Frage 1
Frage
Als Transaktionskosten werden diejenigen Opfer bezeichnet, die unter anderem aufzuwenden sind, damit ein Kontakt zwischen Anbietern und Nachfragern einer Leistung zustande kommt.
Frage 2
Frage
Eine Stichprobe ist dann repräsentativ, wenn genügend Elemente der Grundgesamtheit erhoben wurden, d. h. der Stichprobenumfang groß genug ist.
Frage 3
Frage
Marktsegmentierung ist die Zerlegung eines Gesamtmarktes in Teilmärkte, innerhalb derer das Verhalten der Nachfrager heterogener ist als zwischen diesen Teilmärkten
Frage 4
Frage
Der Produktkern repräsentiert die Kerneigenschaften eines Produktes und legt den Nutzen für den Nachfrager fest.
Frage 5
Frage
Zur Beurteilung der Datengüte wird unter anderem das Kriterium der Validität herangezogen. Damit soll folgende Frage geklärt werden: Misst das Messinstrument das, was man zu messen beabsichtigt?
Frage 6
Frage
Eine Preis-Absatz-Funktion hat die Form: x(p) = 10 - p. Bei einem Preis von p = 8 € liegt die die Preiselastizität bei η = 4.
Frage 7
Frage
Im Rahmen der Mediaselektion beziehen sich externe Überschneidungen auf Personen, die mehrfach über verschiedene Medien erreicht werden.
Frage 8
Frage
Der Direktvertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch unternehmenseigene Absatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.
Frage 9
Frage
Deskriptive Marktforschungsstudien sollen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung aufdecken.
Frage 10
Frage
Als Produktdifferenzierung wird die Aufnahme eines abgewandelten Produktes neben dem bereits bestehenden Produkt bezeichnet.
Frage 11
Frage
Bei einer unelastischen Nachfrage bewirkt eine Änderung des Preises eine überproportionale Veränderung der Nachfragemenge.
Frage 12
Frage
Die Reichweite eines Mediums gibt an, wie viele Personen von Kommunikationsträgern erreicht werden.
Frage 13
Frage
Dem Trommsdorff-Modell liegt die Annahme der Multiplikativität der affektiven und kognitiven Einstellungsmerkmale zugrunde.
Frage 14
Frage
Je geringer die Zahl der Preisdifferenzierungen, desto größer der entgangene Gewinn.
Frage 15
Frage
Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.
Frage 16
Frage
Effektivität betrifft die Kenntnis der Kundenanforderungen und die Fähigkeit eines Unternehmens, die unternehmerischen Aktivitäten an den Erfordernissen der Absatzmärkte auszurichten.
Frage 17
Frage
Deskriptive Marktforschungsstudien sollen bedeutsame Marktgegebenheiten erfassen und beschreiben.
Frage 18
Frage
Intramediaselektion ist die Entscheidung über die Auswahl der Werbeträgergruppen (z. B. Zeitschriften, Tageszeitungen, Film, Funk, Fernsehen).
Frage 19
Frage
Um die Beobachtung als geeignete Methode der Datenerhebung zu bezeichnen, muss z. B. folgende Voraussetzung erfüllt sein: Das Verhalten muss spontan auftreten.
Frage 20
Frage
Die konative Komponente bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht)
Frage 21
Frage
Die Programmbreite gibt die Anzahl der unterschiedlichen Produkte innerhalb einer Produktlinie an.
Frage 22
Frage
Bei einer Preisdifferenzierung 2. Grades wird eine anbieterseitige Selektion der Nachfrager durchgeführt.
Frage 23
Frage
Der Substitutionseffekt beschreibt den Nachfragezuwachs, der durch eine zusätzliche Produktvariante erzeugt wird.
Frage 24
Frage
Die Klumpenauswahl gehört zu den Verfahren der bewussten Auswahl.
Frage 25
Frage
Das Trommsdorff-Modell zählt zu den Idealpunktmodellen.
Frage 26
Frage
Zu den Vorteilen einer Dachmarkenstrategie zählt, dass sie eine klare Profilierung eines Produktes ermöglicht.
Frage 27
Frage
Multi-Channel-Vertrieb ist der parallele und abgestimmte Einsatz mehrerer Absatzkanäle, um im Rahmen des Distributionsmanagements Produkt- und Informationsflüsse zu optimieren.
Frage 28
Frage
Unter Beachtung folgender bereits optimierte Daten: x = 100.000; K(x) = 35x + 2.000.000; α = 0,05; p = 70 beträgt das gewinnoptimale Werbebudget 325.000 €.
Frage 29
Frage
Die Kalkulation des Verkaufspreises nach dem Vollkostenprinzip unter Berücksichtigung eines Gewinnaufschlages kann formal beschrieben werden als:
Frage 30
Frage
Akquisitorische Entscheidungstatbestände umfassen Entscheidungen, die den Einsatz von Verkaufspersonal betreffen. Handelsvertreter stellen dabei ein mögliches Distributionsorgan dar und werden durch folgende Merkmale beschrieben:
Antworten
-
Sie erhalten i. d. R. ein vom Umsatz abhängiges Fixum.
-
Ihre Tätigkeit ist frei gestaltbar.
-
Ihnen wird das Eigentum an der Ware übertragen.
-
Der Verkauf erfolgt in fremdem Namen auf fremde Rechnung.
-
Ihre Arbeitszeit wird vom Unternehmen vorgegeben.
Frage 31
Frage
Das Ziel der Markenpositionierung ist es, die Marke in den Augen der Zielgruppe attraktiv zu gestalten und sich von konkurrierenden Marken abzugrenzen. Um den
Abstand zwischen der subjektiv bewerteten Idealvorstellung einer Marke durch die Nachfrager zur eigenen Marke zu reduzieren, ergeben sich folgende grundlegende
positionierungsstrategische Optionen:
Frage 32
Frage
Werbewirkungsdeterminanten in der Kommunikation bestimmen die Wirkung kommunikativer Maßnahmen. Um eine Kommunikation wirksam zu gestalten, sollten unter anderem folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Frage 33
Frage
Sumsang verkauft Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Die Selbstkosten pro Bildschirm betragen 270€.
Frage 34
Frage
Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Durch eine Marketingkampagne könnte ein Marktanteil von 35% statt der bisherigen 30% erzielt werden. Das mit Durchführung der Marketingkampagne insgesamt erreichbare Absatzvolumen beträgt 2 Mio. Bildschirme.
Frage 35
Frage
Sumsang verkauft die Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Sumsang kalkuliert mit einem Gewinnaufschlag von 66,6 %.
Frage 36
Frage
Sumsang verkauft die Bildschirme für 450 €, dieser Preis ermöglicht dem Unternehmen eine Gewinnspanne von 40 % bei jedem Bildschirm. Der Marktanteil von Sumsang beträgt 30% . Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Der Gewinn von Sumsang beträgt 324 Mio. €.
Frage 37
Frage
Insgesamt werden in diesem Marktsegment 6 Mio. Bildschirme verkauft. Durch eine Marketingkampagne könnte ein Marktanteil von 35% statt bisher 30% erzielt werden, allerdings
entstehen dadurch zusätzliche Kosten in Höhe von 11,5 Mio.€. Der Return on Investment (ROI) für die Durchführung dieser Marketingkampagne liegt bei 328,7 %
Frage 38
Frage
Wenn ein Nachfrager eine Austauschbeziehung mit einem Anbieter einer Leistung eingehen will, entstehen regelmäßig Transaktionskosten. Zu diesen Kosten können
gezählt werden:
Frage 39
Frage
Die Deckungsspanne wird anhand der verkauften Menge, des Verkaufspreises pro Stück, den variablen Kosten und des Produktionskoeffizientes berechnet.
Frage 40
Frage
Das Experiment ist eine Möglichkeit zur primären Datenerhebung und weist folgende Elemente auf:
Antworten
-
Individuen oder Organisationen als Testeinheiten
-
Reaktion als abhängige Variable
-
einen Experimentator als Forscher
-
experimenteller Input als abhängige Variable
-
umweltbezogener Input als Störvariable
Frage 41
Frage
Ein Experiment ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Antworten
-
Es liegt eine Kausalhypothese vor.
-
Es wird der Einfluss einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine oder mehrere abhängige Variable überprüft.
-
Der Experimentator kontrollert die abhängige Variable und variiert zugleich die Störfaktoren.
-
Individuen oder Organisationen als Testeinheiten
Frage 42
Frage
Die Eignung von Kriterien zur Marktsegmentierung kann unter anderem anhand folgender Aspekte beurteilt werden:
Antworten
-
Aggregierbarkeit
-
Identifizierbarkeit der Segmente
-
Zeitflexibilität
-
Erreichbarkeit (Zugänglichkeit) der Segmente
-
Tragfähigkeit (wirtschaftlichkeit) der Segmente
Frage 43
Frage
Sie werden beauftragt, eine Quotenanweisung für die Befragung von 10 Personen zu erstellen. Für die 300 Angestellten der KKi Premium GmbH liegen Ihnen folgende Informationen vor:
o 120 Personen sind nicht verheiratet.
o 60 Personen sind älter als 50 Jahre, 150 Personen sind zwischen 30 und 50 Jahre und die restlichen Angestellten sind unter 30 Jahre alt.
o 180 Personen sind weiblich.
Um eine möglichst repräsentative Studie zu erhalten, müssen folgende Quoten beachtet werden:
Antworten
-
Es müssen 2 Personen befragt werden, die über 50 Jahre alt sind
-
Es müssen 6 Frauen befragt werden.
-
Es müssen 6 verheiratete Personen befragt werden.
-
Es müssen 8 Personen befragt werden, die zwischen 30 und 50 Jahre alt sind
-
Es müssen 5 Personen befragt werden, die unter 30 Jahre alt sind
Frage 44
Frage
Bei der Festlegung des Auswahlprinzips können Elemente zufällig und bewusst für eine Datenerhebung ausgewählt werden. Folgende Methoden werden den zufälligen
Erhebungsmethoden zugeordnet:
Antworten
-
Geschichtete Auswahl
-
Klumpenauswahl
-
Quotenverfahren
-
Konzentrationsverfahren
-
Einfache Auswahl
-
Auswahl auf Geratewohl
Frage 45
Frage
Wenn ein Kunde zufrieden und loyal gegenüber einem Unternehmen ist, so zeichnet er sich durch eine niedrige Preissensibilität aus.
Frage 46
Frage
Handelsvertreter sind rechtlich selbständige Gewerbetreibende, die ständig damit betraut sind, für mindestens eine andere Unternehmung, Geschäfte zu vermitteln oder abzuschließen.
Frage 47
Frage
Die Formel für den relativen Marktanteil lautet: rel. MA= Marktanteil des Hauptkonkurrenten / Eigener Marktanteil .
Frage 48
Frage
Wenn in einer Fernsehserie der Hauptdarsteller einen Mercedes Benz der S-Klasse fährt und dieses Fahrzeug mehrfach und deutlich in Szene gesetzt wird, handelt es sich um das Kommunikationsinstrument „Product Placement“.
Frage 49
Frage
Property Rights (Verfügungsrechte) sind politisch oder unternehmensbezogene sanktionierte Handlungsmöglichkeiten und Vertragsbeziehungen zwischen Wirtschaftssubjekten.
Frage 50
Frage
Bei der nachfragerseitigen Preisfestsetzung können relevante Informationen unter anderem durch Experten- und Kundenbefragungen erhoben werden.
Frage 51
Frage
Die Definition der Absatzwege und Absatzkanäle ist Aufgabe der akquisitorischen Distribution.
Frage 52
Frage
Im Rahmen der Kommunikationsbudgetierung stellt die qualitative Reichweite eine relevante Kennzahl bei der Mediaselektion dar, die sich auf die Anzahl der erreichbaren Personen bezieht.
Frage 53
Frage
Eine empirische Untersuchung gilt als repräsentativ, wenn die erhobene Datenmenge ein gewisses Volumen aufweist.
Frage 54
Frage
Gewohnheitsmäßige Kaufentscheidungen erfolgen bei wenig bzw. geringer kognitiver Steuerung.
Frage 55
Frage
Die Preisbereitschaft von Nachfragern hängt nur bedingt von der preislichen Attraktivität der Konkurrenzangebote ab, weswegen auf deren Betrachtung in der Regel verzichtet werden kann.
Frage 56
Frage
Die optimale Segmentierungsintensität bestimmt sich im Schnittpunkt der Bruttogewinnfunktion und der Marketingkostenfunktion.
Frage 57
Frage
Bei der Preisdifferenzierung dritten Grades erfolgt die Differenzierung durch eine nachfragerseitige Selektion.
Frage 58
Frage
Kommunikationspolitische Instrumente werden nach direkten und indirekten Marketingaktivitäten differenziert. Zu den direkten Kommunikationsinstrumenten gehören:
Antworten
-
Werbung
-
Events
-
Messen und Ausstellungen
-
Sponsoring
-
Verkaufsförderung
Frage 59
Frage
Zu den Instrumenten der Verkaufsförderung gehören:
Frage 60
Frage
Guerilla Marketing beschreibt alternative Marketingstrategien in der Außenwerbung. Ziel ist es, durch unkonventionelle Kommunikationsmaßnahmen große Aufmerksamkeit bei den
Zielgruppen zu erzielen und die Verbreitung der Botschaft durch Mundpropaganda anzuregen.
Frage 61
Frage
Im Rahmen der Werbeplanung erfolgt die Abgrenzung der werblichen Zielgruppen…
Antworten
-
vor der Aufteilung der Intramediaselektion
-
vor der Aufteilung der Intermediaselektion.
-
vor der Aufteilung des Budgets auf die Werbeobjekte
-
vor der Bestimmung der Werbeziele
-
vor dem Hintergrund der zeitlichen Verteilung des Werbebudgets.
Frage 62
Frage
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Antworten
-
Bei einer elastischen Nachfrage führt eine Preiserhöhung zu einem Umsatzrückgang.
-
Bei einer elastischen Nachfrage sinkt die Nachfrage überproportional zur Preiserhöhung.
-
Bei einer unelastischen Nachfrage führt eine Preisreduktion zu einem Umsatzrückgang.
-
Bei einer unelastischen Nachfrage sinkt die Nachfrage überproportional zur Preiserhöhung.
-
Bei einer Elastizität von η= -1 reagiert die Nachfrage proportional zur Preisänderung.
Frage 63
Frage
In der akquisitorischen Distribution werden Absatzmittler eingeschalten, die folgende Funktionen übernehmen, bzw. folgende Vorteile haben:
Antworten
-
Erhöhung der Transaktionskosten
-
Steigerung der Effizienz bei der Warenverteilung
-
Reduktion der asymmetrischen Informationsverteilung
-
Bereitstellung eines bedarfsgerechten Warensortiments
-
Realisierung höherer Kontrolle über bestimmte Elemente im Vermarktungsprozess
Frage 64
Frage
Die Beurteilungsmöglichkeiten der Produktqualität umfassen aus informationsökonomischer Sicht folgende Eigenschaften:
Frage 65
Frage
Zur Beurteilung der Güte einer empirischen Messung können die Kriterien Objektivität, Reliabilität und Generalität herangezogen werden.
Frage 66
Frage
Im Rahmen der Distribution wird zwischen der akquisitorischen und der logistischen Distribution entschieden.
Frage 67
Frage
Das Modell von Rosenberg misst die Einstellung einer Person durch die Differenzbildung zwischen Realeindruck und Idealbild.
Frage 68
Frage
Die Formel für den Kapitalwert (inkl. Risikozuschlag) lautet:
Frage 69
Frage
Gemäß den Annahmen des KANO-Modells, resultiert nicht zwingend Unzufriedenheit beim Nachfrager, wenn Begeisterungsanforderungen nicht erfüllt werden.
Frage 70
Frage
Marketing-Ziele stellen Aussagen über gewünschte Zustände dar, die als Ergebnisse marketingpolitischen Handelns eintreten sollen. Als außerökonomische Marketing-Ziele
werden beispielsweise folgende angestrebt:
Frage 71
Frage
Bei der physischen Distribution werden Entscheidungen getroffen über:
Frage 72
Frage
Kommunikationspolitische Instrumente werden nach direkten und indirekten Marketingaktivitäten differenziert. Zu den indirekten Kommunikationsinstrumenten gehören:
Antworten
-
Direkt-Marketing
-
Messen und Ausstellungen
-
Product Placement
-
Sponsoring
-
Online-Kommunikation
Frage 73
Frage
Eine Entscheidung zur Auswahl eines Transportmittels kann nicht ausschließlich auf Basis von qualitativen Leistungskriterien getroffen werden. Auch quantitative Faktoren müssen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden.
Frage 74
Frage
Das Pure Bundling bezeichnet im Rahmen der Preisstrategie den isolierten Verkauf von identifizierbaren Teilleistungen sowie das Angebot, diese Teilleistungen als Angebotspaket unter einem gemeinsamen Verkaufspreis zu vermarkten.
Frage 75
Frage
Unter Product Placement versteht man den gezielten Einsatz von Produkten in Regalen des Einzelhandels zur besonderen Hervorhebung des USP (Unique Selling Proposition)
Frage 76
Frage
Die letzte Absatzmittlerstufe muss in der Lage sein, den gewählten Einsatz der Marketing-Instrumente und den gewünschten Distributionsgrad des Herstellers zu gewährleisten. Dies gilt als eine Voraussetzung für den indirekten Vertrieb.
Frage 77
Frage
Durch ein Experiment lassen sich Kausalhypothesen empirisch überprüfen.
Frage 78
Frage
Eine zeitliche Preisdifferenzierung liegt dann vor, wenn nicht jede Mengeneinheit zu gleichen Kosten für den Nachfrager führt.
Frage 79
Frage
Außendienstmitarbeiter und Reisende unterstützen durch direkte Gespräche mit dem Kunden die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden und erhalten somit ein direktes Feedback vom Kunden.
Frage 80
Frage
Eine typisch lineare Preis-Absatz-Funktion wird durch einen Prohibitivpreis und eine Sättigungsmenge gekennzeichnet und zeichnet sich durch eine positive Steigung aus.
Frage 81
Frage
Das Marktvolumen stellt die realisierte Absatzmenge einer Branche dar.
Frage 82
Frage
Die Situationsanalyse ist Teil des Marketingkonzeptionierungsprozesses. Zur Erhebung des Status Quo dienen Marktforschungsstudien, die in explorative,deskriptive sowie Kausalstudien differenziert werden.
Frage 83
Frage
Wenn Beiersdorf bei einem seiner Nivea-Produkte mit dem Zusatz „mit neuer Rezeptur“ wirbt, dann handelt es sich hierbei um eine Produktdifferenzierung.
Frage 84
Frage
Der Unterschied zwischen Packung und Verpackung besteht darin, dass erstere die Füllmenge einer Verkaufseinheit und letztere die Umhüllung eines Produktes betrifft.
Frage 85
Frage
Zu den Bereichen der Werbeerfolgskontrolle zählen die Wirtschaftlichkeits- sowie Wirkungskontrolle. Zur Messung dieser können folgende Tests herangezogen werden:
Antworten
-
Imageanalysen
-
Gebiets-Verkaufstests
-
Recall-Tests
-
Direktbefragungen
-
Recognition-Tests
Frage 86
Frage
Marketing ist die permanente und systematische Analyse und Ausgestaltung von Austauschprozessen zwischen Anbieter und Nachfrager. Welche der folgenden Ebenen können aus marketingtheoretischer Sicht Bestandteil einer Austauschbeziehung sein:
Antworten
-
Informationsebene.
-
Nutzenebene.
-
Akquisitionsebene.
-
Leistungsebene.
-
Beschaffungsebene.
Frage 87
Frage
Das formale Produkt besteht aus:
Frage 88
Frage
Das erweiterte Produkt besteht aus:
Antworten
-
der Garantie.
-
dem Zahlungsziel.
-
der Verpackung.
-
der Qualität.
-
dem Kundendienst.
-
dem Service.
Frage 89
Frage
Je höher die Werbeelastizität α, desto höher ist das optimale Werbebudget.
Frage 90
Frage
Je kleiner der Deckungsbeitrag [(p - K´)·x] des Produktes, desto höher das optimale Werbebudget
Frage 91
Frage
Eine Preiselastizität von -2 besagt, dass die geringste Preisänderung zu einem vollständigen Nachfrageeinbruch (Nachfrage = 0) führen kann.
Frage 92
Frage
Folgende Angaben sind für das Produkt gegeben:
Absatzmenge: x = 100.000 ME
Stückpreis: p = 70 EUR
Kostenfunktion: K(x) = 35 x + 2.000.000
Werbeelastizität: α= 0,05
Preiselastizität: ε= -2
Das optimale Werbebudget pro Bohrmaschine beträgt 1,75 EUR.
Frage 93
Frage
Folgende Angaben sind für
das Produkt gegeben:
Absatzmenge: x = 100.000 ME
Stückpreis: p = 70 EUR
Kostenfunktion: K(x) = 35 x + 2.000.000
Werbeelastizität: α= 0,08
Preiselastizität: ε= -2
Das optimale Werbebudget beträgt 280.000 EUR.
Frage 94
Frage
Eine Produktdifferenzierung ist die bewusste Veränderung des Bündels an Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotenes Produkt auszeichneten.
Frage 95
Frage
Direkter Vertrieb ist der Vertrieb an Letztabnehmer durch betriebseigene und betriebsfremdeAbsatzorgane ohne Zwischenschaltung rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Absatzmittler.
Frage 96
Frage
Bei der Preisdifferenzierung dritten Grades nimmt der Anbieter eine Selektion der Nachfrager vor, indem er bereits bei der Gestaltung der Leistung die Kunden nach unterschiedlichen personellen oder räumlichen Kriterien trennt.
Frage 97
Frage
Die Quotenauswahl ist ein Verfahren der einfachen Zufallsauswahl.
Frage 98
Frage
Die Intermediaselektion umfasst die Auswahl der Werbeträgergruppen, wie bspw. Fernseh-, Hörfunk oder Zeitungswerbung.
Frage 99
Frage
Die Gewährleistung verkörpert einen gesetzlichen Anspruch des Verbrauchers.
Frage 100
Frage
Die Garantie verkörpert einen gesetzlichen Anspruch des Verbrauchers.
Frage 101
Frage
Nach Gutenberg ist das Unternehmen durch den Einsatz seiner absatzpolitischen Instrumente in der Lage, sein „akquisitorischen Potenzial“ zu erhöhen.
Frage 102
Frage
Der Unterschied zwischen Packung und Verpackung besteht darin, dass erstere die Umhüllung eines Produktes und letztere die Füllmenge einer Verkaufseinheit betrifft.
Frage 103
Frage
Die Marketingforschung beschäftigt sich mit Fragen, die den Absatzmarkt, generelle Marketingaktivitäten und innerbetriebliche Sachverhalte betreffen.
Frage 104
Frage
Ein p-Wert von 0,002 bei einer unabhängigen Variablen deutet im Rahmen einer Regressionsanalyse darauf hin, dass diese Größe in der Grundgesamtheit keinen Einfluss auf die abhängige Variable ausübt.
Frage 105
Frage
Im Rahmen einer konkurrenzorientierten Preissetzung kann der Anbieter folgende Verhaltensweisen wählen
Frage 106
Frage
Das Unternehmen Agenda möchte für das Produkt „CarlenDar“ eine neue Werbekampagne konzipieren, weswegen das optimale Werbebudget gesucht wird. Zur Berechnung
dessen stehen dem Marketingleiter der Verkaufspreis p = 12,90 €, die derzeitige Absatzmenge x = 500.000 sowie die Kostenfunktion für das Produkt K = 800.000 + 10 · x zur
Verfügung. Es ist von einer Werbeelastizität von α= 0,2 auszugehen. Das optimale Werbebudget beträgt demnach:
Antworten
-
295.000 €
-
285.000 €
-
290.000 €
-
300.000 €
-
1.900.000 €
Frage 107
Frage
Einzelkosten werden auf dem Umweg der Kostenstellenrechnung auf die Kostenträger umgelegt.
Frage 108
Frage
Variable Kosten (kv) sind Kosten, die mit der Ausbringungsmenge variieren.
Frage 109
Frage
Die Deckungsspanne ist definiert durch: Deckungsspanne = Preis - Einzelkosten (Deckungsbeitrag pro Stück)
Frage 110
Frage
Die Break-Even-Menge berechnet sich durch: fixe Kosten / (Preis - variable Kosten) bzw. fixe Kosten / Deckungsbeitrag.
Frage 111
Frage
Verfügungsrechte (Property Rights) beinhalten im einzelnen das Recht,
Antworten
-
ein Gut zu nutzen (usus)
-
die Erträge aus seiner Nutzung einzubehalten (usus fructus)
-
seine Form und Substanz zu verändern (abusus)
-
das Gut anderen ganz oder teilweise zu überlassen (ius abutendi)
-
die Annahme des Gutes zu verweigern (usus defensivis)
-
eine Entschädigung bei plötzlicher Verschlechterung der Sache einzufordern (usus aforii)
Frage 112
Frage
Die Nettonutzendifferenz beschreibt den Unterschied der Differenz zwischen Preis und Kosten (=Nutzen) im Vergleich zum Konkurrenten.
Frage 113
Antworten
-
begründet in nachvertraglicher Informationssymmetrie.
-
Untersuchungsgegenstand der Informationsökonomie.
-
ist den Umwelt- / exogenen Unsicherheiten zuzuordnen.
-
ist den Mark- / endogenen Unsicherheiten zuzuordnen.
Frage 114
Frage
Der absolute Wettbewerbsvorteil ergibt sich bei
Antworten
-
hoher Effektivität und hoher Effizenz
-
hoher Effizienz und geringer Effektivität
-
geringer Effizienz und geringer Effektivität
-
geringer Effektivität und geringer Effizienz
Frage 115
Frage
Methoden der Kundenbindung umfassen unter Anderem:
Antworten
-
Aufbau von Wechselbarrieren wie z.B. vertragliche Bindung und technische Inkompatibilität
-
Nutzung von „Vorteils-Programmen“ wie z.B. Rabatten
-
Aufbau von Beziehungen durch z.B. persönlichen Kontakt oder Kundenforen
-
Sicherung der Kundenzufriedenheit z.B. durch Beschwerdemangagement
-
Angebot von Value-Added-Services, z.B. durch Garantien oder 24-Stunden-Hotline
Frage 116
Frage
Die Markforschung beschäftigt sich mit
Frage 117
Frage
Explorative Studien dienen dazu,
Antworten
-
die Strukturierung des Problems zu erfassen.
-
Forschungszweck und -ziel zu formulieren.
-
Marktgegebenheiten zu beschreiben und zu erfassen.
-
Ursache-Wirkungsbeziehungen zu erfassen.
-
mögliche Erhebungsverfahren festzulegen.
Frage 118
Frage
Zu den Vorteilen von Sekundärqullen zählen:
Antworten
-
sind billiger und schneller zu beschaffen
-
verschiedene Sekundärquellen verwenden unterschiedliche Erhebungseinheiten
-
erschweren die Interpretation und Beurteilung von Primärdaten
-
unterstützen die Planung und Durchführung nachfolgender Marktforschungsprojekte
-
u. U. einzige Möglichkeit zur Informationsgewinnung
-
Daten sind meist genau und neu
Frage 119
Frage
Beobachtung ist eine Methode, die auf die planmäßige Erfassung sinnlich wahrnehmbarer Tatbestände (z. B. individuelle Verhaltensweisen, Objekte oder Vorkommnisse) gerichtet ist, wobei der Beobachter sich gegenüber dem Beobachtungsgegenstand rezeptiv verhält.
Frage 120
Frage
Bei der Beobachtung gilt es besonders zu beachten:
Antworten
-
Der Marktforscher sollte aktiv an der Situation teilnehmen.
-
Es sollte ein klares Beobachtungsschema zugrunde liegen.
-
Die Formulierung der Fragen muss sehr direkt sein.
-
Beobachtung eignet sich nur für bewusste Sachverhalte.
-
Der Interviewereinfluss entfällt bei verdeckter Beobachtung, persönliche Beobachtung leidet jedoch unter der Selektivität der individuellen
Wahrnehmung sowie der Verarbeitungskapazität.
-
Konsequente Anwendung des Zufallsprinzips oft nicht möglich.
Frage 121
Frage
Frageformulierungen sollten grundsätzlich…
Antworten
-
möglichst ausführlich sein
-
auf das Ziel der Frage hindeuten
-
eine "Weiß nicht"-Kategorie enthalten
-
präzise und eindeutig sein
-
Eisbrecher- und Filterfragen enthalten
Frage 122
Frage
Die Datengüte kann mittels der folgenden Maße beurteilt werden:
Antworten
-
Objektivität: Ergebnisse sollten von der auswertenden Person abhängig sein.
-
Reliabilität: Bei Wiederholung der Messung sollte man das gleiche Ergebnis erreichen.
-
Validität: Das Instrument sollte tatsächlich messen, was es vorgibt zu messen.
-
Generalisierbarkeit: Das Ergebnis bezieht sich in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht tatsächlich auf die Stichprobe.
-
Praktikabilität: Es sollte immer die teuerste, weil qualitativ hochwertigste Datenanalysmethode gewählt werden.
Frage 123
Frage
Der individuelle Kaufentscheidungsprozess besteht aus den Schritten:
Frage 124
Frage
Das SOR-Modell basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der kausalen Verknüpfung von:
S: Stimulus (Reiz)
O: Vorgänge im Organismus
R: Reaktion des Organismus
Frage 125
Frage
Zu den aktiverenden Prozessen des Organismus im Rahmen des SOR-Modells des Käuferverhaltens gehören
Antworten
-
Aktivierung
-
Emotionen
-
Motivationen
-
Wahrnehmung
-
Lernen
-
Gedächtnis
-
Einstellungen
Frage 126
Frage
Zu den prädisponierenden Proozessen im Rahmen des SOR-Modells des Käuferverhaltens gehören
Antworten
-
kulturelle Determinanten
-
politisch-rechtliche Bedingungen
-
Persönlichkeitsdeterminanten
-
soziale Determinanten
-
Preis des Produktes
-
Kommunikationspolitik des Unternehmens
Frage 127
Frage
Im Rahmen des Totalmodells nach Howard / Sheth erklären Wahrnehmungskonstrukte, welche und wie viele Informationen der Konsument aufnimmt. Dazu gehören:
Antworten
-
Suchverhalten
-
Stimulusmehrdeutigkeit
-
Aufmerksamkeit
-
Wahrnehmungsverzerrung
-
Einstellung
-
Motive
Frage 128
Frage
Nach dem Kaufentscheidungskontinuum kann man unterscheiden zwischen
Antworten
-
extensiven Entscheidungen mit starker kognitiver Steuerung und hohem Envolvement (Auto)
-
vereinfachten Entscheidungen mit geringer kognitiver Steuerung und niedrigem Involvement ( 2t-Handy)
-
gewohnheitsmäßigen Entscheidung mit mäßiger kognitiver Steuerung und Involvement (Kaffee)
-
impulsiven Entschiedungen mit geringer kognitiver Steuerung und Involvement, z.B. bei einem Hauskauf
Frage 129
Frage
Motivationen stellen Handlungsdispositionen dar, die der Aktivierung eine Handlungsorientierung geben.
Frage 130
Frage
Die Drei-Komponenten-Theorie unterscheidet:
Antworten
-
Affektive Komponente: Sie enthält die mit der Einstellung verbundene gefühlsmäßige Einschätzung eines Objektes.
-
Kognitive Komponente: Sie beinhaltet die mit der Einstellung verbundenen Gedanken (subjektives Wissen) über das Einstellungsobjekt.
-
Konative Komponente: Sie bezeichnet eine mit der Einstellung verbundene Handlungstendenz (Verhaltensabsicht, Kaufbereitschaft).
Frage 131
Frage
Die EV-Hypothese besagt: Verhalten bestimmt die Einstellungen z. B. Geburt eines Kindes (= Verhaltensänderung → Einstellungsänderung).
Frage 132
Frage
Dieser Fragebogen entspricht dem
Frage 133
Frage
Dieser Fragebogen entspricht dem
Frage 134
Frage
Dieser Fragebogen entspricht dem
Frage 135
Frage
Das Fishbein-Modell ist ein Idealpunktmodell
Frage 136
Frage
Zu den Abstufungen der Marksegmentierung gehören:
Antworten
-
Massenmarketing (Undifferenziertes Marketing)
-
Zielgruppenmarketing (Differenziertes Marketing)
-
Nischenmarketing (Konzentriertes Marketing)
-
Mikromarketing (Lokales oder individuelles Marketing)
-
Schrotflintenmarketing (konzentriertes Marketing)
-
Scharfschützenmarketing (differenziertes Marketing)
-
Kanonenkugelmarketing (undifferenziertes marketing)
Frage 137
Frage
Der Return on Sale (ROS) ist definiert durch: Segmentdeckungsbeitrag / Umsatzerlöse des Segments * · 100%
Frage 138
Frage
Das absatzpolitische Instrumentarium nach Gutenberg unterscheidet:
Antworten
-
Absatzmethode
-
Preispolitik
-
Produktgestaltung
-
Werbung
-
Preisdifferenzierung
-
Distributionspolitik
-
Produktqualität
Frage 139
Frage
Das KANO-Modell unterscheidet zwischen Muss-, Soll- und Zusatzfunktionalität. Wenn nicht mindestens die Sollfunktionalität erreicht wird, stellt sich beim Kunden Unzufriedenheit ein.
Frage 140
Frage
Verpackungen könnten folgende Funktion haben:
Antworten
-
Informationsfunktion
-
Schutzfunktion
-
Unterhaltungsfunktion
-
Aquisisationsfunktion
-
Verwendungshilfe
-
Kühlfunktion
Frage 141
Frage
Produktvariation ist die bewusste Veränderung des Bündels an Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotenes Produkt auszeichneten.
Frage 142
Frage
Der Substitutionseffekt beschreibt die Nachfrage der durch die zusätzliche Produktvariante/-innovation neu hinzugewonnenen Käufer.
Frage 143
Frage
Zentrale Instrumente zu monetären Bewertung von Produkten und Programmteilen sind u.a.
Frage 144
Antworten
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wird durch die folgende Formel bestimmt
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bezieht sich auf die Paramter a und b der Preis-Absatz-Funktion
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bezieht den Maximalpreis ein
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bezieht sich auf die fixen Kosten kv
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kann auch bei nichlinearer Preis-Absatz oder Kostenfunktion eingesetzt werden.
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beschreibt den gewinnoptimalen Preis.
Frage 145
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Kostenorientierte Preisfestsetzung stützt sich auf Informationen der Vollkostenrechnung.
Frage 146
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Bei der Vollkostenkalkulation wird auf die Aufschlüsselung der Gemeinkosten und die Proportionalisierung der Fixkosten verzichtet.
Frage 147
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Die Auktion ist ein Beispiel für Preisdifferenzierung 1. Grades.
Frage 148
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Je größer die Aktivierungskraft der Kommunikationsmaßnahme, desto höher ist die Chance unter konkurrierenden Maßnahmen beachtet und genutzt zu werden
Frage 149
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Präsenzsignale dienen zur Vermittlung von Positionierungsinhalten und stellen deren visuellen Kern dar.
Frage 150
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Als Flagship Stores bezeichnet man exklusive und einzigartige Filialen von Marken in Großstädten, die ein umfangreiches Angebot des Sortiments führen.
Frage 151
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Brandlands sind örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen.
Frage 152
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Der Tausender-Auflagepreis ist definiert durch Preis je Anzeigenseite * 1000 / Leser * Anteil der Zielgruppe.
Frage 153
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Der Baligh-Richartz-Effekt beschreibt den Umstand, dass durch Einschaltung des Handels die Zahl der Kontakte zwischen Herstellern und Abnehmern reduziert werden, wobei die Zahl der erreichten Kunden gleich bleibt oder höher ist und somit sich somit die Transaktionskosten reduzieren.