SGP4

Question

Welche Aussagen zur Skelettmuskeln Faser sind richtig?

Answer 1

Typ 1 Fasern haben einen niedrigere glykolytische Kapazität

Answer 2

Typ 1 Fasern benötigen weniger Adenosintriphosphat für Kontraktion

Answer 3

Typ 2a Fasern bringen mehr Leistung als Typ 2x Fasern

Answer 4

Typ 2x Fasern haben eine niedrigere oxidative Kapazität

Answer 5

Typ 2x Fasen haben die höchste Mitochondriendichte

Answer 6

Energiebereitstellung

Answer 7

Proteinsynthese

Answer 8

Proteinabbau

Answer 9

Zellkommunikation

Answer 10

Proliferation

Answer 11

Extrazellularmatrix enthält Kollagen Fasern und Proteoglykane

Answer 12

Basalmembranen gehören nicht zur Extrazellularmatrix

Answer 13

Zugbelastung fördert Kollagen 1 Bildung in Sehnen

Answer 14

Überlastung kann zu Kollagen 3 Bildung in Sehnen führen

Answer 15

Druckbelastung kann Kollagen 2 Bildung in Sehnen induzieren

Answer 16

Beides ist richtig

Answer 17

Nur 1 ist richtig

Answer 18

Nur 2 ist richtig

Answer 19

Beide Aussagen sind falsch

Answer 20

Beide Aussagen sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch

Answer 21

Speichel enthält antibakterielle Enzyme

Answer 22

Spezifisches und unspezifisches Immunsystem interagieren

Answer 23

Regulatorische T-Zellen steuern das Immunsystem

Answer 24

Das Immunsystem ist lernfähig und hat Gedächtniszellen

Answer 25

Killerzellen sind Teile der humoralen Abwehr

Answer 26

Arterien und Venen haben einen dreischichtigen Wandaufbau

Answer 27

Arteriosklerose verengt die Arterien

Answer 28

Das Gefäßendothel hat einen Einfluss auf die Umwandlung von LDL zu HDL

Answer 29

Laktat ist an der Steuerung der Gefäße beteiligt

Answer 30

Die Gefäßweite kann durch Training nicht beeinflusst werden

Answer 31

Erhöht die Glukoseaufnahme der Muskelfasern

Answer 32

Erhöht den Insulinbedarf

Answer 33

Stabilisiert den Stoffwechsel langfristig

Answer 34

Beugt Spätkomplikationen vor

Answer 35

Verschlechtert die Leistung

Answer 36

Die Herzaktionen werden durch sympathische und parasympathische Nervenfasern gesteuert

Answer 37

Training hat keinen Einfluss auf die vegetative Steuerung des Herzens

Answer 38

Das Herz hat ein Reizleitungssystem

Answer 39

Training beeinflusst die Herzgröße

Answer 40

Sport kann den altersbedingten Verlust an Schrittmacher- und Reiz-Leitungs-Muskulatur verhindern

Answer 41

Nur die Leber kann LDL in HDL umwandeln

Answer 42

Lipidhormone können die Zellmembran passieren

Answer 43

Endothelzellen haben Lipoproteinlipasen

Answer 44

Kortisol wird akut beim Ausdauersport freigesetzt

Answer 45

Sport erhöht die LDL Blutkonzentration

Answer 46

Zahl der Endothelvorläuferzellen (EPC) kann durch Sport erhöht werden

Answer 47

Beim Erwachsenen haben die EPC keine Bedeutung bei der Gefäßneubildung

Answer 48

Arterienneubildung wird durch Scherkaft im Gefäß induziert

Answer 49

Extrazellularmatrix Spaltprodukte können die Gefäßweite regulieren

Answer 50

Killerzellen sind Teile der humoralen Abwehr

Answer 51

Maximalkraft - willkürlich aktivierbar

Answer 52

Schnellkraft – in der zu Verfügung stehenden Zeit einen möglichst hohen Impuls produzieren

Answer 53

Frequenzschnelligkeit – Bei zyklischen Bewegungen

Answer 54

Reaktionsschnelligkeit – bei zyklischen Bewegungen

Answer 55

Kraftausdauer – möglichst hohe Impulssumme in einem definierten Zeitraum gegen höhere Lasten (größer als 50%)

Answer 56

Nur 1 ist richtig

Answer 57

Beide Aussagen sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch

Answer 58

Keine Aussage ist richtig

Answer 59

Beide Aussagen und die Verknüpfung sind richtig

Answer 60

Maximalkraft

Answer 61

Schnellkraft

Answer 62

Kraftausdauer

Answer 63

1, 4, 3, 2

Answer 64

2, 4, 3, 1

Answer 65

3, 1, 2, 4

Answer 66

4, 2, 3, 1

Answer 67

Gedächtnis

Answer 68

Exekutivfunktion

Answer 69

Inhibition

Answer 70

Planungsfähigkeit

Answer 71

Hypokampus

Answer 72

Die Probanden sollen vor Beginn der Testdurchführung genau erklärt bekommen, welche Ergebnisse sich die Wissenschaftler erhoffen/erwarten

Answer 73

Die Probanden sollten keine Fragen stellen dürfen, um die Standardisierung des Testprozederes nicht zu gefährden

Answer 74

Die Probanden sollten in einer unangenehmen Situation getestet werden, um ihre kognitive Leistungsfähigkeit möglichst alltagsnah zu erfassen

Answer 75

Die Probanden sollten unter psychischen Druck gesetzt werden, um ihre maximale kognitive Leistungsfähigkeit heraus zu kitzeln

Answer 76

Die Probanden sollten vor Beginn der eigentlichen Untersuchung mit dem Testprozedere vertraut gemacht werden, um Effekte der Gewöhnung mit der Bearbeitung und Beantwortung der Testitems zu vermeiden

Answer 77

Bewusstlose Opfer gehören immer in ein Krankenhaus

Answer 78

Schädelverletzungen bei hoher Geschwindigkeit gegen häufig mit Verletzungen der HWS einher

Answer 79

Die Einteilung der Schädelhirntraumata erfolgt nach der Glasgow Coma Scale

Answer 80

Der Schüler muss schnellstmöglich ins Krankenhaus transportiert werden, um eventuelle Gehirnverletzungen zu diagnostizieren und zu behandeln

Answer 81

Wenn es eine rasche Normalisierung des Verhaltens, der Motorik und der Augenreaktion gibt, ist keine weitere Therapie vorzunehmen

Answer 82

Bei jedem Schock muss immer die Schocklagerung (Oberkörperflach & Beine hoch) eingenommen werden

Answer 83

Er hat wahrscheinlich einen Volumenmangel Schock und sollte schnellstmöglich reanimiert werden

Answer 84

Solange er nicht bewusstlos wird, lagere ich ihn in der Seitenlage

Answer 85

Der Anstieg der HF, der Abfall des Blutdrucks und eine Blässe der Haut können auf einen Schock hindeuten

Answer 86

Die Überlebenswahrscheinlichkeit beim Vorliegen eines Schocks hängt maßgeblich von der Dauer bis zur Einlieferung in ein Krankenhaus ab

Answer 87

Bei einer optimalen Versorgung eines amputierten Fingers, sollte das Amputat in einer Plastiktüte transportiert werden, in der Eiswasser enthalten ist. In dieser Tüte sollte eine weitere Tüte enthalten sein, in der das Amputat mit einer möglichst sterilen Kompresse bedeckt wird. Kein Kontakt mit Wasser.

Answer 88

Nach der PECH-Regel sind Verletzungen im Sport, meist das Resultat einer Auseinandersetzung und einer Aneinanderreihung von unglücklichen Umständen und daher nur minimal durch den Verletzten zu verantworten

Answer 89

Nach einer Prellung der Muskulatur soll die Kühlung mit Eis den Schmerz lindern

Answer 90

Nach einer Prellung der Muskulatur soll die Kühlung mit Eis die Durchblutung im verletzten Gebiet vermindern

Answer 91

Schürfungen sind häufige Verletzungen im Sport

Answer 92

Beim Vorliegen einer Schürfung darf kein Sport gemacht werden

Answer 93

Schürfungen heilen meist folgenlos ab

Answer 94

Zur Vermeidung eines Infekts sollte die Wunde gereinigt werden

Answer 95

Jede Schürfung muss von einem Arzt behandelt werden

Answer 96

Die Tetanusimpfschutz Kontrolle ist wichtig

Answer 97

Professionelle Helfer vor Ort sind

Answer 98

Der Reanimierte sich gegen die Maßnahmen wehrt

Answer 99

Man körperlich erschöpft ist

Answer 100

Nach frühestens 15 Minuten

Answer 101

Nur für die Durchführung der regelmäßigen Kontrolle der Vitalparameter

Answer 102

Die Vermeidung von Begleitverletzungen wie z.B. Rippenfrakturen

Answer 103

Eine suffiziente Sauerstoffzufuhr durch optimale Beatmung

Answer 104

Einnahme der Schocklagerung mit Bein Hochlagerung

Answer 105

Freimachen der Atemwege durch das Heimlich Manöver

Answer 106

Eine optimale Herzdruckmassage

Answer 107

Das Durstgefühl ist ein ungeeigneter Parameter zur Getränke Substitution

Answer 108

Der Sportbeginn sollte regelrecht hydriert beginnen

Answer 109

100 – 200ml Flüssigkeit sollten bei langen Läufen alle 10 – 15 Minuten substituiert werden (Sport < 45 Minuten)

Answer 110

Die Getränke sollten möglichst salzfrei und ohne Mineralien sein

Answer 111

Bei Aufnahme zu großem Mengen von reinem Wasser droht eine Wasservergiftung

Answer 112

Ist der Urin blutig

Answer 113

Ist der Urin hellgelb

Answer 114

Ist der Urin dunkelgelb

Answer 115

Ist die Ursache die Aufnahme von zu viel Flüssigkeit

Answer 116

Ist kein Einfluss auf die Ausdauerleistungsfähigkeit zu erwarten

Answer 117

Ich laufe zu ihr es könnte ernst sein, es muss an die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen gedacht werden

Answer 118

Ich mache erstmal gar nichts da sich der Dozent sich am besten mit solchen Situationen auskennt

Answer 119

Ich gehe zu ihr sprechen sie an, wenn sie nicht reagiert schaue ich ob es sie atmet, ist dies der Fall, lege ich sie in die stabile Seitenlage

Answer 120

Ich gehe zu ihr sprechen sie an, wenn sie nicht reagiert schaue ich, ob sie atmet ist dies nicht der Fall beginne ich sofort eine kardiopulmonale Reanimation ohne vorherige Kontrolle des Pulsschlages

Answer 121

An eine CRP muss nicht gedacht werden, die Patientin ist jung und hat erst kürzlich eine Sporttauglichkeitsuntersuchung gemacht. Sie wird schon glich wieder aufstehen

Answer 122

Die Arztnotruf ist in Deutschland die 112

Answer 123

Die Arztnotruf ist in Deutschland die 110

Answer 124

Wer helfen kann und es nicht tut macht sich strafbar und muss mit einer Verurteilung vor Gericht rechnen

Answer 125

Bei schweren Blutungen am Arm oder am Bein kann viel Blut verloren werden, daher sollte in solchen Situationen immer sofort körpernah abgebunden werden.

Answer 126

Die Schmerzwahrnehmung nach einem Unfall ist unabhängig vom Auftreten der ersthelfenden Menschen

Answer 127

Thoraxschmerzen sind ein eindeutiges Zeichen für eine Rippenfraktur

Answer 128

Bauchorgane können beim Anprall an den Brustkorb nicht verletzt sein

Answer 129

Sind eine Rippenfraktur und Verletzungen von Lungen- und Bachorganen ausgeschlossen, gibt es keinen Grund für Schmerzen, so dass eine Schmerztherapie nicht notwendig ist

Answer 130

Meistens handelt es sich bei solchen Unfällen um eine Rippenprellung, tut weh ist aber nicht schlimm. Ein Arzt muss auf gar keinen Fall aufgesucht werden

Answer 131

Häufige Folgen von Traumata des Brustkorbs sind schmerzhafte Rippenprellungen

Answer 132

Der plötzliche Herztod ist bei Kindern häufiger als bei Erwachsenen

Answer 133

Der plötzliche Herztod ist bei Patienten mit KHK häufiger als bei gesunden Sportlern

Answer 134

Alle strukturellen Herzerkrankungen können im EKG immer erkannt werden

Answer 135

Hat die sportliche Tauglichkeitsuntersuchung im Februar, bei der gesunden Sportlerin einen Normalbefund ergeben, kann bei neuaufgetretenem Herzstolpern im März bedenkenlos belastet werden.

Answer 136

Die Häufigkeit von Todesfällen bei Marathonläufern spiegelt das erhöhte kardiale Risiko, im Zusammenhang mit dem Ausdauersport wieder.

Answer 137

Bewusstlose Patienten mit normaler Atmung gehören in die stabile Seitenlage

Answer 138

Bewusstlose Patienten mit auffälliger Atmung müssen nach Richtlinien der kardiopulmonalen Reanimation in erster Linie auf dem Rücken gelagert und sofort beatmet werden

Answer 139

Ein Patient fällt im Restaurant aus völliger Gesundheit nach dem Schlucken eines Stück Fleischs nach vorne auf den Tisch. Es besteht der Verdacht auf Verschlucken eines Fremdkörpers. Es muss sofort der Rautek-Griff angewendet werden

Answer 140

Die Rettung von hilflosen Personen aus einem Auto erfolgt mit dem Heimlich Manöver

Answer 141

Die Bewusstlose nicht atmende Person soll entsprechend der Richtlinien für die kardiopulmonale Reanimation, mit dem Zyklus 30:2 Herzdruckmassage / Beatmung behandelt werden

Answer 142

Die Herzdruckmassage ist die wichtigste Maßnahme bei der kardiopulmonalen Reanimation

Answer 143

Das von der Ärztin diagnostizierte leichte Schädelhirntrauma, hat aufgrund der geringen klinischen Relevanz keine Bedeutung für die Wiederaufnahme sportlicher Aktivität

Answer 144

Der nach einem Zusammenstoß mit einem Mitspieler für 30 Sekunden bewusstlose Spieler kann bei völliger Orientierungsfähigkeit und einem Glasgow – Coma – Scale Wert von 15 bedenkenlos seinen Sport fortsetzen

Answer 145

Zwei Spieler stoßen beim Kopfball mit den Köpfen zusammen. Ein Sportler ist kreislaufstabil, schwach und wach. Er klagt aber über eine zunehmende Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. Um eine mangelnde Durchblutung im Kopf zu vermeiden wird der Sportler zur Prophylaxe von Hirnschäden in der klassischen Schocklage gelagert

Answer 146

Eine nach einem Unfall mit Schädelhirntrauma verletzte Person ist bei 30-sekündiger Bewusstlosigkeit, auch bei anschließender völliger Beschwerdefreiheit dringend und sofort im Krankenhaus zu untersuchen

Answer 147

Nach einem Schlag auf das Ohr war der Patient bewusstlos dies wurde im Krankenhaus abgeklärt. Es liegen keine Gehirnverletzungen vor, allerdings ist ein Hämatom in der Ohrmuschel entstanden, wie man es bei Ringern auch häufig sehen kann. Daher sollte der Bluterguss im Ohr punktiert werden, um die Ausbildung eines Blumenkohlohres zu verhindern

Answer 148

Es gibt eine Wasservergiftung

Answer 149

Der Hitzeschlag ist eine Lebensbedrohliche Folge der Überhitzung bei Anhaltender Sonneneinstrahlung

Answer 150

Bei Lufttemperaturen über 30 Grad besteht in NRW, außerhalb des Profisports, ein generelles Sportverbot

Answer 151

Die Einnahme von in der Apotheke ohne Rezept erhältliche Schmerzmedikamente ist bei Sportverletzungen bedenkenlos zu empfehlen

Answer 152

Ein dunkelgelber Urin ist ein klares Zeichen einer Wasservergiftung

Answer 153

Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer lassen sich nicht unabhängig voneinander entwickeln

Answer 154

Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer lassen sich unabhängig voneinander entwickeln

Answer 155

Maximalkraft und Schnellkraft lassen sich nicht unabhängig voneinander entwickeln, aber Kraftausdauer ist eigenständig

Answer 156

Nur Maximalkraft und Kraftausdauer lassen sich zusammen entwickeln

Answer 157

Starke Beanspruchung der zu testen Extremitäten durch Krafttrainingsreiz

Answer 158

Wenig Bewegung der zu testeten Extremität

Answer 159

Möglichst hohe kardiorespiratorische Belastung

Answer 160

Erhöhung der neuromuskulären Leistungsbereitschaft und Verminderung des Verletzungsrisikos

Answer 161

Wird bei Drop Jumps erfasst

Answer 162

Erfolgt während des Bodenkontakts beim Sprint

Answer 163

Liegt bei geringen Winkeländerungen vor

Answer 164

Liegt bei großer Winkeländerungen vor

Answer 165

Koordination

Answer 166

Beweglichkeit

Answer 167

Veränderung von Berührungen

Answer 168

Temperaturänderungen

Answer 169

Bewegungen in der Umwelt

Answer 170

Lage und Bewegung des eigenen Körpers

Answer 171

Innerhalb des Muskels

Answer 172

Vom Sensomotorischen System zum ZNS

Answer 173

Vom Muskel zum ZNS

Answer 174

Vom ZNS in die Peripherie

Answer 175

6-Minuten-Lauf

Answer 176

Standweitsprung

Answer 177

Standhochsprung

Answer 178

Unter submaximalen Belastungen besteht ein lineares Verhältnis zwischen Sauerstoffaufnahme und Hf, aber nicht zwischen Sauerstoffaufnahme und Arbeitsleistung

Answer 179

Unter Maximalen Belastungen besteht ein lineares Verhältnis zwischen Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenz und Arbeitsleistung

Answer 180

In Submaximalen Intensitäten verhalten sich Hf, Sauerstoffaufnahme linear zum Belastungsanstieg

Answer 181

Unter Maximalen/Submaximalen Belastungen besteht ein exponentielles Verhältnis zwischen Sauerstoffaufnahme und Hf

Answer 182

Das Belastungsempfinden ist bei allen Menschen gleich

Answer 183

Akute Entzündung

Answer 184

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Answer 185

Akute Herz-Rhythmus Störungen

Answer 186

Chronische Infektionskrankheiten

Answer 187

Mentale oder physische Bewegungseinschränkungen

Answer 188

Allgemeines Gefühl der Schwäche

Answer 189

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen

Answer 190

Der Proband wünscht ausdrücklich den Test zu beenden

Answer 191

Zeichen schlechter Durchblutung und Ataxie

Answer 192

Anstieg des systolischen Blutdrucks über 180 mmhg

Answer 193

Die Kbe ist keine invasive Methode

Answer 194

Die Punktionsstelle ist gründlich zu desinfizieren

Answer 195

Beim sauberen Arbeiten kann man auf Handschuhe verzichten

Answer 196

Aufgrund einer kleinen Wunde besteht keine Infektionsgefahr

Answer 197

Kappilarblut kann lediglich am Ohrläppchen entnommen werden

Answer 198

Den ersten nicht linearen Anstieg der Laktatkurve

Answer 199

Die Arbeitslast bei einer Laktatkonzentration von 4 mmol

Answer 200

Ein Anstieg der Laktatkonzentration von 1,5 mmol der Basal Konzentration

Answer 201

Laktatbildung und Elimination stehen im Gleichgewicht

Answer 202

Neue Gefäße können durch Gefäßsproßung entstehen

Answer 203

Hypoxie hemmt die Bildung von Kapillaren

Answer 204

Gefäßwachstum kann durch Muskelspezifische Faktoren angeregt werden

Answer 205

VEGF ist nicht an der Gefäßregeneration beteiligt

Answer 206

Training kann die Anzahl der Kapillaren im Muskel erhöhen

Answer 207

Körpergröße *2 / Gewicht

Answer 208

Gewicht in Kg /Körpergröße (cm)*2

Answer 209

Gewicht Kg*2 / Körpergröße (m)

Answer 210

Gewicht (kg) / Körpergröße (m)*2

Answer 211

Thermogenese und Arbeitsumsatz

Answer 212

Thermogenese + körperliche Aktivität + Arbeitsumsatz

Answer 213

Körperliche Aktivität + Ruheumsatz

Answer 214

Ruheumsatz + Arbeitsumsatz + Thermogenese

Answer 215

Ruheumsatz + Arbeitsumsatz + körperliche Aktivität

Answer 216

Kräftigungstraining kann für Patienten mit Bluthochdruck geeignet sein

Answer 217

Jeder Patient mit kardiovaskulärer Erkrankung sollte seine Sportart nur unter Berücksichtigung von Art und Ausprägung der Krankheit ausführen

Answer 218

Bei Menschen ab dem 35 Lebensjahr und intensiver Sportausübung oder Wiederbeginn sportlicher Betätigung sollte eine sportärztliche Untersuchung erfolgen

Answer 219

Hypertrophe Kardiomyopathie und Myokadites stellen bei junge Sportlern die Hauptursache eines plötzlichen Herztodes dar

Answer 220

Bei der Fahrradergometrie ist ein Anstieg des Systolischen Blutdrucks bis max. 250 mmhg bei 100 Watt noch normal

Answer 221

Normaler Blutdruck + Erhöhtes HDL - Cholesterin + Erhöhter nüchtern Blut Zucker

Answer 222

Abdominale Adipositas + Erniedrigter nüchtern Blut Zucker + Erniedrigtes HDL – Cholesterin

Answer 223

Abdominale Adipositas + erhöhter Blutdruck + Erniedrigtes HDL – Cholesterin

Answer 224

Abdominale Adipositas + erniedrigter Blutdruck + erhöhter nüchtern Blutzucker

Answer 225

Die Abdominale Adipositas ist eine metabolisch ungünstige Form des Übergewichts

Answer 226

Der Bauchumfang bei Frauen sollte nicht mehr als 88 cm betragen

Answer 227

Zur Gewichts Reduktion eignet sich Ausdauer Sport mit einer Hf im Bereich von 60 – 70% der max. Leistungsfähigkeit, wenn keine anderen Kriterien dagegensprechen

Answer 228

Neben Ausdauertraining sollte auch moderates Krafttraing durchgeführt werden, um den Grundumsatz zu erhöhen

Answer 229

Der Normwert für den BMI liegt zwischen 25 – 30 kg/m*2

Answer 230

Frisches Gemüse

Answer 231

Jodiertes Kochsalz

Answer 232

Eine abdominale Adipositas ist ein gesicherter Risikofaktor

Answer 233

HDL Cholesterin ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor

Answer 234

Rauchen bis zu 20 Zigaretten am Tag ist im Hinblick auf die KAK unschädlich

Answer 235

Ein nüchterner Blutzuckerspiegel von <124mg pro Deziliter ist pathologisch

Answer 236

Bewegungsmangel ist ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor

Answer 237

Ein Sportherz ist das Ergebnis einer physiologischen Anpassung

Answer 238

Das Sportherz ist grundsätzlich gefährlich

Answer 239

Kraftsport führt zu besonders großen Sportherzen

Answer 240

Das Schlagvolumen kann um das 4-fache ansteigen

Answer 241

Frauen entwickeln im Durchschnitt kleine Sportherzen als Männer

Answer 242

Nicht rauchen

Answer 243

Regelmäßige körperliche Aktivitäten

Answer 244

Täglicher Fleischkonsum

Answer 245

Mediterrane Ernährung

Answer 246

Arterielle Hypertonie

Answer 247

Dyslipidämie

Answer 248

Diabetes mellitus Typ 1

Answer 249

Bewegungsmangel

Answer 250

Abdominale Adipositas

Answer 251

Ausdauertraining ist mit Koordinationstraining gut kombinierbar

Answer 252

Bei der Bewegungstherapie mit Asthma Patienten werden intervallartige Belastungen bevorzugt

Answer 253

Bei metabolischem Syndrom empfiehlt sich besonders eine Trainingsintensität von 90 % des HF max

Answer 254

Bei Diabetes Typ 2 sollten Risikosportarten vermieden werden

Answer 255

Trainingseffekte betreffen unter anderem die endotheliale NO-Freisetzung

Answer 256

Bei der Reanimation muss immer beatmet werden, sonst macht man sich strafbar

Answer 257

Eine Defibrillation eignet sich zur Asystole

Answer 258

Die Herzdruckmassage wird auf Höhe des Brustbeins durchgeführt

Answer 259

Erst mit der Reanimation beginnen, dann in einer Pause den Notarzt rufen

Answer 260

Ein Sportschaden bezeichnet eine akute Verletzung beim Sport

Answer 261

Ursachen von Sportverletzungen sind u.a. falsches Material und Missachtung von Regeln

Answer 262

Das PECH-Schema steht für Pause, eiliges Handeln, kardiopulmonale Reanimation und Hochlagerung

Answer 263

Hautblasen sollten umgehend geöffnet werden

Answer 264

Pivoshift-Test

Answer 265

Lachman-Test

Answer 266

Schubladen-Test

Answer 267

Amsler-Test

Answer 268

Tuba auditivia

Answer 269

Lungenemphysem

Answer 270

Bronchialkarziom

Answer 271

Asthma bronchiale

Answer 272

Chronische Bronchitis

Answer 273

Keine der genannten

Answer 274

Fasertypentransformation: Biochemische Änderung des Types einer Faser

Answer 275

Atrophie: Abbau von Proteinen in bestimmten Fasern

Answer 276

Hypertrophie: Aufbau von Proteinen in bestimmten Fasern

Answer 277

Fasersplicing: Teilung bestimmter Fasern

Answer 278

Nekrose: Programmierter Zelltod von nicht benötigten Fasern

Answer 279

Reduziert die Glukoseaufnahme in den Muskelfasern

Answer 280

Reduziert den Insulinbedarf

Answer 281

Stabilisiert den Stoffwechsel langfristig

Answer 282

Beugt Spätkomplikationen vor

Answer 283

Verschlechtert die Leistung

Answer 284

Die Herzaktionen werden durch sympathische und parasympathische Nervensysteme gesteuert

Answer 285

Training hat keinen Einfluss auf die vegetative Steuerung

Answer 286

Das Herz schüttet ANP aus

Answer 287

Training beeinfluss die Calciumsensivität des Herzens

Answer 288

Sport kann den altersbedingten Verlust an Schritt- und Reizzleitungsmuskulatur verhindern

Answer 289

Neue Gefäße können durch Gefäßsprossung entstehen

Answer 290

Hypoxie hemmt die Bildung von Gefäßen

Answer 291

Gefäßwachstum kann durch muskelspezifische Faktoren angeregt werden

Answer 292

Radfahren in der Ebene wird meist problemlos vertragen

Answer 293

Beim Skilanglauf gilt eine Außentemperatur von weniger als -5 °C als relative Kontraindikation

Answer 294

Die Gabe eines Bronchien erweiterndes Dosieraerosols ist vor dem Sport nicht sinnvoll

Answer 295

Kinder mit Asthma bronchiala sollen eher intervallartige Belastungen durchführen

Answer 296

Belastungen im Frühjahr können wegen der saisonalen Pollenhäufung Asthmaanfälle auslösen

Answer 297

Untersuchung des Augenhintergrundes

Answer 298

Ruhe/Belastungs- EKG

Answer 299

Ist für die konkrete Definition von Trainingsbereichen sehr sinnvoll, da sie detaillierte Informationen über submaximale Parameter enthält

Answer 300

Ist in Ihrer Bestimmung unabhängig von der Anwendung eines adäquaten Belastungsprotokolls

Answer 301

Ist mit einem Stufentest ausreichend zu bestimmen, sofern die Leistungsabgabe schon zu Belastungsbeginn sehr hoch angesetzt wird

Answer 302

Entspricht der aeroben/anaeroben Schwelle beim Laufen

Answer 303

Ist insbesondere von der mitochondrialen Dichte der belasteten Skelettmuskulatur und vom maximalen Herzminutenvolumen abhängig

Answer 304

Durch Training kommt es zu einer Zunahme der Mitochondriendichte und hierdurch insbesondere zu einer deutlichen Erhöhung der anaeroben Enzymaktivität

Answer 305

Die VO2max ist der Wert der höchsten Sauerstoffaufnahme in einem Stufentest

Answer 306

Die VO2max wird als Maß für maximale Fettverbrennung anerkannt und kann mittel kalorischen Äquivalent und RQ berechnet werden

Answer 307

Eine gesteigerte Mitochondriendichte der Muskulatur wirkt sich positiv auf die maximale Fettverbrennung aus

Answer 308

Die VO2max braucht nicht getestet werden, da moderne Pulsuhren den Wert anhand der Anthropometrie und der Trainingsdaten präzise errechnen können

Answer 309

Verstoffwechselt keine freien Fettsäuren zu Pyruvat oder Laktat

Answer 310

Produziert mit geringer Umsatzrate pro Zeit Pyruvat aber sehr viel ATP pro Molekül Glukose

Answer 311

Ist auch für den Ausdauersportler bedeutsam, da sie energetisch stets aktiv ist und sehr schnell Energie pro Zeit in Situationen erhöhter Leistungsaufgabe liefern kann

Answer 312

Wird durch AMP aktiviert und kann durch eine H+ - Ionenkonzentration gehemmt werden

Answer 313

Bildet primär Pyruvat. Dieses wird im Citratzyklus im Cytosol der Mitochondrien verstoffwechselt, und führt zur Bildung von Reduktionsäquivalenten die für die Aktivität der Atmungskette essentiell sind

Answer 314

Belastungs – EKG

Answer 315

Transösophageale Echokardiografie

Answer 316

Langzeit EKG

Answer 317

Eventrecorder 7 Tage EKG Aufzeichnung

Answer 318

Ein Röntgenverfahren zur Gefäßdarstellung

Answer 319

Eine verbesserte Version der Lungenfunktionsmessung

Answer 320

Ein sphygmomanometrisches Verfahren zur Bestimmung verschiedener hämodynamischer Prozesse

Answer 321

Ein bildgebendes Verfahren zur direkten arteriellen Gefäßdarstellung mittels Kontrastmittel

Answer 322

Es wird die Fluss-Volumenkurve ermittelt

Answer 323

Die Atemmanöver werden in Ruhe durchgeführt

Answer 324

Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoffmonoxidgehalt der Atemluft werden exakt gemessen

Answer 325

Die forcierte expiratorische Ein-Sekunden-Kapazität (FEV1) bestimmt der sog. Tiffenau-Test

Answer 326

Vitalkapazität

Answer 327

Diffusions-Perfusions-Koeffizient

Answer 328

Sauerstoffschuld

Answer 329

PEF (peak expiratory flow)

Answer 330

Segentale Ventilation

Answer 331

Sie erlaubt eine bildliche Darstellung der Struktur von Herzwänden und –klappen sowie deren Bewegungsabläufen

Answer 332

Die Wanddicke von Herzvorhöfen und – klappen sind sichtbar

Answer 333

Die Größe von Herzinnenräumen und des gesamten Herzens ist darstellbar

Answer 334

Die Auswurfleistung des Herzens ist messbar

Answer 335

Eine Variante ist die Transthorakale Echokardiografie

Answer 336

Eine andere Variante ist die Transösophangeale Echokardiografie

Answer 337

Unter der PWC versteht man die Watt angegebene mechanische Leistung eines Menschen bei einer definierten Herzfrequenz

Answer 338

Referenzwerte zum Dauerleistungsvermögen liegen bei 130, 150, 170 PWC

Answer 339

Zur Testung wird in der Regel ein Rampentest verwendet

Answer 340

Die Belastungsuntersuchung muss spätestens bei Erreichung einer Herzfrequenz von 170 abgebrochen werden

Answer 341

Das Verfahren ist für Ältere und schwächer Belastbare nicht geeignet

Answer 342

Belastungergometrie nach BAL-Schema

Answer 343

6-Minuten-Gehtest

Answer 344

1 RM Krafttestung

Answer 345

UKK – Walking Test

Answer 346

Havard Step Test

Answer 347

Im Leistungssport in der Wettkampfvorbereitung

Answer 348

bei orthopädischen oder kardiovaskulären Erkrankungen

Answer 349

Bei Hochaltrigen oder schlecht Belastbaren

Answer 350

Zur Feststellung der Leistungsfähigkeit in geringen Messabständen Kindern

Answer 351

Diabetiker sollten Ausdauersportarten wegen der Gefahr der Hypoglykämie generell meiden

Answer 352

vor der Sporteinheit sollte die Insulinzufuhr aufgrund des gesteigerten Bedarfs erhöht werden

Answer 353

zu den typischen Symptomen einer Hypoglykämie gehören Unruhe, Schwitzen und Tachykardien

Answer 354

durch Sport kann die Insulinsensitivität gesteigert werden

Answer 355

im Gegensatz zur Hypoglykämie stellt die Hyperglykämie keinen Behandlungsbedürftigen Notfall dar

Answer 356

Eine Testung aller 5 Hauptbeanspruchungsformen

Answer 357

Eine Belastung unterhalb des individuellen Maximums

Answer 358

Eine Belastungsuntersuchung die nicht den Testgütekriterien entspricht

Answer 359

Eine Belastungsuntersuchung bei der die aerobe Schwelle nicht erreicht wird

Answer 360

Eine Testverfahren, bei dem die lokale Muskelermüdung das Erreichen der maximalen Belastbarkeit verhindert

Answer 361

Kardiomyozyten

Answer 362

Endothelzellen

Answer 363

Epithelzellen

Answer 364

Bindegewebszellen

Answer 365

Satellitenzellen

Answer 366

Skelettmuskelfasern werden in drei Fasertypen unterschieden

Answer 367

Skelettmuskelfasern sind vielkernig und man hat Kerndomainen

Answer 368

Satellitenzellen erhalten Regenerationsfähigkeit der Muskulatur

Answer 369

Typ 1 Fasern brauchen mehr Energie für eine Kontraktion als typ 2a Fasern

Answer 370

Typ 2a Fasern erzeugen mehr Kraft als Typ2x Fasern

Answer 371

direkt die kraft der aktiven Muskulatur gemessen

Answer 372

die Summe von Aktionspotentialen erfasst die sich über den Muskel ausbreiten

Answer 373

die Muskelfaserzusammensetzung ermittelt

Answer 374

der Durchmesser eines Muskels analysiert

Answer 375

die Sehnenspannung gemessen

Answer 376

Alle relevanten Parameter der arteriellen Funktionen

Answer 377

Die Pulswellengeschwindigkeit

Answer 378

Augmentationsindex

Answer 379

Die zentralen Blutdruckwerte

Answer 380

Den peripherem Blutdruck

Answer 381

Eine spiroergometrische Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme kann in manchen Fällen helfen, sich in einer krankhaften oder physiologischen myokardialen Hypertrophie zu unterscheiden.

Answer 382

Krafttraining ist für Patienten mit Bluthochdruck grundsätzlich ungeeignet

Answer 383

Jeder Patient mit einer kardiovaskulären Erkrankung sollte seine Sportart nur unter Berücksichtigung von Art und Ausübung der Erkrankung ausüben

Answer 384

Bei Menschen ab dem 35. Lebensjahr und intensiver Sportausübung oder Wiederbeginn einer sportlichen Aktivität sollte eine sportärztliche Untersuchung erfolgen

Answer 385

Hypertrophe Kardiomyopathie und Myokarditis stellen bei jungen Sportlern eine Hauptursache eines plötzlichen Herztodes dar.

Answer 386

Werden immer mit einem Rucksackverband behandelt

Answer 387

Werden stets mit einer Operation behandelt

Answer 388

Werden operiert, wenn es zu Verletzungen von Gefäßen und/oder Nerven gekommen ist

Answer 389

Treten häufig bei Rudersportlern auf

Answer 390

Werden nach Rockwood eingeteilt

Answer 391

Kollagenfasern

Answer 392

Proteoglykon

Answer 393

Basalmembran

Answer 394

Gesetzliche Krankenkasse

Answer 395

Sporthilfe

Answer 396

Berufsgenossenschaft / gesetzliche Unfallkassen

Answer 397

Private Krankenkasse

Answer 398

Lebensversicherung

Answer 399

Regelt Erythrozytenbildung

Answer 400

Energiebereitstellung

Answer 401

Eisentransport

Answer 402

Gefäßtonus

Answer 403

Gefäßneubildung

Answer 404

Die Sauerstoffversorgung des Muskels wird durch die Kapillardichte beeinflusst.

Answer 405

Beim Training steigt der Blutfluss in den Muskeln.

Answer 406

Training verschlechtert die glattmuskuläre Relaxation.

Answer 407

Training kann die Blutviskosität verändern

Answer 408

Training reduziert die kapillare Austauschfläche.

Answer 409

Sauerstoffaufnahme, kalorisches Äquivalent, Herzfrequenzund Herzzeitvolumen.

Answer 410

CO2–Abgabe, RQ und Brennwert von Kohlenhydraten

Answer 411

Sauerstoffaufnahme in Litern und durchschnittliches kalorisches Äquivalent.

Answer 412

Sauerstoffaufnahme pro Liter, Kohlendioxidabgabe, durchschnittliches kalorisches Äquivalent und das Stickstoffäquivalent.

Answer 413

Erythrozyten produzieren Stickstoffmonoxid (NO)

Answer 414

Die NO-Bildung wird durch Training beeinflusst

Answer 415

NO verändert die Verformbarkeit der Erythrozyten

Answer 416

Die Viskosität des Blutes ist nicht abhängig von den Erythrozyten

Answer 417

Die Viskosität des Blutes ist in Kapillaren höher als in Arterien

Answer 418

Eiweiße bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff sowie Stickstoff und teilweise Schwefel

Answer 419

Kleinkinder brauchen weniger Eiweiß als erwachsene Sportler

Answer 420

Proteine sind nur Reservebrennstoffe

Answer 421

Kohlenhydrate haben einen höheren Brenner als Fette

Answer 422

Kohlenhydrate binden viel Wasser

Answer 423

Arterielle Hypertonie

Answer 424

Zigaretten rauchen

Answer 425

Höhere HDL-Werte

Answer 426

Diabete Mellitus

Answer 427

Zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren

Answer 428

Stressechokardiographie

Answer 429

Belastungs-EKG

Answer 430

Glukose Toleranztest

Answer 431

Laborparameter wie z.b. Tropponin

Answer 432

Bei einem frischen Herzinfarkt kommen ST-Hebungen vor

Answer 433

Typische EKG- sowie Serumenzymveränderungen zählen zu den WHO-Infarktarten

Answer 434

Therapieziel ist der Erhalt des Myokards

Answer 435

Wenn möglich sollte das Infarktgefäß koronarangiographisch eröffnet werden

Answer 436

Eine CK-MK Erhöhung gehört zu den typischen späten Enzymmarkern

Answer 437

Brustenge unter Belastung

Answer 438

Signifikante Troponinerhöhung

Answer 439

Ausstrahlende Schmerzen in Rücken, Kiefer, Schulter etc.

Answer 440

Besserung in Ruhe

Answer 441

Gesamtcholesterin unter 200 mg/dl

Answer 442

Triglyceride unter 200 mg/dl

Answer 443

LDL über 160 mg/dl

Answer 444

HDL unter 40 mg/dl

Answer 445

Sind Instrumente zur Erfassung von Leistungsspitzen

Answer 446

Lassen sich gut bei Kleinkindern einsetzen

Answer 447

Sind bzgl. der MET-Einheit genau als Fragebögen

Answer 448

Messen die Herzfrequenz und den systolischen Blutdruck

Answer 449

Erheben eine Vielzahl von Daten mittels Algorithmen

Answer 450

Kraftausdauer

Answer 451

Schnellkraft

Answer 452

Maximalkraft

Answer 453

Frequenzschnelligkeit

Answer 454

Ist ein grober Indikator für die Reaktionsfähigkeit

Answer 455

Misst genau und valide

Answer 456

Misst unabhängig vom Versuchsleiter

Answer 457

Ist ein Krafttest

Answer 458

Ermittelt Staffelläufer

Answer 459

Ist mit der Startkraft gleichzusetzen

Answer 460

Hat Einfluss auf die Beschleunigung großer Lasten

Answer 461

Hat Einfluss auf die Beschleunigung kleiner Lasten

Answer 462

Ist trainierbar

Answer 463

Bei Nasenbluten sollte der Patient sich wegen der Gefahr des Kreislaufversagen flach auf den Rücken legen

Answer 464

Nach jeder größeren Hautverletzung sollte der Tetanusimpfschutz aufgefrischt werden

Answer 465

Bei allen Augenverletzung ist eine sofortige augenärztliche Behandlung notwendig

Answer 466

Bei stark blutenden Wunden sollte ein Druckverband angelegt werden

Answer 467

Bei Schocklagerung sollte der Patient generell mit dem Oberkörper hochgelagert werden

Answer 468

Der Sinusknoten ist der primäre Schrittmacher des Herzens

Answer 469

Die Refraktärzeit für das kardinale Aktionspetnezial dauert länger als bei der Skelettmuskulatur

Answer 470

Mithilfe des Caberakreises kann man den Lagetyp des Herzens beim EKG bestimmen

Answer 471

Für die bipolare Ableitung nach Einthoven sind 3 Messelektroden und eine Erdung notwendig

Answer 472

Nadelelektroden eignen sich besonders, um die Aktivität tiefliegender Muskulatur zu beschreiben

Answer 473

Oberflächenelektroden werden bei der Analyse sportlicher Bewegungen und Techniken Nadelelektroden zumeist vorgezogen

Answer 474

Haare müssen entfernt werden

Answer 475

Oberflächenelektroden werden paarweise parallel zu den Muskelfasern am Muskel angebracht

Answer 476

Herzfrequenz

Answer 477

Stoffwechselrate

Answer 478

Aktivität von Sympathikus und Parasympathikus

Answer 479

Ist ein standardisiertes Verfahren zur Beweglichkeitsmessung

Answer 480

Misst von der Nullposition eines Gelenks zuerst das Bewegungsausmaß vom Körper weg und dann das Bewegungsausmaß zum Körper hin

Answer 481

Misst von der Nullposition eines Gelenks zuerst das Bewegungsausmaß zum Körper hin und dann das Bewegungsausmaß vom Körper weg

Answer 482

Der Belastungsmodus ist stufenförmig

Answer 483

Blutentnahme nach der vollständig gelaufenen Runde

Answer 484

Wahl zwischen blutigen und unblutigen Test

Answer 485

Relativ kostengünstig im Vergleich zur Spiroergometrie

Answer 486

Anpassung der Atemmaske

Answer 487

Abfallbehälter für kontaktiertes Material

Answer 488

Kalibration der portablen spiroergometrischen Apparatur

Answer 489

Signalgeber

Answer 490

Hydrolytische Spaltung von ATP schafft die Voraussetzungen für jede Art von körperlicher Bewegung

Answer 491

Kreatinphosphat wird genutzt, um ATP aus ADP aufzubauen.

Answer 492

Bei maximaler Muskelkontraktion reicht Kreatinphosphat in der Regel nur für 1-2 Sekunden.

Answer 493

FAT max. ist bei Trainierten höher als bei Untrainierten.

Answer 494

Fettverbrennung spielt vor allem für die Langzeitausdauer eine Rolle.

Answer 495

Kann nüchtern gemessen werden

Answer 496

Wird mittels indirekter Kalometrie gemessen

Answer 497

Wird über die maximale CO2 Abbaurate bestimmt

Answer 498

Kann auch bei submaximaler Leistungsabgabe bestimmt werden

Answer 499

Ist in der Bestimmung nur für junge Sportler geeignet und auch nur wenn sie bei stufenförmiger Belastung erzeugt wird

Answer 500

Physiologische Herzhypertrophie führt vor allem zum Dickenwachstum der Kardiomyozyten.

Answer 501

Bei der physiologischen Herzhypertrophie nehmen Wanddicke und Kammervolumen zu

Answer 502

Schilddrüsenhormone sind wichtig für das Herzwachstum

Answer 503

Kraft- und Ausdauertraining haben unterschiedliche Wirkung auf das Herzwachstum

Answer 504

Stammzellen können eine Rolle bei der Herzhypertrophie spielen

Answer 505

Laktat führt zur Gefäßweitestellung von Arteriolen

Answer 506

Kalium hat einen Einfluss auf die Gefäßweite der Arteriolen

Answer 507

Scherkräfte führen zur Engestellung

Answer 508

Mittlere Arteriolen zeigen eine myogene Dilatation

Answer 509

Endotheliale NO-Synthese spielt eine wichtige Rolle bei der Gefäßregulation

Answer 510

Erhöhung der Kapillardichte

Answer 511

Steigerung der Enzymausschüttung der Endothelzellen an eNOS

Answer 512

Glattmuskuläre Reaktivität

Answer 513

Arteriogenese

Answer 514

Akute Regulation

Answer 515

Erythrozyten sind Sauerstofftransporter

Answer 516

Erythrozyten können die Thrombozytenaggregation hemmen

Answer 517

Körperliche Aktivität regulieren die eNOS in den Erythrozyten

Answer 518

Bindegewebsspaltprodukte hemmen die NO-Freisetzung in den Gefäßen

Answer 519

Erythrozyten deformieren sich beim Durchgang durch Kapillaren

Answer 520

Statische Belastungen fördern Knochendichte stärker als dynamische Belastungen.

Answer 521

Knochenzellen passen sich dauerhafter, mechanischer Belastung an

Answer 522

Eine Ausweitung der Belastungsdauer vermindert eine weiter Knochenanpassung

Answer 523

Knochenanpassung ist unabhängig von der Art der Belastung

Answer 524

Mikrofrakturen können beim Laufen entstehen

Answer 525

Der Rautekgriff dient dem Transport von Verletzten

Answer 526

Das Heimlich Manöver ist ein spezielles Vorgehen bei akuten Herzinfarkten

Answer 527

Beim Heimlich Manöver wird dem Patienten kräftig zwischen die Schulterblätter geschlagen

Answer 528

Der Rautekgriff ist gefährlich und darf daher nur von professionellen Rettern durchgeführt werden

Answer 529

Beim Retten im Verkehr immer zuerst an den Eigenschutz denken

Answer 530

Diabetiker sollten Ausdauersportarten wegen der Gefahr von Hypoglykämie generell meiden

Answer 531

Vor der Sporteinheit sollte die Insulinzufuhr aufgrund des gesteigerten Bedarfs erhöht werden

Answer 532

Zu den typischen Symptomen einer Hypoglykämie gehören Unruhe, Schwitzen und Tachykardien

Answer 533

Durch Sport kann die Insulinsensitivität gesteigert werden

Answer 534

Im Gegensatz zur Hypoglykämie stellt die Hyperglykämie keinen behandlungsbedürftigen Notfall dar

Answer 535

Von Krampfanfällen sind grundsätzlich nur Erwachsene betroffen

Answer 536

Schlafdefizite und Stress können auslösende Faktoren für ein Krampfgeschehen sein

Answer 537

Bei der Ersten Hilfe ist die Fixierung des Krampfenden unbedingt zu gewährleisten um Verletzungen zu vermeiden

Answer 538

Handelt es sich um einen Krampfanfall der kürzer als 20 s angedauert hat, kann auf einer ärztliche Untersuchung immer verzichtet werden

Answer 539

Krampfanfälle können sich durch einen sogenannte Aura ankündigen

Answer 540

Im Basalzustand

Answer 541

Alles falsch

Answer 542

BAL-Schema

Answer 543

6 Minuten-Geh-Test

Answer 544

UKK-Walking Test

Answer 545

Havard Steptest

Answer 546

One Repetition Maximum

Answer 547

Gibt die mechanische Leistung bei definierter Herzfrequenz in Watt an

Answer 548

Misst die mechanische Leistung bei einer HF von 130, 150, 170

Answer 549

Ist ein steiler Rampentest

Answer 550

Muss spätestens bei einer HF von 170 abgebrochen werden

Answer 551

Ist für Ältere und Schwächere ungeeignet

Answer 552

ST-Strecken-Hebung

Answer 553

ST-Strecken-Senkung

Answer 554

Isolierte Extrasystole

Answer 555

Überprüft die Reizweiterleitung im Herzen

Answer 556

Stellt die Erregungsweiterleitung und Rückbildung im Herzen dar

Answer 557

Stellt die Wandbewegung dar

Answer 558

Kann Aussagen über die Pumpfunktion des Herzens treffen

Answer 559

ST-Hebung = Herzinfarkt

Answer 560

Bewegungsmangel

Answer 561

Bluthochdruck

Answer 562

Mediterrane Diät

Answer 563

Psychosozialer Stress

Answer 564

Inspektion

Answer 565

Mobilisation

Answer 566

Auskultation

Answer 567

Belastungs-EKG

Answer 568

Koronarangiographie

Answer 569

Langzeit-EKG

Answer 570

7-Tage-Langzweit-EKG

Answer 571

Messung mit Pulsuhr

Answer 572

Schallwellen zwischen 2 und 6 MHz

Answer 573

Schallwellen zwischen 1200 und 2400 Hz

Answer 574

Resultieren in einer drastischen Erwärmung des Gewebes, weshalb das Verfahren schnell durchgeführt wird

Answer 575

Stellt den Blutfluss der Herzkranzgefäße dar

Answer 576

Macht die Dichte verschiedener Gewebe sichtbar

Answer 577

Geringe Aussagekraft

Answer 578

Keine eindeutige Kennlinie der Herzfrequenz

Answer 579

Nur geringe Menge von Läufern kann den Test absolvieren

Answer 580

Ausreichende Menge an Helfern notwendig

Answer 581

Labor- und Feld

Answer 582

Spezifisch und unspezifisch

Answer 583

Dosiert und undosiert

Answer 584

Quer- und Längsschnitt

Answer 585

Nur (1) ist richtig

Answer 586

Nur (2) ist richtig

Answer 587

Beide Aussagen sind falsch

Answer 588

Beide Aussagen sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch

Answer 589

Neue Gefäße können durch Gefäßsprossung entstehen

Answer 590

Hypoxie hemmt die Bildung von Gefäßen

Answer 591

Gefäßwachstum kann durch muskelspezifische Faktoren angeregt werden.

Answer 592

Endothelvorläuferzellen sind nicht an Gefäßregeneration beteiligt

Answer 593

Training erhöht die Anzahl der Endothelvorläuferzellen im Blut.

Answer 594

Skelettmuskelfasern werden grundsätzlich in 3 Fasertypen unterteilt.

Answer 595

Skelettmuskelfasern sind vielkernig und man findet Kerndomänen.

Answer 596

Satellitenzellen erhalten die Regenerationsfähigkeit der Muskulatur lebenslang.

Answer 597

Typ 1 Fasern brauchen mehr Energie für eine Kontraktion als Typ 2 x Fasern.

Answer 598

Typ 1 Fasern erzeugen mehr Kraft als Typ 2 a Fasern.

Answer 599

Die Sauerstoffversorgung des Muskels wird durch die Kapillardichte beeinflusst.

Answer 600

Beim Training steigt der Blutfluss in den Muskeln.

Answer 601

Training verschlechtert die glattmuskuläre Relaxation.

Answer 602

Training kann die Blutviskosität verändern.

Answer 603

Training reduziert die kapilläre Austauschfläche.

Answer 604

Erhöht das HDL-Cholesterin

Answer 605

Erhöht das LDL-Cholesterin

Answer 606

Verbessert die Endothelfunktion

Answer 607

Hat einen Einfluss auf die Insulinsensitivität

Answer 608

Fasertypentransformation = biochemische Änderung des Typs einer Faser

Answer 609

Atrophie = Abbau von Proteinen in bestimmten Fasern

Answer 610

Hypotrophie = Aufbau von Proteinen in bestimmten Fasern

Answer 611

Fasersplicing = Teilung von bestimmten Fasern

Answer 612

Apoptose = programmierter Zelltod von nicht benötigten Fasern

Answer 613

50 W/ 60 Sek. pro Stufe/ 50 Watt Steigerung

Answer 614

25 W/ 30 Sek. pro Stufe/ 15 Watt Steigerung

Answer 615

200 W/ 10 Min. pro Stufe/ 75 Watt Steigerung

Answer 616

100W/ 4Min. pro Stufe/ 40 Watt Steigerung

Answer 617

50 W/ 3 Min. pro Stufe/ 50 Watt Steigerung

Answer 618

Ionenkanäle

Answer 619

Neurotransmitterrezeptoren

Answer 620

Immunrezeptoren

Answer 621

Adhäsionsrezeptoren

Answer 622

HIF1-alpha verstärkt EPO Produktion

Answer 623

HIF1-alpha erhöht VEGF Produktion

Answer 624

HIF1-alpha hat Einfluss auf glykolytische Enzyme

Answer 625

HIF1-alpha wird durch Sauerstoff stabilisiert

Answer 626

HIF1-alpha wird durch Laktat stabilisiert

Answer 627

Insulin fördert die Glukoseaufnahme

Answer 628

Insulin führt zu einem Abbau von Glut4 in der Zellmembran

Answer 629

Körperliche Aktivität führt zu einem Einbau von Glut4 in die Zellmembran

Answer 630

Glukagon erhöht den Blutzuckerspiegel

Answer 631

Diabetes mellitus geht mit niedrigeren Glukosespiegeln in der Muskelfasern einher

Answer 632

nichtinvasiv

Answer 633

ohne Strahlenbelastung

Answer 634

beliebig wiederholbar

Answer 635

kostengünstig

Answer 636

pathologische Befunde direkt sichtbar

Answer 637

leicht und schnell anwendbar

Answer 638

Erythrozyten

Answer 639

Leukozyten

Answer 640

Adipozyten

Answer 641

Hepatozyten

Answer 642

Radfahren in der Ebene wird meist problemlos vertragen

Answer 643

Bei Skilanglauf gilt eine Außentemperatur von -5 Grad Celsius als Kontraindikation

Answer 644

Aufwärmen vor dem Sport ist bei Asthmatikern nicht sinnvoll

Answer 645

Kinder mit Asthma bronchiale sollten eher intervallartige Belastungen durchführen

Answer 646

Belastungen im Frühjahr können wegen der saisonalen Pollenhäufung Asthmaausfälle auslösen

Answer 647

Arteriosklerose (Herzerkrankung, Schlaganfall)

Answer 648

Nierenschädigung (Dialyse)

Answer 649

Netzhautschädigung (Erblindung)

Answer 650

Nervenschädigung (Sensibilitätsstörungen)

Answer 651

Hauterkrankungen (Infektionen, schlecht heilende Wunden)

Answer 652

Erhöhter HBA1c Wert

Answer 653

Pathologisches Tagesprofil

Answer 654

Erhöhter nüchtern-Blutzuckerwert

Answer 655

Pathologischer OGTT

Answer 656

Anamnestisch gesicherte Diagnose und Einnahme von Antidiabetika

Answer 657

ACE-Hemmer

Answer 658

Betablocker

Answer 659

Ein Blutverlust von 0,5 l geht beim Erwachsenen mit einem Volumenmangelschock einher

Answer 660

Schwäche, Blässe, hohe Herzfrequenz und niedriger Blutdruck sind klassische Schockzeichen als Folge eines Blutverlustes

Answer 661

Der Schwellenlaktatwert von 4mmol/l bezeichnet den aerob-anaeroben Übergang des Schockgeschehens

Answer 662

Als wichtigste Maßnahme bei Blutungen wird sofort ein Finger in die blutende Wunde gelegt

Answer 663

Nasenbluten ohne Trauma ist ein sicherer Grund für eine Manipulation mit dem Zeigefinger an der Nasenscheidewand

Answer 664

Lamina elastica externa

Answer 665

Glatte Muskelzellen

Answer 666

Bindegewebszellen

Answer 667

Adventitia

Answer 668

Augenverletzungen machen etwa 1% aller Sportverletzungen aus

Answer 669

50% aller verletzten Augen erblinden

Answer 670

Doppelbilder sind typisch für neurologische Erkrankungen wie SHT und Hirninfarkt. Mit Augenverletzungen haben Doppelbilder nicht zu tun

Answer 671

Profiboxer müssen keine Beeinträchtigung ihrer Augenfunktion befürchten

Answer 672

Schwimmen geht für Kontaktlinsenträger mit einem Risiko von Augeninfekten einher

Answer 673

Eine Testung zur Ermittlung der maximalen Sauerstoffaufnahmekapazität

Answer 674

Eine submaximaler Test

Answer 675

Ein diganostischer Test für gesunde, junge und voll belastbare Personen

Answer 676

Ein Test der vor allem bei nicht voll belastbaren Personen eingesetzt werden kann

Answer 677

Schnellkraft

Answer 678

Reaktivkraft

Answer 679

Konzentrationsfähigkeit

Answer 680

Ausdauerleistungsfähigkeit

Answer 681

Koordination

Answer 682

Für sportliche Bewegungsabläufe wird immer nur eine koordinative Fähigkeit benötigt

Answer 683

Zur Messung der Koordination sollte nur der Wiener Koordinationstest verwendet werden, da nur dieser als valide angesehen wird

Answer 684

Die Reaktionsfähigkeit zählt zu den 7 Kernfähigkeiten der Koordination

Answer 685

Die Antizipationsfähigkeit zählt zu den 7 Kernfähigkeiten der Koordination

Answer 686

Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit sind Kernelemente der Koordination

Answer 687

Invasive Messung der Sauerstoffsättigung im Gewebe

Answer 688

Oxigeniertes und nicht oxigeniertes Hämoglobin werden gemessen

Answer 689

Periphere Mikrozirkulationsstörung können untersucht werden

Answer 690

Die Sauerstoffsättigung im Skelettmuskel ist unter Belastung messbar

Answer 691

Veränderungen der Hautdurchblutung werden nicht erfasst

Answer 692

Typ2 Fasern werden bei zunehmender Kraft zuerst rekrutiert

Answer 693

Zunächst werden immer erst Typ1 Fasern rekrutiert

Answer 694

Typ2 Fasern werden durch große Motoneurone angesteuert

Answer 695

Typ1 Fasern werden durch kleine Motoneuronen angesteuert

Answer 696

Eine Kraftsteigerung erfolgt immer individuell ohne koordiniertes Muster

	Erstellt von Luis Schreiber vor mehr als 4 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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