E1 Heterogenität, Differenzierung, Integration

Question

Nach welchen Kriterien lassen sich die Phasen der Sozialisation unterteilen?

Answer 1

Altersstufen

Answer 2

Institutionalisierung des Lebenslaufs

Answer 3

Entwicklungsaufgabe pro Lebensphase

Answer 4

Gesamtgesellschaft

Answer 5

Institutionen

Answer 6

Interaktionen und Tätigkeiten

Answer 7

Persönlichkeit

Answer 8

Fähigkeiten

Answer 9

Emile Durkheim

Answer 10

Ulrich Schelgens

Answer 11

Bernhard Pölten

Answer 12

grammatisch variabel, präzise bezeichnend und beschreibend ist.

Answer 13

syntaktisch vorhersagbar ist.

Answer 14

kontextgebunden ist und somit Vorwissen voraussetzt.

Answer 15

sie sich an Möglichkeiten orientieren.

Answer 16

sie Talente, Meinungen und Fähigkeiten fördern.

Answer 17

sie auf elterlicher Direktive und Akzeptanz der Kinder beruhen.

Answer 18

Fremdeliminierung

Answer 19

Selbsteliminierung

Answer 20

Intereliminierung

Answer 21

verdeutlicht die Penetranz sozialer Ungleichheiten.

Answer 22

zeigt Mechanismen der Ungleichheits-Reproduktion auf.

Answer 23

weist auf Ansatzpunkte zur Herbeiführung einer Nivellierung der Ungleichheiten hin.

Answer 24

erklärt wie sich Gesellschaften verändern.

Answer 25

macht deutlich wie soziale Aufstiege/Abstiege zu erklären sind.

Answer 26

Urie Bronfenbrenner

Answer 27

Klaus Hurrelmann

Answer 28

Annette Lareau

Answer 29

Bedeutungsvariationen durch Körpersprache, Tonfall, etc. aufweist.

Answer 30

kontextunabhängig ist und somit in jedem Interaktionskontext funktioniert.

Answer 31

explizit Absichten und Beziehungsaspekte ausdrückt.

Answer 32

ihren Sinn für Beschränkungen.

Answer 33

Abhängigkeit, Ohnmacht und Frustration.

Answer 34

außerschulisch organisierte Aktivitäten mit Gleichaltrigen.

Answer 35

...dem Erlernen der Bedeutung "organisierter Rollen".

Answer 36

...der Routinisierung komplexer Regelübernahmen.

Answer 37

Es schließt zuvor fehlende Variablen/Sozialisationsumwelten ein.

Answer 38

Es macht die Interpendenz der Systeme sichtbar.

Answer 39

Es zeigt, dass Individuen ihre Lebensräume aktiv erschließen.

Answer 40

Es zeigt, dass Umwelten allein Medien der Verinnerlichung äußerer Zwänge und Normen sind.

Answer 41

...von Kindheit an aktiv Einfluss auf ihre eigene Sozialisation nehmen.

Answer 42

...unterschiedliche Rollenmodelle vergleichen können.

Answer 43

...keinerlei Veränderungen herbeiführen können.

Answer 44

...ihre Sozialisationsumwelten kaum beeinflussen.

Answer 45

Integration

Answer 46

Konformität

Answer 47

Selbstverwirklichung

Answer 48

Institutionalisierte Rollennormen stimmen überein

Answer 49

Akteure orientieren sich je nach Situation an möglichst vielen Rollen.

Answer 50

Rollenpartner interpretieren gegenseitige Erwartungen deckungsgleich.

Answer 51

Die funktionalistische Rollentheorie setzt ideale Interaktions-Voraussetzungen (Ausnahmefälle) als Norm(al)fall.

Answer 52

Rollenträger erscheinen mit eigenem Bewusstsein und Wirkung auf ihr Umfeld.

Answer 53

Flexible gesellschaftliche Normensysteme --> Raum für role-making

Answer 54

Abbau von Repression --> Keine Sanktionierung von role-making

Answer 55

Interaktionssituationen aus verschiedenen Perspektiven betrachten; stetes Testen/Revidieren antizipierter Erwartungen --> role-taking und Empathie

Answer 56

Gegenüber Normen reflektierendes und interpretierendes Verhalten --> Rollendistanz

Answer 57

Umgang mit Uneindeutigkeit und Widersprüchlichkeit von Rollenerwartungen --> Ambiguitätstoleranz

Answer 58

Ein erkennendes und sich selbst reflektierendes Wesen tritt in Interaktion mit der Außenwelt.

Answer 59

Individuation bezeichnet das Erkenntnisinteresse der originär sozial orientierten Forschung.

Answer 60

Neue Zentralbegriffe sind Persönlichkeit und Interaktion.

Answer 61

Klaus Hurrelmann

Answer 62

Dieter Geulen

Answer 63

Urie Bronfenbrenner

Answer 64

George Herbert Mead

Answer 65

Klaus Hurrelmann

Answer 66

Urie Bronfenbrenner

Answer 67

Die Umwelt erhält über symbolische Interaktion Bedeutung.

Answer 68

Kinder lernen, welche Reaktionen signifikante Symbole bei anderen auslösen.

Answer 69

Kinder lernen, welche Reaktionen signifikante Symbole bei ihnen selbst auslösen.

Answer 70

Kinder erlernen die Bedeutung durch Reaktionen und Antworten der Anderen.

Answer 71

Das Kind entwickelt eine eigene Identität durch die Reaktionen und Antworten der Anderen.

Answer 72

1. Sozialisation vollzieht sich im Wechselspiel von Anlage und Umwelt.

Answer 73

2. Sozialisation ist ein Prozess der Persönlichkeitsentwicklung in wechselseitiger Abhängigkeit von körperlichen und psychischen Grundstrukturen (--> innere Realität) und den sozialen und physikalischen Umweltbedingungen (--> äußere Realität).

Answer 74

3. Sozialisation ist der Prozess der dynamischen und produktiven Verarbeitung der inneren und äußeren Realität.

Answer 75

4. Eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung setzt eine den individuellen Anlagen angemessene soziale und materielle Umwelt voraus. Die wichtigsten Vermittler hierfür sind Familien, Kindergärten und Schulen als Sozialisationsinstanzen.

Answer 76

5.Ausschließlich die Sozialisationsinstanzen beeinflussen die Persönlichkeitsentwicklung.

Answer 77

6. Die Persönlichkeitsentwicklung besteht lebenslang aus einer nach Lebensphasen spezifischen Bewältigung von Entwicklungsaufgaben.

Answer 78

7. Ein unreflektiertes Selbstbild und die Entwicklung einer Ich-Identität sind Voraussetzung für ein autonom handlungsfähiges Subjekt und eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung.

	Erstellt von Eva Bens vor mehr als 9 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

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Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

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Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

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Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

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