SGP1 Klausur 2020

Beschreibung

Sport Quiz am SGP1 Klausur 2020, erstellt von Tim Bartelheimer am 02/03/2021.
Tim Bartelheimer
Quiz von Tim Bartelheimer, aktualisiert more than 1 year ago
Tim Bartelheimer
Erstellt von Tim Bartelheimer vor mehr als 3 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Gesundheit... (1) ist in der Bedürfnispyramide von Maslow eines der grundlegenden sozialen Bedürfnisse. (2) kann durch den Konsum von Gesundheitsleistungen und Konsumgüterbündeln verbessert und verschlechtert werden.
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Frage 2

Frage
Ein homo oeconomicus entscheidet sich eine Zigarette zu rauchen,… (1) da der Nutzen einer heutigen Zigarette höher eingeschätzt wird als der negative Effekt auf die zukünftige Gesundheit. (2) da das Prinzip der Nutzenmaximierung bei Genussgütern nicht greift
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Frage 3

Frage
Im Grundgesetz… (1) ist Gesundheit nicht explizit normiert, aber Teil der Schutzbereiche. (2) legen sogenannte „Schranken“ fest, wann das Recht auf Gesundheit eingeschränkt werden darf.
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Frage 4

Frage
Das Grossmann Modell… (1) beschreibt die Veränderung von Gesundheit und der Nachfrage von Gesundheitsleistungen und anderen Gütern auf den Märkten. (2) zeigt, dass Menschen heute ihren Nutzen maximieren und deswegen zu wenig in präventive Gesundheitsmaßnahmen investieren
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Frage 5

Frage
Quality-adjusted Life years… (1) können für Kosten-Nutzwertanalysen genutzt werden, da sie einen Vergleich über verschiedene Gesundheitsdimensionen ermöglichen. (2) ist das Produkt einer qualitativen und einer quantitativen Komponente von Gesundheit.
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Frage 6

Frage
Kosten-Nutzen-Analysen sind im Vergleich zu Kosten-Wirksamkeits-Analysen… (1) basieren auf monetären Werten von Kosten und Nutzen. (2) aus ethischer Sicht bedenklich.
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Frage 7

Frage
Gesundheitsökonomische Evaluationen… (1) können nach der unterschiedlichen Berücksichtigung von Kosten und Nutzenkomponenten unterschieden werden. (2) können in vergleichende und nicht vergleichende Methoden unterschieden werden.
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Frage 8

Frage
Gesundheitssysteme… (1) können nach dem Grad der Regulierung, Finanzierung und Exporte klassifiziert werden. (2) staatlicher Natur sind häufig durch eine private Leistungserbringung charakterisiert.
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Frage 9

Frage
Im deutschen Gesundheitssystem… (1) erfolgt die Finanzierung hauptsächlich über Sozialversicherungsbeiträge. (2) wird der Großteil der Leistungen von öffentlichen Trägern hergestellt.
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Frage 10

Frage
Die Gesundheitskosten in Deutschland… (1) haben sich über den Zeitraum von 1995 bis 2015 mehr als verdoppelt. (2) sind über den Zeitraum von 1995 bis 2015 proportional mit dem Wachstum der Gesamtwirtschaft gestiegen.
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Frage 11

Frage
Eine Kostenexplosion im deutschen Gesundheitssystem… (1) stellt aus ökonomischer Sicht das Hauptproblem für Krankenkassen dar (2) ist aufgrund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren in Deutschland zu erwarten.
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Frage 12

Frage
Die staatliche Sportförderung in Deutschland… (1) ist auf Länderebene verpflichtend in sogenannten Staatszielen festgelegt. (2) für den Bau und Unterhalt von Sportstätten fällt in die Verantwortung der Kommunen.
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Frage 13

Frage
Das Prinzip der Autonomie des Sports besagt, dass… (1) der Sport nicht Bestandteil des staatlichen Apparates ist. (2) der Staat keine Verantwortung für die Förderung des Sports besitzt.
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Frage 14

Frage
Eine Form der staatlichen Förderung… (1) sind Steuererleichterungen für Sportvereine. (2) sind finanzielle Zuschüsse für Sportvereine.
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Frage 15

Frage
Effekte der staatlichen Sportförderung… (1) sind nur für Ausgaben, die direkt dem Sport zugeordnet werden können, zu erwarten. (2) können auch indirekt über beispielsweise Ausgaben für Transportinfrastruktur entstehen.
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Frage 16

Frage
Für positive, gesundheitliche Effekte von körperlicher Aktivität… (1) gilt es bestimmte Grenzen bei der Frequenz, Intensität und Umfang der körperlichen Aktivität zu übertreffen. (2) sind neben physischen auch psychische Verbesserungen verantwortlich.
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Frage 17

Frage
Die Kosten von körperlicher Inaktivität… (1) sind in Deutschland von 2001-2013 explodiert. (2) liegen in der Regel zwischen 1,0% und 2,6% aller Gesundheitskosten.
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Frage 18

Frage
Bei der komparativen Risikobewertung… (1) wird ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Risikofaktor und Prozentsatz einer Krankheit hergestellt. (2) wird beispielsweise berechnet, um wie viel die Anzahl inaktiver Personen zurückgehen würde, wenn die Anzahl an Schlaganfällen 0 betragen würde.
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Frage 19

Frage
Population Attributable Fractions (PAFs)… (1) geben den Prozentsatz einer Krankheit an, der auf einen Risikofaktor zurückzuführen ist (2) werden mit den Gesamtkosten einer Krankheit multipliziert, um den Anteil der Kosten, die auf einen Risikofaktor zurückzuführen sind, zu bestimmen.
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Frage 20

Frage
Relative Risiken… (1) geben beispielsweise das Verhältnis von sportlich inaktiven Personen mit Herzproblemen zu sportlich aktiven Personen mit Herzproblemen an. (2) zeigen ein höheres Risiko für einen Risikofaktor von RR < 1,0
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Frage 21

Frage
Umweltbezogene Interventionen… (1) verändern die Struktur psychischer und organisatorischer Umweltbedingungen. (2) fallen in der Regel in die Kategorie der Gruppeninterventionen.
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Frage 22

Frage
Bei Gruppeninterventionen… (1) kann der Fokus auf spezifische Zielgruppen gelegt werden. (2) kann ein experimentelles Design mit einer Interventionsgruppe und einer Kontrollgruppe verwendet werden.
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Frage 23

Frage
Community Programme zur Förderung körperlicher Aktivität… (1) beschreiben beispielsweise Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. (2) sind häufig mit hohen Kosten für Investitionen in Infrastruktur verbunden.
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Frage 24

Frage
Bevölkerungsbezogene Interventionen… (1) zeichnen sich durch einen starken Effekt auf eine kleine Bevölkerungsgruppe aus. (2) sind am effektivsten in Kombination mit anderen Interventionstypen.
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Frage 25

Frage
Die wahrgenommene Verhaltenskontrolle in der Theory of planned behavior (Ajzen, 1991) wird unter anderem geprägt durch … (1) … Selbstregulation und Selbstkonkordanz (2) … Selbstwirksamkeit
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Frage 26

Frage
Welche Formen der sozialen Unterstützung gibt es unter anderem? 1) Emotionale Unterstützung 2) Informelle Unterstützung
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Frage 27

Frage
Soziales Faulenzen … (1) wird in der Literatur auch als Sucker-Effect bezeichnet. (2) ist dann wahrscheinlich, wenn die Einzelleistung innerhalb einer Gruppenaufgabe nicht messbar ist.
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Frage 28

Frage
Bewerten Sie diese Aussagen: (1) Der Köhler-Effekt beschreibt Motivationsgewinne bzw. Leistungsgewinne desjenigen Teammitglieds, dessen Leistung für das Teamergebnis ganz besonders relevant ist (z.B. bei konjunktive Aufgaben) (2) Soziale Kompensation beschreibt Motivationsverluste in Gruppen
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Frage 29

Frage
Die Phase der Kontemplation innerhalb des Transtheoretischen Modells (Prochaska & DiClemente, 1993) ist dadurch gekennzeichnet, dass … (1) … abgewogen wird, wie das Zielverhalten am Besten in den Alltag integriert werden kann. (2) … die (z.B. rauchende) Person noch völlig sorglos bezüglich ihres ungesunden Verhaltens ist.
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Frage 30

Frage
Welche Aussagen treffen lt. Vallerand in Bezug auf Passion/Leidenschaft zu? (1) Harmonische Leidenschaft resultiert aus einem autonomen Internalisierungsprozess in die eigene Identität. (2) Obsessive Leidenschaft resultiert aus einer kontrollierten Internalisierung in die Identität einer Person
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Frage 31

Frage
Bewerten Sie diese beiden Aussagen: (1) Bei vorzeichenhomogenen Anreizkonstellationen [Aktivität (+), Zielstustand (+)] werden Eigenanreize des Tätigkeitsvollzugs leicht übersehen. (2) Korrumpierung intrinsischer Motivation kann durch von außen kommende Belohnungsfaktoren erfolgen.
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Frage 32

Frage
Bewerten Sie diese beiden Aussagen: (1) Innerhalb des Flow-Konzepts (Csikszentmihalyi, 1975) entsteht Langeweile, wenn die Handlungsfähigkeiten sehr hoch und die Handlungsanforderungen als sehr gering eingeschätzt werden. (2) Flow bezeichnet die Erledigung selbstreflexions-aufwändiger Aufgaben.
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Frage 33

Frage
Innerhalb der Organismischen Integrationstheorie (Organismic Integration Theory, Deci & Ryan, 2000) wird beschrieben, dass … (1) … externale Verhaltensregulation mit geringer Autonomie einhergeht. (2) … integrierte Verhaltensregulation mit geringer externalen Kontrolle einhergeht.
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Frage 34

Frage
Soziale Unterstützung … (1) … stellt eine Ressource dar. (2) … wird im Wesentlichen über die Quantität der Unterstützungsgeber bestimmt.
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Frage 35

Frage
Social Facilitation/Soziale Erleichterung… (1) … bezieht sich auf einen sozialen Spannungsausgleich nach stressreichen Situationen. (2) … bezieht sich auf die Reduktion und gleichzeitige Intensivierung sozialer Kontakte.
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Frage 36

Frage
Handlungen… (1) … sind als nicht willentlich gewähltes Verhalten zu verstehen. (2) … sind durch die Elemente Wahlverhalten, Latenz, Intensität und Persistenz gekennzeichnet.
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Frage 37

Frage
Laut Freud … (1) … haben alle Handlungen eine Ursache (Psychologischer Determinismus). (2) … ist unser Verhaltens triebhaften Ursprungs.
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Frage 38

Frage
Innerhalb Hulls behavioristischen Theorie der Motivation … (1) … wird in selbsterhaltende und arterhaltende Triebe unterschieden. (2) … stellt das Bedürfnis nach Sicherheit die wichtigste Kategorie menschlichen Handelns dar.
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Frage 39

Frage
Innerhalb seiner behavioristischen Theorie der Motivation … (1) … operationalisierte Hull den Trieb über die Deprivationsdauer von Nahrung. (2) … beschreibt Hull psychologische Grundbedürfnisse (u.a. nach Autonomie).
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Frage 40

Frage
Das Leistungsmotiv … (1) … stellt einen bedürfnisähnlichen Faktor dar, der wesentlich unser Verhalten mitbestimmt. (2) … ist mit den Begriff „Fleiß“ und „Arbeitswille“ gleichzusetzen.
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Frage 41

Frage
Für Konflikte (entsprechend Lewin) gilt: (1) Beim Appetenzkonflikt strebt eine Person mal zur einen, mal zur anderen (alternativen) Situation. (2) Aversionskonflikte führen typischerweise zum Verharren (d. h. keine der Alternativen wird gewählt).
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Frage 42

Frage
Im Sinne der Feldtheorie (nach Lewin) gilt: (1) Ein Objekt nimmt dann eine bestimmte Valenz an, wenn es mit einem Bedürfnis einer Person korrespondiert (2) Im Konzept der Bedürfnisspannung werden Wachstumsbedürfnisse und Defizitbedürfnisse unterschieden.
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Frage 43

Frage
Einstellungen… (1) … wirken innerhalb der „Theorie geplanten Verhaltens/theory of planned behavior“ direkt auf die Subjektive Norm. (2) … sind subjektive Bewertungen bezüglich eines Einstellungsobjektes.
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Frage 44

Frage
Selbstwirksamkeit … (1) bezeichnet die subjektive Überzeugung einer Person, ein bestimmtes Verhalten erfolgreich ausführen zu können. (2) ist ein wesentliches Element der sozial-kognitiven Theorie von Bandura.
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Frage 45

Frage
Nach der Organismic Integration Theory (Deci & Ryan, 1985) … (1) … bedeutet „introjiziert“ persönlich vom Handeln überzeugt zu sein. (2) … bedeutet „integriert“, dass das Verhalten stark von externaler Kontrolle abhängig ist.
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Frage 46

Frage
Zu den basalen menschlichen Bedürfnissen nach Deci und Ryan (2000) gehören definitionsgemäß: (1) Bedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie, Soziale Einbezogenheit/Beziehung (2) Macht-, Anschluss- und Leistungsbedürfnis
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Frage 47

Frage
Für das Rubikon-Modell (Heckhausen, 1987) gilt: (1) Im Rubikon-Modell wird der Übergang von der prädezisionalen zur präaktionalen Phase mit dem Überschreiten des Rubikons gleichgesetzt. (2) Entspricht die präaktionale Phase der Planungsphase.
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Frage 48

Frage
Quellen der Selbstwirksamkeit sind unter anderem: (1) eigene Erfolgserfahrungen bzw. -erlebnisse (2) stellvertretende Erfahrungen
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Frage 49

Frage
Die Elemente einer Evaluation sind… 1. Befragen, messen, beobachten, dokumentieren 2. Datenerhebung, Analyse, Bewerten, Verwertung & Rückkoppeln
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Frage 50

Frage
Prüfen Sie die folgenden Aussagen! 1. Die formative Evaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme. 2. Die Prozessevaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme.
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Frage 51

Frage
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen! 1. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch Unterschiede in der Ausgangssituation der Teilnehmer 2. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch den unterschiedlichen Umgang mit Probanden/Gruppen
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Frage 52

Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Bei der Prozessevaluation geht es u.a. um die Frage, ob ein Programm die Inhalte für die Zielgruppe relevant, verständlich und interessant darstellt. 2. Bei der Ergebnisevaluation geht es u.a. um die Frage, ob die Maßnahme wirksam ist.
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Frage 53

Frage
Der Begriff der Qualität... 1. bezeichnet die Gesamtheit der Merkmale einer Einheit hinsichtlich der Erfüllung der vorgegebenen und festgelegten Erfordernisse 2. ist im Gesundheitsbereich eine feste Größe und leicht messbar
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Frage 54

Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Effizienz stellt die Kosten in Relation zum Nutzen 2. Effizienz ist das Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel
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Frage 55

Frage
Die Verhältnisprävention... 1. …setzt am gesundheitsrelevante Gesundheitsverhalten an. 2. …beinhaltet die Beseitigung von negativen Einflüssen auf die Gesundheit aus den Umwelt und Lebensbedingungen.
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Frage 56

Frage
Ein Kernelement der Gesundheitsförderung beinhaltet 1. …die Verhütung von Krankheiten (Prävention) 2. …die Förderung von Kompetenzen (Empowerment)
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Frage 57

Frage
Bewerten Sie die Aussagen! 1. Eine gute Planungs-/Assessmentqualität trägt zur Vermeidung einer Selection Bias (Auswahl der Teilnehmer) bei. 2. Eine gute Prozessqualität trägt zur Vermeidung einer Attrition Bias (Verlust von Teilnehmern) bei.
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Frage 58

Frage
Beurteilen Sie die Aussagen! Das Präventionsgesetzt hat als zentralen Inhalt 1. die Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten 2. die Förderung des Impfwesens
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Frage 59

Frage
Die Bundesrahmenempfehlung definiert das Ziel oder die Ziele... 1) Ziel: Gesund im Beruf 2) Ziel: Gesund im Alter
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Frage 60

Frage
Das „Sozialgesetzbuch V“ definiert die Leistungen... 1. der gesetzlichen Unfallversicherung 2. der gesetzlichen Krankenversicherung
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Frage 61

Frage
Der Public Health Action Cycle… 1. besteht aus den Phasen Problemdefinition, Strategieformulierung, Implementation/Umsetzung, Bewertung/Evaluation. 2. fokussiert sich nur auf die Bewertung / Evaluation zur Beurteilung der Effektivität und Effizienz von Maßnahmen / Interventionen.
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Frage 62

Frage
Effectiveness... 1. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Routine-/Alltagsbedingungen. 2. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Idealbedingungen.
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Frage 63

Frage
Die Evidenzstufe Ib umfasst... 1. …wenigstens eine ausreichend große, methodische RCT 2. …wenigstens eine hochwertige Studie ohne Randomisierung
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Frage 64

Frage
Das Präventionsgesetz stärkt... 1. …die betriebliche Gesundheitsförderung 2. …die Zusammenarbeit von gesetzlichen Krankenversicherungen, der gesetzlichen Unfallversicherung und der gesetzlichen Rentenversicherung
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Frage 65

Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich auf die Verhaltensprävention. 2. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich sowohl auf die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention.
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Frage 66

Frage
§ 20 SGB V enthält die folgenden Handlungsfelder: 1. Bewegung, Stressbewältigung & Entspannung 2. Ernährung, Suchtmittelkonsum
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Frage 67

Frage
Der Leitfaden Prävention der Krankenkassen... 1. enthält sechs Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Verminderung von Risikofaktoren, Bewältigung von psychosomatischen Beschwerden und Missbefindenszuständen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsverhältnisse 2. enthält vier Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsqualität
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Frage 68

Frage
Prävention… 1. …ist die gezielte Verhütung der Entstehung von Krankheiten und ihren Folgen. 2. …gibt es nur im Bereich der Bewegungsförderung.
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Frage 69

Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Partizipation zeichnet sich durch direkte Anweisungen an und die Instrumentalisierung von Personengruppen aus. 2. Partizipation beinhaltet die Mitbestimmung und Entscheidungskompetenz.
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Frage 70

Frage
Der Settingansatz 1. …beinhaltet den Einbezug und die Beteiligung relevanter Gruppen in ihren jeweiligen Lebenswelten. 2. …legt den Fokus auf die Verhältnisprävention.
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Frage 71

Frage
Das „Sozialgesetzbuch VI“ definiert die Leistungen... 1. …der gesetzlichen Rentenversicherung 2. ….der gesetzlichen Krankenversicherung
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Frage 72

Frage
Das „Sozialgesetzbuch VII“ definiert die Leistungen... 1. …der sozialen Pflegeversicherung 2. ….der gesetzlichen Unfallversicherung
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