Frage 1
Frage
Gesundheit...
(1) ist in der Bedürfnispyramide von Maslow eines der grundlegenden sozialen Bedürfnisse.
(2) kann durch den Konsum von Gesundheitsleistungen und Konsumgüterbündeln verbessert und verschlechtert werden.
Frage 2
Frage
Ein homo oeconomicus entscheidet sich eine Zigarette zu rauchen,…
(1) da der Nutzen einer heutigen Zigarette höher eingeschätzt wird als der negative Effekt auf die zukünftige Gesundheit.
(2) da das Prinzip der Nutzenmaximierung bei Genussgütern nicht greift
Frage 3
Frage
Im Grundgesetz…
(1) ist Gesundheit nicht explizit normiert, aber Teil der Schutzbereiche.
(2) legen sogenannte „Schranken“ fest, wann das Recht auf Gesundheit eingeschränkt werden darf.
Frage 4
Frage
Das Grossmann Modell…
(1) beschreibt die Veränderung von Gesundheit und der Nachfrage von Gesundheitsleistungen und anderen Gütern auf den Märkten.
(2) zeigt, dass Menschen heute ihren Nutzen maximieren und deswegen zu wenig in präventive Gesundheitsmaßnahmen investieren
Frage 5
Frage
Quality-adjusted Life years…
(1) können für Kosten-Nutzwertanalysen genutzt werden, da sie einen Vergleich über
verschiedene Gesundheitsdimensionen ermöglichen.
(2) ist das Produkt einer qualitativen und einer quantitativen Komponente von Gesundheit.
Frage 6
Frage
Kosten-Nutzen-Analysen sind im Vergleich zu Kosten-Wirksamkeits-Analysen…
(1) basieren auf monetären Werten von Kosten und Nutzen.
(2) aus ethischer Sicht bedenklich.
Frage 7
Frage
Gesundheitsökonomische Evaluationen…
(1) können nach der unterschiedlichen Berücksichtigung von Kosten und Nutzenkomponenten unterschieden werden.
(2) können in vergleichende und nicht vergleichende Methoden unterschieden werden.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 8
Frage
Gesundheitssysteme…
(1) können nach dem Grad der Regulierung, Finanzierung und Exporte klassifiziert werden.
(2) staatlicher Natur sind häufig durch eine private Leistungserbringung charakterisiert.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 9
Frage
Im deutschen Gesundheitssystem…
(1) erfolgt die Finanzierung hauptsächlich über Sozialversicherungsbeiträge.
(2) wird der Großteil der Leistungen von öffentlichen Trägern hergestellt.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 10
Frage
Die Gesundheitskosten in Deutschland…
(1) haben sich über den Zeitraum von 1995 bis 2015 mehr als verdoppelt.
(2) sind über den Zeitraum von 1995 bis 2015 proportional mit dem Wachstum der Gesamtwirtschaft gestiegen.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 11
Frage
Eine Kostenexplosion im deutschen Gesundheitssystem…
(1) stellt aus ökonomischer Sicht das Hauptproblem für Krankenkassen dar
(2) ist aufgrund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren in Deutschland zu erwarten.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 12
Frage
Die staatliche Sportförderung in Deutschland…
(1) ist auf Länderebene verpflichtend in sogenannten Staatszielen festgelegt.
(2) für den Bau und Unterhalt von Sportstätten fällt in die Verantwortung der Kommunen.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 13
Frage
Das Prinzip der Autonomie des Sports besagt, dass…
(1) der Sport nicht Bestandteil des staatlichen Apparates ist.
(2) der Staat keine Verantwortung für die Förderung des Sports besitzt.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 14
Frage
Eine Form der staatlichen Förderung…
(1) sind Steuererleichterungen für Sportvereine.
(2) sind finanzielle Zuschüsse für Sportvereine.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 15
Frage
Effekte der staatlichen Sportförderung…
(1) sind nur für Ausgaben, die direkt dem Sport zugeordnet werden können, zu erwarten.
(2) können auch indirekt über beispielsweise Ausgaben für Transportinfrastruktur entstehen.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 16
Frage
Für positive, gesundheitliche Effekte von körperlicher Aktivität…
(1) gilt es bestimmte Grenzen bei der Frequenz, Intensität und Umfang der körperlichen Aktivität zu übertreffen.
(2) sind neben physischen auch psychische Verbesserungen verantwortlich.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 17
Frage
Die Kosten von körperlicher Inaktivität…
(1) sind in Deutschland von 2001-2013 explodiert.
(2) liegen in der Regel zwischen 1,0% und 2,6% aller Gesundheitskosten.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 18
Frage
Bei der komparativen Risikobewertung…
(1) wird ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Risikofaktor und Prozentsatz einer Krankheit hergestellt.
(2) wird beispielsweise berechnet, um wie viel die Anzahl inaktiver Personen zurückgehen würde, wenn die Anzahl an Schlaganfällen 0 betragen würde.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 19
Frage
Population Attributable Fractions (PAFs)…
(1) geben den Prozentsatz einer Krankheit an, der auf einen Risikofaktor zurückzuführen ist
(2) werden mit den Gesamtkosten einer Krankheit multipliziert, um den Anteil der Kosten, die auf einen Risikofaktor zurückzuführen sind, zu bestimmen.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 20
Frage
Relative Risiken…
(1) geben beispielsweise das Verhältnis von sportlich inaktiven Personen mit Herzproblemen zu sportlich aktiven Personen mit Herzproblemen an.
(2) zeigen ein höheres Risiko für einen Risikofaktor von RR < 1,0
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 21
Frage
Umweltbezogene Interventionen…
(1) verändern die Struktur psychischer und organisatorischer Umweltbedingungen.
(2) fallen in der Regel in die Kategorie der Gruppeninterventionen.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 22
Frage
Bei Gruppeninterventionen…
(1) kann der Fokus auf spezifische Zielgruppen gelegt werden.
(2) kann ein experimentelles Design mit einer Interventionsgruppe und einer Kontrollgruppe verwendet werden.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 23
Frage
Community Programme zur Förderung körperlicher Aktivität…
(1) beschreiben beispielsweise Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz.
(2) sind häufig mit hohen Kosten für Investitionen in Infrastruktur verbunden.
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 24
Frage
Bevölkerungsbezogene Interventionen…
(1) zeichnen sich durch einen starken Effekt auf eine kleine Bevölkerungsgruppe aus.
(2) sind am effektivsten in Kombination mit anderen Interventionstypen.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 25
Frage
Die wahrgenommene Verhaltenskontrolle in der Theory of planned behavior (Ajzen, 1991) wird unter anderem geprägt durch …
(1) … Selbstregulation und Selbstkonkordanz
(2) … Selbstwirksamkeit
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 26
Frage
Welche Formen der sozialen Unterstützung gibt es unter anderem?
1) Emotionale Unterstützung
2) Informelle Unterstützung
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 27
Frage
Soziales Faulenzen …
(1) wird in der Literatur auch als Sucker-Effect bezeichnet.
(2) ist dann wahrscheinlich, wenn die Einzelleistung innerhalb einer Gruppenaufgabe nicht messbar ist.
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nur Aussage 1 ist richtig
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Frage 28
Frage
Bewerten Sie diese Aussagen:
(1) Der Köhler-Effekt beschreibt Motivationsgewinne bzw. Leistungsgewinne desjenigen Teammitglieds, dessen Leistung für das Teamergebnis ganz besonders relevant ist (z.B. bei konjunktive Aufgaben)
(2) Soziale Kompensation beschreibt Motivationsverluste in Gruppen
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Frage 29
Frage
Die Phase der Kontemplation innerhalb des
Transtheoretischen Modells (Prochaska & DiClemente, 1993) ist dadurch gekennzeichnet, dass …
(1) … abgewogen wird, wie das Zielverhalten am Besten in den Alltag integriert werden kann.
(2) … die (z.B. rauchende) Person noch völlig sorglos bezüglich ihres ungesunden Verhaltens ist.
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Frage 30
Frage
Welche Aussagen treffen lt. Vallerand in Bezug auf Passion/Leidenschaft zu?
(1) Harmonische Leidenschaft resultiert aus einem autonomen Internalisierungsprozess in die eigene Identität.
(2) Obsessive Leidenschaft resultiert aus einer kontrollierten Internalisierung in die Identität einer Person
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nur Aussage 1 ist richtig
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Frage 31
Frage
Bewerten Sie diese beiden Aussagen:
(1) Bei vorzeichenhomogenen Anreizkonstellationen [Aktivität (+), Zielstustand (+)] werden Eigenanreize des Tätigkeitsvollzugs leicht übersehen.
(2) Korrumpierung intrinsischer Motivation kann durch von außen kommende Belohnungsfaktoren erfolgen.
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nur Aussage 1 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 32
Frage
Bewerten Sie diese beiden Aussagen:
(1) Innerhalb des Flow-Konzepts (Csikszentmihalyi, 1975) entsteht Langeweile, wenn die Handlungsfähigkeiten sehr hoch und die Handlungsanforderungen als sehr gering
eingeschätzt werden.
(2) Flow bezeichnet die Erledigung selbstreflexions-aufwändiger Aufgaben.
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 33
Frage
Innerhalb der Organismischen Integrationstheorie (Organismic Integration Theory, Deci & Ryan, 2000) wird beschrieben, dass …
(1) … externale Verhaltensregulation mit geringer Autonomie einhergeht.
(2) … integrierte Verhaltensregulation mit geringer externalen Kontrolle einhergeht.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 34
Frage
Soziale Unterstützung …
(1) … stellt eine Ressource dar.
(2) … wird im Wesentlichen über die Quantität der Unterstützungsgeber bestimmt.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 35
Frage
Social Facilitation/Soziale Erleichterung…
(1) … bezieht sich auf einen sozialen Spannungsausgleich nach stressreichen Situationen.
(2) … bezieht sich auf die Reduktion und gleichzeitige Intensivierung sozialer Kontakte.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 36
Frage
Handlungen…
(1) … sind als nicht willentlich gewähltes Verhalten zu verstehen.
(2) … sind durch die Elemente Wahlverhalten, Latenz, Intensität und Persistenz gekennzeichnet.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 37
Frage
Laut Freud …
(1) … haben alle Handlungen eine Ursache (Psychologischer Determinismus).
(2) … ist unser Verhaltens triebhaften Ursprungs.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 38
Frage
Innerhalb Hulls behavioristischen Theorie der Motivation …
(1) … wird in selbsterhaltende und arterhaltende Triebe unterschieden.
(2) … stellt das Bedürfnis nach Sicherheit die wichtigste Kategorie menschlichen Handelns dar.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 39
Frage
Innerhalb seiner behavioristischen Theorie der Motivation …
(1) … operationalisierte Hull den Trieb über die Deprivationsdauer von Nahrung.
(2) … beschreibt Hull psychologische Grundbedürfnisse (u.a. nach Autonomie).
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 40
Frage
Das Leistungsmotiv …
(1) … stellt einen bedürfnisähnlichen Faktor dar, der wesentlich unser Verhalten mitbestimmt.
(2) … ist mit den Begriff „Fleiß“ und „Arbeitswille“ gleichzusetzen.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 41
Frage
Für Konflikte (entsprechend Lewin) gilt:
(1) Beim Appetenzkonflikt strebt eine Person mal zur einen, mal zur anderen (alternativen) Situation.
(2) Aversionskonflikte führen typischerweise zum Verharren (d. h. keine der Alternativen wird gewählt).
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 42
Frage
Im Sinne der Feldtheorie (nach Lewin) gilt:
(1) Ein Objekt nimmt dann eine bestimmte Valenz an, wenn es mit einem Bedürfnis einer Person korrespondiert
(2) Im Konzept der Bedürfnisspannung werden Wachstumsbedürfnisse und Defizitbedürfnisse unterschieden.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 43
Frage
Einstellungen…
(1) … wirken innerhalb der „Theorie geplanten Verhaltens/theory of planned behavior“ direkt auf die Subjektive Norm.
(2) … sind subjektive Bewertungen bezüglich eines Einstellungsobjektes.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beider Aussagen sind falsch
Frage 44
Frage
Selbstwirksamkeit …
(1) bezeichnet die subjektive Überzeugung einer Person, ein bestimmtes Verhalten erfolgreich ausführen zu können.
(2) ist ein wesentliches Element der sozial-kognitiven Theorie von Bandura.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 45
Frage
Nach der Organismic Integration Theory (Deci & Ryan, 1985) …
(1) … bedeutet „introjiziert“ persönlich vom Handeln überzeugt zu sein.
(2) … bedeutet „integriert“, dass das Verhalten stark von externaler Kontrolle abhängig ist.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 46
Frage
Zu den basalen menschlichen Bedürfnissen nach Deci und Ryan (2000) gehören definitionsgemäß:
(1) Bedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie, Soziale Einbezogenheit/Beziehung
(2) Macht-, Anschluss- und Leistungsbedürfnis
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 47
Frage
Für das Rubikon-Modell (Heckhausen, 1987) gilt:
(1) Im Rubikon-Modell wird der Übergang von der prädezisionalen zur präaktionalen Phase mit dem Überschreiten des Rubikons gleichgesetzt.
(2) Entspricht die präaktionale Phase der Planungsphase.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 48
Frage
Quellen der Selbstwirksamkeit sind unter anderem:
(1) eigene Erfolgserfahrungen bzw. -erlebnisse
(2) stellvertretende Erfahrungen
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 49
Frage
Die Elemente einer Evaluation sind…
1. Befragen, messen, beobachten, dokumentieren
2. Datenerhebung, Analyse, Bewerten, Verwertung & Rückkoppeln
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 50
Frage
Prüfen Sie die folgenden Aussagen!
1. Die formative Evaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme.
2. Die Prozessevaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 51
Frage
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen!
1. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch Unterschiede in der Ausgangssituation der Teilnehmer
2. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch den unterschiedlichen Umgang mit Probanden/Gruppen
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 52
Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen!
1. Bei der Prozessevaluation geht es u.a. um die Frage, ob ein Programm die Inhalte für die Zielgruppe relevant, verständlich und interessant darstellt.
2. Bei der Ergebnisevaluation geht es u.a. um die Frage, ob die Maßnahme wirksam ist.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 53
Frage
Der Begriff der Qualität...
1. bezeichnet die Gesamtheit der Merkmale einer Einheit hinsichtlich der Erfüllung der vorgegebenen und festgelegten Erfordernisse
2. ist im Gesundheitsbereich eine feste Größe und leicht messbar
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussage sind falsch
Frage 54
Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen!
1. Effizienz stellt die Kosten in Relation zum Nutzen
2. Effizienz ist das Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 55
Frage
Die Verhältnisprävention...
1. …setzt am gesundheitsrelevante Gesundheitsverhalten an.
2. …beinhaltet die Beseitigung von negativen Einflüssen auf die Gesundheit aus den Umwelt und Lebensbedingungen.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 56
Frage
Ein Kernelement der Gesundheitsförderung beinhaltet
1. …die Verhütung von Krankheiten (Prävention)
2. …die Förderung von Kompetenzen (Empowerment)
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 57
Frage
Bewerten Sie die Aussagen!
1. Eine gute Planungs-/Assessmentqualität trägt zur Vermeidung einer Selection Bias (Auswahl der Teilnehmer) bei.
2. Eine gute Prozessqualität trägt zur Vermeidung einer Attrition Bias (Verlust von Teilnehmern) bei.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 58
Frage
Beurteilen Sie die Aussagen!
Das Präventionsgesetzt hat als zentralen Inhalt
1. die Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten
2. die Förderung des Impfwesens
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 59
Frage
Die Bundesrahmenempfehlung definiert das Ziel oder die Ziele...
1) Ziel: Gesund im Beruf
2) Ziel: Gesund im Alter
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussage sind falsch
Frage 60
Frage
Das „Sozialgesetzbuch V“ definiert die Leistungen...
1. der gesetzlichen Unfallversicherung
2. der gesetzlichen Krankenversicherung
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussage sind falsch
Frage 61
Frage
Der Public Health Action Cycle…
1. besteht aus den Phasen Problemdefinition, Strategieformulierung, Implementation/Umsetzung, Bewertung/Evaluation.
2. fokussiert sich nur auf die Bewertung / Evaluation zur Beurteilung der Effektivität und Effizienz von Maßnahmen / Interventionen.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 62
Frage
Effectiveness...
1. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Routine-/Alltagsbedingungen.
2. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Idealbedingungen.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 63
Frage
Die Evidenzstufe Ib umfasst...
1. …wenigstens eine ausreichend große, methodische RCT
2. …wenigstens eine hochwertige Studie ohne Randomisierung
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 64
Frage
Das Präventionsgesetz stärkt...
1. …die betriebliche Gesundheitsförderung
2. …die Zusammenarbeit von gesetzlichen Krankenversicherungen, der gesetzlichen Unfallversicherung und der gesetzlichen Rentenversicherung
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 65
Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen!
1. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich auf die Verhaltensprävention.
2. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich sowohl auf die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 66
Frage
§ 20 SGB V enthält die folgenden Handlungsfelder:
1. Bewegung, Stressbewältigung & Entspannung
2. Ernährung, Suchtmittelkonsum
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 67
Frage
Der Leitfaden Prävention der Krankenkassen...
1. enthält sechs Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Verminderung von Risikofaktoren, Bewältigung von psychosomatischen Beschwerden und Missbefindenszuständen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsverhältnisse
2. enthält vier Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsqualität
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 68
Frage
Prävention…
1. …ist die gezielte Verhütung der Entstehung von Krankheiten und ihren Folgen.
2. …gibt es nur im Bereich der Bewegungsförderung.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussage sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 69
Frage
Bewerten Sie die folgenden Aussagen!
1. Partizipation zeichnet sich durch direkte Anweisungen an und die Instrumentalisierung von Personengruppen aus.
2. Partizipation beinhaltet die Mitbestimmung und Entscheidungskompetenz.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 70
Frage
Der Settingansatz
1. …beinhaltet den Einbezug und die Beteiligung relevanter Gruppen in ihren jeweiligen Lebenswelten.
2. …legt den Fokus auf die Verhältnisprävention.
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 71
Frage
Das „Sozialgesetzbuch VI“ definiert die Leistungen...
1. …der gesetzlichen Rentenversicherung
2. ….der gesetzlichen Krankenversicherung
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch
Frage 72
Frage
Das „Sozialgesetzbuch VII“ definiert die Leistungen...
1. …der sozialen Pflegeversicherung
2. ….der gesetzlichen Unfallversicherung
Antworten
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nur Aussage 1 ist richtig
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nur Aussage 2 ist richtig
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Beide Aussagen sind richtig
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Beide Aussagen sind falsch