PuKw Step 6 - Fragen aus der VO/Literatur

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PuKw Step 6 - Fragen aus der VO
frau  planlos
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frau  planlos
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997
15

Resource summary

Question 1

Question
Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)
Answer
  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.
  • Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.
  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.

Question 2

Question
Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)
Answer
  • Murdoch
  • Springer
  • Berlusconi
  • Bush
  • Clinton

Question 3

Question
Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)
Answer
  • Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.
  • Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.
  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.
  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.
  • Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.

Question 4

Question
Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)
Answer
  • Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird
  • Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.
  • Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern
  • Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen
  • Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen
  • Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben

Question 5

Question
Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)
Answer
  • 20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht
  • Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab
  • Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter
  • Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an
  • Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Question 6

Question
Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)
Answer
  • Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen
  • Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik
  • Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen Durch den geringen Anteil an Sachthemen
  • Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt
  • Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen

Question 7

Question
Meritorische Güter sind Güter, (1)
Answer
  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.
  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.
  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.
  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.

Question 8

Question
Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)
Answer
  • Aktualität
  • Publizität
  • Normalität
  • Periodizität
  • Formalität
  • Universalität

Question 9

Question
Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)
Answer
  • Horizontale Medienkonzentration
  • Konglomerate Medienkonzentration
  • Vertikale Medienkonzentration
  • Diagonale Medienkonzentration

Question 10

Question
Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)
Answer
  • Organisation
  • Institution
  • Innovation
  • Verein

Question 11

Question
Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)
Answer
  • Konvergenz der Medientechniken
  • Konvergenz der Mediennutzer
  • Konvergenz der Medieninhalte
  • Konvergenz der Ätherwellen
  • Konvergenz der Medienproduzenten

Question 12

Question
Mit "Economies of Scale" meint man? (1)
Answer
  • Größenvorteile
  • Konsonanzeffekte
  • Verbundvorteile
  • Konkordanzeffekte

Question 13

Question
Was sind soziodemografische Daten? (1)
Answer
  • Schulbildung
  • Freizeitverhalten

Question 14

Question
Was sind psychographische Daten (2)
Answer
  • Einstellungen zu Marken
  • Persönliche Werthaltungen
  • Schulbildung
  • Freizeitverhalten

Question 15

Question
Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse? (3)
Answer
  • Fragen institutionellen Wandels
  • kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen
  • Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung
  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.
  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

Question 16

Question
Verhältnis Organisationen : Institutionen (3)
Answer
  • Organisationen sind in eine institutionelle Umwelt eingebettet.
  • Institutionen lassen sich als Organisationen identifizieren.
  • Organisationen können als Institutionen begriffen werden.
  • Organisationen sind nicht in eine institutionelle Umwelt eingebettet.
  • Institutionen lassen sich nicht als Organisationen identifizieren.

Question 17

Question
Was sind Medienorganisationen nach Hasse? (3)
Answer
  • Verlagshäuser
  • Presseagenturen
  • Radio- und Fernsehstationen
  • Romane

Question 18

Question
Von welchen institutionellen Umwelten bei Medienorganisationen spricht Hasse? (5)
Answer
  • Clubs und Vereine
  • Recht und Politik
  • andere Organisationen, die als Peers oder als Kooperationspartner in Erscheinung treten
  • Einflüsse durch Wissenschaft und Beratung
  • öffentliche Meinung
  • Positionen relevanter Stakeholder (Kunden, Aktieninhaber, Arbeitnehmerorganisationen, Berufsvereinigungen etc.)

Question 19

Question
22. Was sind laut Neuberger Typen von Institutionen? (6)
Answer
  • Berufe
  • Internet
  • Sprache
  • Formate
  • Medien
  • Organisationen
  • Marken
  • Vereine

Question 20

Question
28. Was sind Qualitätsaspekte von Fernsehprogrammen? (3)
Answer
  • strukturelle Programmvielfalt
  • inhaltliche Programmvielfalt
  • gesellschaftliche Relevanz
  • inhaltliche Relevanz
  • intelektuelle Programmvielfalt

Question 21

Question
27. Welche Unterschiede lassen sich zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern feststellen? (2)
Answer
  • Öffentlich-rechtliche haben im Vergleich zu privatkommerziellen Anbietern eine hohe Vielfalt in der Programmstruktur.
  • Öffentlich-rechtliche haben im Vergleich zu privatkommerziellen Anbietern einen hohen Anteil von Beiträgen zur politischen Meinungsbildung, zur Bildung und zu Beratung/Service.
  • Privatkommerziellen Anbieter haben im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen eine hohe Vielfalt in der Programmstruktur.
  • Privatkommerziellen Anbieter haben im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen einen hohen Anteil von Beiträgen zur politischen Meinungsbildung, zur Bildung und zu Beratung/Service.

Question 22

Question
31. Welche 3 Wirkungsmechanismen der Organisationsumwelt auf Organisationspopulation kennen Sie? (3)
Answer
  • Organisationswandel als Validation
  • Umwelt-Selektion
  • Organisationswandel als adaptiver Prozess
  • Organisationswandel als Variation
  • Umwelt-Diffusion

Question 23

Question
Was zählt laut Steiniger zu den 3 Erweiterungen des ökonomischen Erklärungsprogramms (Verbindung zu anderen Disziplinen)? (3)
Answer
  • Mental Models und Ideologien
  • Unsicherheit
  • Interessen
  • Ideen
  • Organisation und Institution

Question 24

Question
Welche Entwicklungen sind wichtig für die Wandlung des Fernsehprogramms? (4)
Answer
  • Entwicklung von Cds, BluRay, etc.
  • Integration alter Geräte: Upcycling
  • Neue Übertragungsmöglichkeiten der TV-Programme
  • Internet: Stramingdienste
  • Entwicklung von Endgeräten
  • Neue Geschäftsmodelle

Question 25

Question
Was versteht Uwe Hasebrink unter "Public Value Management"? (1)
Answer
  • Dreiklang aus der Produktion von an gesellschaftlichen Zielsetzungen orientierten Angeboten, transparenter Evaluation und konsequenter Einbeziehung der Öffentlichkeit.
  • Veränderung der Kostenrelationen in der Medienproduktion zu Ungunsten des Produktionsfaktors.
  • Vielfältige Partizipationsmöglichkeiten und die Dezentralität des Internets sorgen dafür, dass viele Akteure mit unterschiedlichen Interessen den Gebrauch des Mediums beeinflussen.
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