PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Question

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Answer 1

Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

Answer 2

Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

Answer 3

Aus der Sicht des liberalen Modelles wäre es bedenklich, die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen.

Answer 4

Institutionen

Answer 5

Interessen

Answer 6

Induktionen

Answer 7

Interpretationen

Answer 8

Schulbildung

Answer 9

Einstellungen zu Marken

Answer 10

Persönliche Werthaltungen

Answer 11

Freizeitverhalten

Answer 12

Schulbildung

Answer 13

Freizeitverhalten

Answer 14

Verbundvorteile

Answer 15

Größenvorteile

Answer 16

Konsonanzeffekte

Answer 17

Konkordanzeffekte

Answer 18

Konvergenz der Medientechniken

Answer 19

Konvergenz der Medieninhalte

Answer 20

Konvergenz der Mediennutzer

Answer 21

Konvergenz der Medienproduzenten

Answer 22

Konvergenz der Ätherwellen

Answer 23

Organisation

Answer 24

Institution

Answer 25

Innovation

Answer 26

Horizontale Medienkonzentration

Answer 27

Vertikale Medienkonzentration

Answer 28

Diagonale Medienkonzentration

Answer 29

Konglomerate Medienkonzentration

Answer 30

Periodizität

Answer 31

Universalität

Answer 32

Aktualität

Answer 33

Publizität

Answer 34

Normalität

Answer 35

Formalität

Answer 36

Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.

Answer 37

Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.

Answer 38

Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.

Answer 39

Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.

Answer 40

Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen

Answer 41

Durch den geringen Anteil an Sachthemen

Answer 42

Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen

Answer 43

Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik

Answer 44

Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt

Answer 45

Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen

Answer 46

Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher

Answer 47

20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht

Answer 48

Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an

Answer 49

Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab

Answer 50

Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter

Answer 51

Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Answer 52

Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern

Answer 53

Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben

Answer 54

Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen

Answer 55

Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen

Answer 56

Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird

Answer 57

Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.

Answer 58

Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.

Answer 59

Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.

Answer 60

Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.

Answer 61

Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.

Answer 62

Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.

Answer 63

Berlusconi

Answer 64

Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.

Answer 65

Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.

Answer 66

Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.

Answer 67

Hot Media and cool Media

Answer 68

Soft Media and hard Media

Answer 69

Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

Answer 70

Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist

Answer 71

Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

Answer 72

Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Answer 73

Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen

Answer 74

Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.

Answer 75

Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen

Answer 76

Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Answer 77

Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig.

Answer 78

Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf.

Answer 79

Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen.

Answer 80

Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk

Answer 81

Nebeneinander von Printmedien und TV‐Sendungen

Answer 82

Nebeneinander von Boulevard und Qualitätspresse

Answer 83

„Inhalt“ steht vor „Aufmachung“

Answer 84

Stark kommentierend

Answer 85

Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt

Answer 86

Starke Tendenz zur Regionalisierung

Answer 87

Quellentransparenz

Answer 88

Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen

Answer 89

Förderung publizistischer Qualität

Answer 90

Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens

Answer 91

Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung

Answer 92

Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert

Answer 93

Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien

Answer 94

Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren

Answer 95

Etablierte Medien können schwer verdrängt werden

Answer 96

Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet

Answer 97

verständlich

Answer 98

Auflagen u. Eigentümerkonzentration

Answer 99

Geringe Gesamtreichweite

Answer 100

Auslandsbeteiligungen

Answer 101

Markdominanzder „Kurier Zeitung“

Answer 102

Gut etablierte Qualitätspresse

Answer 103

Trennung von Nachricht und Kommentar

Answer 104

Öffentlichkeitsarbeit der Regierung

Answer 105

Unterhaltung

Answer 106

Beitrag zu Meinungsbildung

Answer 107

Gewinnorientierung

Answer 108

Sachzielerreichung

Answer 109

Wettbewerb

Answer 110

Wirtschaftliche Rentabilität

Answer 111

Binnenpluralistisch

Answer 112

Transparente und konsensuale Verfahren

Answer 113

Rolle des Staates bleibt dabei dezentral

Answer 114

Partizipation

Answer 115

Einbeziehung neuer Akteure

Answer 116

zeitverschobene Entwicklungen

Answer 117

Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen

Answer 118

Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

Answer 119

leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte

Answer 120

Allgemeine Zugänglichkeit

Answer 121

Spezialisierung

Answer 122

Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen

Answer 123

strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen

Answer 124

medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen

Answer 125

Radio Wien

Answer 126

Organisation

Answer 127

Institution

Answer 128

Kommunikationskanal

Answer 129

Handlungssystem

Answer 130

Sekundäres Medium

Answer 131

Primäres Medium

Answer 132

Tertiäres Medium

Answer 133

Quartäres Medium

Answer 134

Institutionalisierung

Answer 135

Disponibilität

Answer 136

Komplementarität

Answer 137

anstrengende Lektüre

Answer 138

Kleinformat

Answer 139

wenig Sport

Answer 140

Einzelverkauf

Answer 141

wenig Wirtschaft

Answer 142

Infrastrukturpolitik

Answer 143

Werbepolitik

Answer 144

Berufspolitik

Answer 145

Fernsehpolitik

Answer 146

Indirekte Kommunikationsformen

Answer 147

Das Gesetz vom Bedarf

Answer 148

Gesetz von der Beschleunigung

Answer 149

Das Gesetz von Gebrauch

Answer 150

Das Gesetz von der Anziehung

Answer 151

Das Gesetz von der Komplementarität

Answer 152

schriftlich

Answer 153

geschmacklich

Answer 154

visuell/ikonisch

Answer 155

Niedriger Bezugspreis

Answer 156

Sensationsorientiert

Answer 157

Keine „wir“Werte

Answer 158

Soziale Funktionen

Answer 159

Kognitive Funktionen

Answer 160

Kulturelle Funktionen

Answer 161

Medien werden dauerhaft institutionalisiert

Answer 162

Die Abstände, in denen neue Medien zu den bestehenden dazukommen, werden immer kürzer.

Answer 163

Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt.

Answer 164

Zuverlässigkeit

Answer 165

Periodizität

Answer 166

Universalität

Answer 167

Aktualität

Answer 168

Publizität

Answer 169

Disponibilität

Answer 170

Instrument zur Herstellung von Tönen

Answer 171

Mittel oder etwas Vermittelndes

Answer 172

Sprachvermittlung

Answer 173

Ist Teil des KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe).

Answer 174

Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese.

Answer 175

Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge.

Answer 176

Der Auftritt der Zeitung ist leise

Answer 177

Sensationsjournalismus

Answer 178

Kein Häppchenjournalismus

Answer 179

Ein redaktionelles Programm

Answer 180

Viele Werbungen im Innenteil

Answer 181

Verband österreichischer Zeitungen

Answer 182

Verein österreichischer Zeitungen

Answer 183

Volksblatt österreichischer Zaren

Answer 184

Verbund österreichischer Zeitungen

Answer 185

Selbstregulierung

Answer 186

Ko-Regulierung

Answer 187

Ökonomische Regulierung

Answer 188

Politische Regulierung

Answer 189

Staatliche Regulierung

Answer 190

Marktmodell

Answer 191

Totalitäre

Answer 192

Marxistische

Answer 193

Autoritäre

Answer 194

Kommunistische

Answer 195

Demokratisch kontrollierte

Answer 196

Religiöse Dimension

Answer 197

Wirtschaftliche Dimension

Answer 198

Bildungs‐Dimension

Answer 199

Technische Dimension

Answer 200

Politische Dimension

Answer 201

Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen

Answer 202

Inhaltliche Diskussionen

Answer 203

Strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen

Answer 204

Institutionalisierungsformen

Answer 205

Der funktionale Medienbegriff

Answer 206

Der soziale Medienbegriff

Answer 207

Technischer Medienbegriff

Answer 208

Zeitung kauft Zeitung

Answer 209

Zeitung kauft Rundfunkunternehmen

Answer 210

Zeitung kauft Druckerei

Answer 211

Österreichische Auftragskontrolle

Answer 212

Österreichische Analysenkontrolle

Answer 213

Österreichische Auflagenkontrolle

Answer 214

Prinzip der medialen Chancengleichheit

Answer 215

Protektionismus

Answer 216

Erfolgsdruck auf zwei Märkten

Answer 217

Medien sind von Machteliten abhängig

Answer 218

Kontrolle des öffentlich‐rechtlichen Rundfunks durch repräsentative Gremien

Answer 219

Kontaktfindung

Answer 220

wenn der Sender aktiv ist

Answer 221

wenn der Empfänger aktiv ist

Answer 222

Kommunikation in Abwesenheit

Answer 223

Transport von Infos

Answer 224

Kontaktfindung

Answer 225

Steigerung der Verkaufsleistung

Answer 226

dauerhafte Infospeicherung

Answer 227

Standardisierung des Wissens

Answer 228

Konkordanz

Answer 229

Konvergenz

Answer 230

Eingreifen des Staates in den Markt

Answer 231

Lockerung von bestehenden Regulierungsbestimmungen

Answer 232

erneute Regulierung eines deregulierten Marktes

Answer 233

Mediamatik

Answer 234

Teleskopie

Answer 235

Konsumdaten

Answer 236

geographische Daten

Answer 237

psychographische Daten

Answer 238

soziophysikalische Daten

Answer 239

soziodemographische Daten

Answer 240

ein leistungsfähiges Modell, das übernommen werden soll

Answer 241

eine zeitverschobene Entwicklung

Answer 242

die Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

Answer 243

decodieren

Answer 244

verbale Sprache

Answer 245

kommen ohne technische Hilfsmittel aus

Answer 246

Sender-Gerät-Gerät-Empfänger-Beziehung

Answer 247

komplexe technische Vorgänge notwendig

Answer 248

non-verbale Sprache

Answer 249

Beispiel: Gestik und Mimik

Answer 250

Streitschlichtungsstelle

Answer 251

Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF

Answer 252

Non-Profit-GmbH

Answer 253

Lizenzvergabe an Privatrundfunkveranstalter

Answer 254

Regulierungsbehörde

Answer 255

Infrastrukturpolitik

Answer 256

Innenpolitik

Answer 257

Publizistische Inhalte

Answer 258

Berufspolitik

Answer 259

Institutionspolitik

Answer 260

Zeitschriften

Answer 261

Formales Merkmal mit inhaltlichen Konsequenzen

Answer 262

sie ist ein inhaltliches Merkmal; „general interest“

Answer 263

meint, dass inhaltliche Einschränkung nicht vorliegt

Answer 264

Verfügbarkeit

Answer 265

regelmäßiges Wiederkehren

Answer 266

Staatliche Regulierung

Answer 267

Ko-Regulierung

Answer 268

Selbstregulierung

Answer 269

Marktmodell

Answer 270

Fragen institutionellen Wandels

Answer 271

kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen

Answer 272

Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung

Answer 273

Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

Answer 274

Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

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