Frage 1
Frage
Eine Fahrstraße ist der gesicherte Fahrweg, falls vorgesehen einschließlich des Schutzweges und Flankenschutzes. Ordnen Sie richtig zu!
Antworten
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Zugstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung
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Zugstraßen - Fahrstraßen mit Signalfreistellung
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Zughilfsstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung
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Zughilfsstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung, die mit Ersatzmaßnahmen gesichert sind
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Ersatzstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung, die mit Ersatzmaßnahmen gesichert sind
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Ersatzstraßen - Fahrstraßen mit Signalfreistellung
Frage 2
Frage
Zum Thema ZSB 1/I Fernbedienbereiche (BFZSteuerbereiche) Anlage 2 "Weichenstörungen bei Weichen mit Schlosseinrichtung": welche der untenstehenden Aussagen sind richtig?
Antworten
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Für dieses Problem gibt es Checklisten in der STL-Streckenliste.
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Fernbediente Weichen werden nur umgestellt, aber niemals gesichert.
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Der Tfzf entscheidet eigenständig, wie er die gestörte Weiche sichern wird. Es gibt keine Bedienungsblätter. Er ist ja der Techniker.
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Für das Umstellen und Sichern sind in der Nähe des Bedienungsortes Bedienungsblätter aufgelegt.
Frage 3
Frage
Zum Thema ZSB 1/I Fernbedienbereiche (BFZSteuerbereiche) Anlage 2 "Weichenstörungen bei Weichen mit Schlosseinrichtung": Bringen Sie nachfolgende Textbausteine in die richtige Reihenfolge. Diese Maßnahmen werden dem Zug mit Befehl, der Nebenfahrt in der Fahrtanweisung vorgeschrieben, wenn die Weiche gesichert werden muss:
Antworten
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Weichenstörung! Weiche Nr. ... zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") gemäß Checkliste ... in der STL sichern. Vollzug dem (FB-Bf) ... melden!
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Weiterfahrt nur mit Zustimmung des Bf (FB-Bf) ... zulässig.
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In (Bst) ... vor der ersten Weiche nach (letztes Signal) ... anhalten!
Frage 4
Frage
Zum Thema ZSB 1/I Fernbedienbereiche (BFZSteuerbereiche) Anlage 2 "Weichenstörungen bei Weichen mit Schlosseinrichtung": Bilden Sie mit nachfolgenden Textbausteinen die richtige Vorschreibung. Diese Maßnahmen werden dem Zug mit Befehl, der Nebenfahrt in der Fahrtanweisung vorgeschrieben, wenn die Weiche bereits durch Schlosseinrichtung gesichert ist.
Antworten
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Weichenstörung! Weiche Nr. ... zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") gemäß Checkliste ... in der STL sichern. Vollzug dem (FB-Bf) ... melden!
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Nach Prüfung darf die Fahrt fortgesetzt werden.
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Weichenstörung! Schlosseinrichtung der Weiche Nr. ... zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") ... prüfen.
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In (Bst) ... vor der ersten Weiche nach (letztes Signal) ... anhalten!
Frage 5
Frage
Zum Thema ZSB 1/I Fernbedienbereiche (BFZSteuerbereiche) Anlage 2 "Weichenstörungen bei Weichen mit Schlosseinrichtung": Bilden Sie mit nachfolgenden Textbausteinen die richtige Vorschreibung. Diese Maßnahmen werden dem Zug mit Befehl, der Nebenfahrt in der Fahrtanweisung vorgeschrieben, wenn die Weiche bereits durch Schlosseinrichtung gesichert ist und dies durch das Signal - WEICHE GESICHERT - signalisiert wird.
Antworten
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Weichenstörung! Weiche Nr. ... zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") gemäß Checkliste ... in der STL sichern. Vollzug dem (FB-Bf) ... melden!
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Bei Fehlen oder Erkennen der unrichtigen Stellung ist anzuhalten und der Fdl zu verständigen!
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Fahrt darf bei Erkennen des Signals - WEICHE GESICHERT - zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") ... fortgesetzt werden.
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In (Bst) ... Weichenstörung der Weiche Nr. ...
Frage 6
Frage
Eine EK (Eisenbahnkreuzung) ist gestört. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
Antworten
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Sind weiterführende Maßnahmen gemäß Bsb (z.B. Bewachung + Vmax 80 km/h) vorgesehen und liegen triftige Gründe (z.B. Unwetter, ... vor, und können diese Maßnahmen von Beginn der Störung an NICHT binnen 2 Stunden durchgeführt werden, darf mit der Sofortmaßnahme (V-Befehl: Anhalten, Abgabe von Signal - ACHTUNG -, Weiterfahrt) weitergefahren werden. Das Straßenverkehrszeichen "HALT" (Stopptafeln) muss NICHT angebracht werden.
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Der Fdl setzt eine SAM-Meldung (Anforderung von Bewachungsorganen) ab, nachdem bei ihm eine Bewachung angefordert wurde.
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Sind weiterführende Maßnahmen gemäß Bsb (z.B. Bewachung + Vmax 80 km/h) vorgesehen und liegen keine triftigen Gründe (z.B. Unwetter, ... vor, dürfen grundsätzlich keine Fahrten über die gestörte EK durchgeführt werden. Dies gilt, wenn die weiterführenden Maßnahmen NICHT innerhalb von 4 Stunden durchgeführt werden können.
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Der die Störung behebende Mitarbeiter kann beim Fdl eine Bewachung anfordern.
Frage 7
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen für den FERNBEDIENBEREICH (ZSB 1/I) zu?
Antworten
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Das fernmündliche Rückmelden wird durch die Freiprüfung ersetzt.
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Die Freiprüfung kann das Prüfen auf Freisein in fernbedienten Betriebsstellen ersetzen.
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Durch die Freiprüfung wird festgestellt, ob der betreffende Abschnitt frei ist und die vorausgefahrene Fahrt durch ein Haupt-(Schutz-)signal gedeckt ist sowie die zur Verhinderung von Gegenfahrten erforderlichen Maßnahmen gesetzt sind.
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Der FB-Fdl gibt die Vorausmeldung auf der FS (Streckenfernsprechverbindung). Der Nachbar-Fdl muss ja mithören.
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Die Freiprüfung ersetzt die Fahrstraßenprüfung in fernbedienten Betriebsstellen.
Frage 8
Frage
Ab welcher voraussichtlichen Besetzungsdauer sind Hauptgleise ohne taugliche Gleisfreimeldeanlage mit dem Hinweisschild "Gleis ... besetzt" zu kennzeichnen und Hilfssperren gemäß Bedienungsanweisung anzubringen?
Antworten
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Wenn ein Hauptgleis voraussichtlich länger als 15 Minuten besetzt wird.
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Gar nicht, wenn ein Vorfahren innerhalb von 8 Minuten durchgeführt und dabei nicht verschoben wird.
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Gar nicht, wenn eine Kreuzung innerhalb von 5 Minuten durchgeführt und dabei nicht verschoben wird.
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Grundsätzlich sofort.
Frage 9
Frage
Was darf zum Auffangen von Wagen verwendet werden?
Antworten
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Hemmschuhe
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Sperrschuhe
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Sperrbare Klemmkeile
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Handbremsen
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Sperrbare Hemmschuhe
Frage 10
Frage
Wo hat sich das EisenbahnkreuzungsBewachungsorgan aufzustellen?
Antworten
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Neben dem Fahrbahnrand rechts der EK.
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In der Gleismitte.
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In der Fahrbahnmitte.
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Neben dem Fahrbahnrand an der festgelegten Stelle.
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Neben dem Fahrbahnrand links der EK.
Frage 11
Frage
Wie ist das richtige Verhalten beim Verlassen der Fahrzeuge bei außerplanmäßigem Anhalten auf der freien Strecke?
Antworten
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Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen.
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Das Aussteigen ist verboten.
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Es ist egal, auf welcher Seite ausgestiegen wird.
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Auf der gleisfreien Seite aussteigen.
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Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen, jedoch nur wenn keine andere Möglichkeit besteht und erforderliche Sicherheitsmaßnahmen festgelegt wurden.
Frage 12
Frage
Zur Sicherung von Fahrzeugen werden verwendet:
Antworten
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Handbremsen
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Steine
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Federspeicherbremsen
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Hemmschuhe
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Sperrbare Hemmschuhe
Frage 13
Frage
Was bedeutet eine rot/weiß gekennzeichnete Gefahrenstelle?
Antworten
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Stolperstellen im Bedienungsraum.
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Keine Einschränkungen im Bedienungsraum.
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Einschränkung des Sichtraumes.
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Einschränkungen des Bedienungsraumes.
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Einschränkungen des seitlichen Sicherheitsabstandes.
Frage 14
Frage
Was ist im Gefahrenraum der Gleise verboten?
Antworten
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Unter Schienenfahrzeugen durch kriechen.
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Schienenfahrzeuge an dafür vorgesehenen Stellen (z.B. Bremserbühne) be- und übersteigen.
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Sich im Bereich von Grenzmarken zwischen stehenden und bewegten Fahrzeugen aufhalten.
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Sich am Verschieberbahnsteig aufhalten.
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Auf Schienenköpfe, Weichenzungen oder Radlenker steigen.
Frage 15
Frage
Wie lange darf sich ein Arbeitnehmer im Gefahrenraum der Gleise aufhalten?
Frage 16
Frage
In welcher Einheit werden die Bremshundertstel angegeben?
Antworten
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Tonnen
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Prozent
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Promille
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Metern
Frage 17
Frage
Wann ist eine Bremsprobe durchzuführen?
Antworten
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Wenn seit der letzen Fahrt 6 Stunden vergangen sind.
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Wenn seit der letzen Fahrt 30 Minuten vergangen sind.
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Bei Feststellung von Mängeln, die ein Bremsversagen verursachen könnten.
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Einmal pro Woche.
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Wenn seit der letzen Fahrt bei Frost mehr als 3 Stunden vergangen sind.
Frage 18
Frage
Wem obliegt die Anordnung der Bremsprobe?
Antworten
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Dem Wagenmeister
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Dem jeweiligen EVU
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Dem Fahrdienstleiter
Frage 19
Frage
Ein Tfzf A2/A3 (SKL-F) beantragt bei Ihnen eine NM-Fahrt, welche Sie mit Ihrem Nachbar-Fdl vereinbaren. Markieren Sie alle zutreffenden Aussagen.
Antworten
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Der gesamte Bahnhofabstand wird bis zur Freimeldung belegt.
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Die besondere Zugnummer gilt für die gesamte Fahrstrecke, auch über mehrere Betriebsstellen hinweg.
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Nebenfahrten werden mit N bezeichnet und mit 1 beginnend fortlaufend nummeriert.
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Nebenfahrten werden mit N und einer besonderen Zugnummer bezeichnet.
Frage 20
Frage
Ein Tfzf A2/A3 (SKl-Führer) beantragt fernmündlich bei Ihnen eine Nebenfahrt. Markieren Sie alle zutreffenden Aussagen.
Antworten
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Schriftliche Aufträge für NO- und NM-Fahrten müssen in die Fahrtanweisung aufgenommen werden.
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Die Inhalte der Fahrtanweisung werden in den Zugmeldevormerk eingetragen, sofern die Angaben NICHT in Systemen dargestellt werden können.
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Die Inhalte der Fahrtanweisung werden dem Tfzf A2/A3 (SKlFührer) diktiert.
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Die Inhalte der Vereinbarung werden in die Fahrtanweisung eingetragen.
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Schriftliche Aufträge werden NM- und NO-Fahrten durch einen Befehl erteilt.
Frage 21
Frage
Nebenfahrten auf die freie Strecke können in unterschiedlicher Fahrzeug-Zusammensetzung durchgeführt werden. Markieren Sie alle zutreffenden Aussagen.
Antworten
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Eine Fahrt von Bf. A-Stadt nach B-Dorf wird ohne Tfz, aber mit Sonderfahrzeugen als Nebenfahrt durchgeführt.
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Tfz R 2068 fährt mit 4 Schotterwägen lt. Betra von Bf. A-Stadt bis km 123,4 und zurück als Nebenfahrt.
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Tfz R 2068 fährt mit Regelfahrzeugen von Bf. A-Stadt zur AB und wieder zurück als Zugfahrt.
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Tfz R 2068 fährt mit Regelfahrzeugen als SKL-Fahrt über mehrere Bahnhöfe innerhalb einer Befehlsstrecke.
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Tfz R 2068 fährt mit Regelfahrzeugen von Bf. A-Stadt zur AB als Nebenfahrt.
Frage 22
Frage
Ordnen Sie folgenden Signalen die richtige Bedeutung zu.
Antworten
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Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer.
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Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für den geraden bzw. schwächer gekrümmten Zweig der Weiche.
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Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für die Fahrt nach rechts.
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Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für die Fahrt nach rechts.
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Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer.
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Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für den geraden bzw. schwächer gekrümmten Zweig der Weiche.
Frage 23
Frage
An den Fahrweg kann ein Schutzweg anschließen. Welche Bestimmungen sind im Zuge der Fahrstraßenprüfung bezüglich des Schutzweges einzuhalten?
Antworten
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Im Schutzweg dürfen keine Fahrten stattfinden. Davon ausgenommen sind Fahrten, die den Schutzweg der zugehörigen Fahrstraße in gleicher Fahrtrichtung wie die der eingestellten Fahrstraße verlassen.
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Verschubfahrten dürfen im Schutzweg immer stattfinden, da diese grundsätzlich auf Sicht fahren.
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In den Schutzweg hinein sind keine Fahrten gestattet.
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Bei Zughilfsstraßen und Ersatzstraßen entfällt der Schutzweg.
Frage 24
Frage
Ein Zug befährt einen Bahnsteig, welcher wegen dringender Bauarbeiten verkürzt werden musste . Wie erfährt die Zugmannschaft, dass dieser Bahnsteig verkürzt wurde?
Antworten
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Jeder Zug, den dies betrifft, wird schriftlich (Befehl, La) verständigt.
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Der ZUB wird vom Tfzf mündlich/fernmündlich über den verkürzten Bahnsteig in Kenntnis gesetzt. Der ZUB verständigt die Bahnbenützer.
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Jeder Zug, den dies betrifft, wird planmäßig über Zugfunk (GSMR) vom verkürzten Bahnsteig verständigt.
Frage 25
Frage
Wie werden Signale laut Signalbuch unterschieden?
Antworten
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Lichtsignale
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Hörbare Signale
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Formsignale
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Tagsignale
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Armsignale
Frage 26
Frage
Was ist für das Aussehen der Signale im Signalbuch maßgebend?
Frage 27
Frage
Bei wem ist nach Abschluss der Arbeiten bzw. bei Arbeitsunterbrechungen die Gefährdete Rotte durch die Sicherungsaufsicht abzumelden?
Antworten
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Beim zuständigen Fdl bzw. bei den Fdl der Nachbarbahnhöfe.
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Beim Betraanmelder.
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Beim AdB (Aufsichtsorgan des Bahnbetreibers).
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Beim Betriebsassistenten.
Frage 28
Frage
Kundeninformation am Bahnhof - wie lautet die Form der Entschuldigung?
Antworten
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"Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten".
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"Wir bitten um Entschuldigung".
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"Wir bitten um Ihr Verständnis."
Frage 29
Frage
Kundeninformation am Bahnhof: Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
Antworten
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Die Kundeninformation zur Verkehrsabwicklung am Bahnhof ist immer in deutscher und englischer Sprache durchzuführen.
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Auf Bahnhöfen mit Fernverkehrshalten und Bahnhöfe mit Nahverkehrshalten/touristische Bahnhöfe lt. - RW 30.04.09_Anhang 6_ Regionale Vorgaben - ist die Kundeninformation zusätzlich in englischer Sprache durchzuführen.
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Die Kundeninformation zur Verkehrsabwicklung am Bahnhof erfolgt grundsätzlich in deutscher Sprache.
Frage 30
Frage
Bevor eine Zugfahrt beginnt, muss der Zug abfahrbereit sein. Bilden Sie den Wortlaut der Abfahrbereitschaftsmeldung.
Antworten
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ist
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(Bst) ...
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abfahrbereit
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Zug (Zugnummer) ...
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in
Frage 31
Frage
Das Schlusssignal fehlt. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Antworten
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Der Fdl des nächsten Bahnhofes schaut während der Durchfahrt des betroffenen Zuges, ob er das Schlusssignal erkennen kann.
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Es wird mittels Blockabschnittsprüfung festgestellt, ob der Zug vollständig ist.
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Der Zug wird angehalten und die Vollständigkeit überprüft.
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Dem nächsten Bahnhof wird das Fehlen des Schlusssignals vorgemeldet.
Frage 32
Frage
Zug fährt in Richtung 1. Am Ende des Bahnsteiges finden Bauarbeiten statt. Wie erfährt die Zugmannschaft, dass dieser Bahnsteig verkürzt wurde?
Antworten
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Jeder Zug, den dies betrifft, wird schriftlich (Befehl, La) verständigt.
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Der ZUB wird vom Tfzf mündlich/fernmündlich über den verkürzten Bahnsteig in Kenntnis gesetzt.
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Jeder Zug, den dies betrifft, wird planmäßig über Zugfunk vom verkürzten Bahnsteig verständigt.
Frage 33
Frage
Thema Verspätungsursachen: als primäre Verspätungsursache versteht man ...
Antworten
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entweder eine weitere Verspätung desselben Zuges oder die entstandene Verspätung eines anderen Zuges.
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beschreiben den unmittelbaren Grund, der zu einer Verspätung eines Zuges geführt hat und ohne den es zu keiner (Mehr)Verspätung gekommen wäre (z.B. Weichenstörung,Fahrzeugstörung, Haltezeitüberschreitung, Bauarbeiten, ...