrische Ordnung besitzen?
Antworten
  • Invariante Skala
  • Metrische Skala
  • Ordinalskala
  • Logarithmische Skala
  • Nominalskala
  • Scoville Skala

Frage 44

Frage
[KE07:103] Wie nennt man das Objekt einer Untersuchung, von dessen Merkmalen die Werte innerhalb dieser Untersuchung erfasst werden?
Antworten
  • Merkmalsträger
  • Merkmalsgenerator
  • Merkmalsdefinierer
  • Merkmalshalter
  • Merkmalsgeber

Frage 45

Frage
[KE07:110] Für die Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Einem Merkmal wird deswegen eine Skala zugeordnet. Die jeweilige Skala hängt vom Typ des Merkmals ab. Welche Skala liegt vor, wenn durch die Ausprägung nur die Verschiedenheit zum Ausdruck gebracht werden kann und die Werte weder metrisch sind noch eine Ordnung innerhalb der Menge existiert?
Antworten
  • Invariante Skala
  • Scoville Skala
  • Logarithmische Skala
  • Nominalskala
  • Metrische Skala
  • Ordinalskala

Frage 46

Frage
[KE07:123] Die sogenannten statistischen Testverfahren spielen in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen eine wichtige Rolle. Die verschiedenen Tests sind ein mächtiges "Werkzeug" und ermöglichen die objektive Beurteilung abstrakter Datensätze. Welche verschiedenen Arten von Testverfahren unterscheidet man?
Antworten
  • Laborstudien
  • Analytische Evaluationen
  • Feldstudien
  • Normierte Tests
  • Interviews
  • Nicht-parametrische Tests
  • Parametrische Tests

Frage 47

Frage
[KE07:126] Die Analyse der Funktionalität ist eines der drei Kernziele bei der Evaluation interaktiver Systeme. Die folgenden Fragestellungen zielen auf die Bewertung interaktiver Systeme ab. Welche davon konzentrieren sich auf die Funktionalität?
Antworten
  • Stimmen die verwendeten Funktionen und Methoden mit den Bedürfnissen der späteren Anwendungsgruppe überein?
  • Weshalb liegen die Verkaufszahlen des Produkts unterhalb der Erwartungen?
  • Stellt das System gewisse Interaktionsmöglichkeiten bloß bereit oder sind diese zusätzlich im Rahmen der zu erledigenden Aufgabe logisch angeordnet?
  • Gibt es Bereiche im System, in denen die Anwendungsgruppe überfordert wird?
  • Wie leicht wird es der späteren Anwendungsgruppe gemacht, das System zu erlernen?
  • Wie hoch ist die Zufriedenheit mit dem System?

Frage 48

Frage
[KE07:129] Bei statistischen Testverfahren kann man nicht einfach drauf los testen, sondern man führt einen Test zum Signifikanzniveau α durch. Diese Formulierung ist dabei nicht bloß eine Floskel, sondern zwingend erforderlich, da hiermit ein wichtiges Konzept verfolgt wird. Was ist hiermit gemeint?
Antworten
  • Die Zahl α gibt an, in wie viel Prozent der Fälle eine Hypothese als falsch erachtet werden darf, obwohl sie in Wirklichkeit korrekt ist.
  • Die Zahl α gibt an, in wie viel Prozent der Fälle eine Hypothese mindestens widerlegt sein muss, damit diese Hypothese insgesamt abgelehnt werden kann.
  • Die Zahl α gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass die getestete Hypothese eintritt.
  • Die Zahl α gibt an, in wie viel Prozent der Fälle Daten falsch gemessen bzw. falsch eingegeben wurden.
  • Die Zahl α legt den Schwellwert fest, ab dem das Ergebnis des Tests als signifikant einzustufen ist.

Frage 49

Frage
[KE07:132] In der Statistik gibt es einen Satz, demnach unabhängig, identisch verteilte Zufallsvariablen mit endlichem Erwartungswert und endlicher Varianz bei einer geeigneten Standardisierung gegen die Standardnormalverteilung konvergieren. Wie heißt dieser Satz?
Antworten
  • Zentraler Grenzwertsatz
  • Schwaches Gesetz der großen Zahlen
  • Das Streben zur Mitte
  • Gauß'scher Approximationssatz
  • Starkes Gesetz der großen Zahlen

Frage 50

Frage
[KE07:133] Der Zentrale Grenzwertsatz (ZGWS) ist eine Konvergenzaussage für unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen. In den Voraussetzungen im Kurstext findet sich jedoch nur die Bedingung, dass die Varianz endlich sein muss. Eine Bedingung an den Erwartungswert μ wird nicht gestellt. Bewerten Sie folgende Aussage hierzu: Ist diese wahr oder falsch? "Der Fall μ=∞ ist zulässig und stellt kein Problem dar wegen der Unabhängigkeit und identischen Verteilung der Zufallsvariablen sowie der Linearität des Erwartungswerts. Bei der Standardisierung im Zähler, genauer ∑(i=1n)X_i−nμ, erhalten wir aus o.g. Gründen auch im Fall μ=∞ einen Erwartungswert 0."
Antworten
  • True
  • False
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