Frage 1
Frage
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
Frage 2
Frage
Was trifft auf liberale Institutionalisierung zu? (2)
Antworten
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Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.
-
Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.
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Aus der Sicht des liberalen Modelles wäre es bedenklich, die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen.
Frage 3
Frage
Was sind die 3 großen I's der Sozialwissenschaft? (3)
Antworten
-
Institutionen
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Ideen
-
Interessen
-
Induktionen
-
Interpretationen
Frage 4
Frage
Was sind psychographische Daten (2)
Frage 5
Frage
Was sind soziodemografische Daten? (1)
Antworten
-
Schulbildung
-
Freizeitverhalten
Frage 6
Frage
Mit "Economies of Scale" meint man? (1)
Antworten
-
Verbundvorteile
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Größenvorteile
-
Konsonanzeffekte
-
Konkordanzeffekte
Frage 7
Frage
Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)
Antworten
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Konvergenz der Medientechniken
-
Konvergenz der Medieninhalte
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Konvergenz der Mediennutzer
-
Konvergenz der Medienproduzenten
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Konvergenz der Ätherwellen
Frage 8
Frage
Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)
Antworten
-
Organisation
-
Institution
-
Innovation
-
Verein
Frage 9
Frage
Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)
Antworten
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Horizontale Medienkonzentration
-
Vertikale Medienkonzentration
-
Diagonale Medienkonzentration
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Konglomerate Medienkonzentration
Frage 10
Frage
Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)
Antworten
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Periodizität
-
Universalität
-
Aktualität
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Publizität
-
Normalität
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Formalität
Frage 11
Frage
Meritorische Güter sind Güter, (1)
Antworten
-
Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.
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Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.
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Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.
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Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.
Frage 12
Frage
Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)
Antworten
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Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen
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Durch den geringen Anteil an Sachthemen
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Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen
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Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik
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Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt
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Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen
Frage 13
Frage
Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)
Antworten
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Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher
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20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht
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Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an
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Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab
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Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter
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Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr
Frage 14
Frage
Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)
Antworten
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Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern
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Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben
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Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen
-
Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen
-
Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird
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Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.
Frage 15
Frage
Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)
Antworten
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Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.
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Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.
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Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.
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Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.
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Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.
Frage 16
Frage
Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)
Antworten
-
Berlusconi
-
Murdoch
-
Springer
-
Bush
-
Clinton
Frage 17
Frage
Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)
Antworten
-
Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.
-
Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.
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Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.
Frage 18
Frage
Welche dieser Medien können als sogenannte „Pull Medien“ verstanden werden? (3)
Frage 19
Frage
Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)
Frage 20
Frage
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
Frage 21
Frage
Was sind „meritorische Güter“? (2)
Antworten
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Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
-
Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist
-
Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
-
Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist
Frage 22
Frage
Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)
Antworten
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Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen
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Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.
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Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen
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Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen
Frage 23
Frage
Worum geht es bei der „Publizität“? (1)
Antworten
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Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig.
-
Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf.
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Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen.
Frage 24
Frage
Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)
Antworten
-
Polity
-
Politics
-
Policy
-
Poliny
Frage 25
Frage
Wofür steht das duale Mediensystem? (1)
Antworten
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Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk
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Nebeneinander von Printmedien und TV‐Sendungen
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Nebeneinander von Boulevard und Qualitätspresse
Frage 26
Frage
Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)
Antworten
-
„Inhalt“ steht vor „Aufmachung“
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Stark kommentierend
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Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt
-
Starke Tendenz zur Regionalisierung
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Quellentransparenz
Frage 27
Frage
Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen (=VÖZ) sind... (2)
Antworten
-
Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen
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Förderung publizistischer Qualität
-
Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens
-
Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung
Frage 28
Frage
Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)
Antworten
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Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert
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Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien
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Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren
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Etablierte Medien können schwer verdrängt werden
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Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet
Frage 29
Frage
Qualitätsmedien sind.. (3)
Antworten
-
abhängig
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aktuell
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bunt
-
objektiv
-
verständlich
Frage 30
Frage
Spezifika der Tagespresse in Österreich sind: (3)
Antworten
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Auflagen u. Eigentümerkonzentration
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Geringe Gesamtreichweite
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Auslandsbeteiligungen
-
Markdominanzder „Kurier Zeitung“
-
Gut etablierte Qualitätspresse
Frage 31
Frage
Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)
Antworten
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Trennung von Nachricht und Kommentar
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Öffentlichkeitsarbeit der Regierung
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Unterhaltung
-
Beitrag zu Meinungsbildung
-
Gewinnorientierung
Frage 32
Frage
Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)
Frage 33
Frage
Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)
Frage 34
Frage
Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (3)
Antworten
-
Transparente und konsensuale Verfahren
-
Rolle des Staates bleibt dabei dezentral
-
Partizipation
-
Einbeziehung neuer Akteure
-
Diffusion
Frage 35
Frage
Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)
Antworten
-
zeitverschobene Entwicklungen
-
Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen
-
Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend
-
leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte
Frage 36
Frage
Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (4)
Frage 37
Frage
Was ist Media policy? (1)
Antworten
-
Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen
-
strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen
-
medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen
Frage 38
Frage
Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)
Frage 39
Frage
Welche Radiosender sind öffentlich-rechtlich? (3)
Frage 40
Frage
Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)
Frage 41
Frage
Wann wurde die RAVAG gegründet? (1)
Frage 42
Frage
Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW beinhalten? (3)
Antworten
-
Organisation
-
Institution
-
Kommunikationskanal
-
Handlungssystem
Frage 43
Frage
Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen? (1)
Antworten
-
Sekundäres Medium
-
Primäres Medium
-
Tertiäres Medium
-
Quartäres Medium
Frage 44
Frage
Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)
Antworten
-
Institutionalisierung
-
Disponibilität
-
Komplementarität
Frage 45
Frage
Welche zwei technischen Medienbegriffe sind Ihnen, nach der Mitwirkung des Publikums, bekannt? (2)
Frage 46
Frage
Charakteristika von Boulevardzeitungen sind: (3)
Antworten
-
anstrengende Lektüre
-
Kleinformat
-
wenig Sport
-
Einzelverkauf
-
wenig Wirtschaft
Frage 47
Frage
Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)
Frage 48
Frage
Welche sind die drei Gesetze der Medieninnovation? (3)
Antworten
-
Das Gesetz vom Bedarf
-
Gesetz von der Beschleunigung
-
Das Gesetz von Gebrauch
-
Das Gesetz von der Anziehung
-
Das Gesetz von der Komplementarität
Frage 49
Frage
Wie erfolgt die Einteilung von Medien/techniken nach Codierung ihrer Mitteilungen? (3)
Antworten
-
schriftlich
-
geschmacklich
-
visuell/ikonisch
-
auditiv
Frage 50
Frage
Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)
Antworten
-
Niedriger Bezugspreis
-
Sensationsorientiert
-
Keine „wir“Werte
Frage 51
Frage
Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)
Antworten
-
Soziale Funktionen
-
Kognitive Funktionen
-
Kulturelle Funktionen
Frage 52
Frage
Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“? (1)
Antworten
-
Medien werden dauerhaft institutionalisiert
-
Die Abstände, in denen neue Medien zu den bestehenden dazukommen, werden immer kürzer.
-
Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt.
Frage 53
Frage
Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)
Antworten
-
Zuverlässigkeit
-
Periodizität
-
Universalität
-
Aktualität
-
Publizität
-
Valenz
-
Disponibilität
-
Dauer
Frage 54
Frage
Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde? (1)
Frage 55
Frage
Medien sind dauerhafte Lösungen gesellschaftlicher Kommunikationsprobleme.
Frage 56
Frage
Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft? (1)
Antworten
-
Ist Teil des KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe).
-
Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese.
-
Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge.
Frage 57
Frage
Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung? (3)
Antworten
-
Der Auftritt der Zeitung ist leise
-
Sensationsjournalismus
-
Kein Häppchenjournalismus
-
Ein redaktionelles Programm
-
Viele Werbungen im Innenteil
Frage 58
Frage
Was versteht man unter VÖZ? (1)
Antworten
-
Verband österreichischer Zeitungen
-
Verein österreichischer Zeitungen
-
Volksblatt österreichischer Zaren
-
Verbund österreichischer Zeitungen
Frage 59
Frage
Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich? (4)
Antworten
-
Selbstregulierung
-
Ko-Regulierung
-
Ökonomische Regulierung
-
Politische Regulierung
-
Staatliche Regulierung
-
Marktmodell
Frage 60
Frage
Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien (Saxer)? (4)
Frage 61
Frage
Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)
Frage 62
Frage
Richtige Begriffsordnung zu Media polity: (2)
Antworten
-
Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen
-
Inhaltliche Diskussionen
-
Strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen
-
Institutionalisierungsformen
Frage 63
Frage
Was sind statische Medien? (2)
Frage 64
Frage
Welche verschiedenen Begriffe gibt es für Medien? (1)
Antworten
-
Der funktionale Medienbegriff
-
Der soziale Medienbegriff
-
Technischer Medienbegriff
Frage 65
Frage
Was versteht man unter diagonaler Medienkonzentration? (1)
Frage 66
Frage
Was bedeutet die Abkürzung ÖAK? (1)
Antworten
-
Österreichische Auftragskontrolle
-
Österreichische Analysenkontrolle
-
Österreichische Auflagenkontrolle
Frage 67
Frage
Welche Aussagen passen in die demokratisch kontrollierte Institutionalisierung von Massenmedien? (2)
Antworten
-
Prinzip der medialen Chancengleichheit
-
Protektionismus
-
Erfolgsdruck auf zwei Märkten
-
Medien sind von Machteliten abhängig
-
Kontrolle des öffentlich‐rechtlichen Rundfunks durch repräsentative Gremien
Frage 68
Frage
Unter Pullmedien versteht man: (1)
Frage 69
Frage
Was zählt zu den gesellschaftlichen Leistungen der Schrift? (4)
Antworten
-
Kommunikation in Abwesenheit
-
Transport von Infos
-
Kontaktfindung
-
Steigerung der Verkaufsleistung
-
dauerhafte Infospeicherung
-
Standardisierung des Wissens
Frage 70
Frage
Die inhaltliche Nähe zwischen Vergleichsobjekten nennt man: (1)
Antworten
-
Differenz
-
Konkordanz
-
Konvergenz
-
Dependenz
Frage 71
Frage
Was versteht man unter De-Regulierung? (1)
Antworten
-
Eingreifen des Staates in den Markt
-
Lockerung von bestehenden Regulierungsbestimmungen
-
erneute Regulierung eines deregulierten Marktes
Frage 72
Frage
Wer vergibt Domains? (1)
Frage 73
Frage
Das Verschmelzen von Telekommunikation und PC nennt man: (1)
Antworten
-
Mediamatik
-
Telematik
-
Teleskopie
Frage 74
Frage
Bei der Publikumsforschung werden erhoben: (3)
Frage 75
Frage
Unter Temporanz versteht man: (1)
Antworten
-
ein leistungsfähiges Modell, das übernommen werden soll
-
eine zeitverschobene Entwicklung
-
die Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend
Frage 76
Frage
Welche Merkmale weisen primäre Medien auf? (4)
Antworten
-
decodieren
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verbale Sprache
-
kommen ohne technische Hilfsmittel aus
-
Sender-Gerät-Gerät-Empfänger-Beziehung
-
komplexe technische Vorgänge notwendig
-
non-verbale Sprache
-
Beispiel: Gestik und Mimik
Frage 77
Frage
Was ist die Kommunikationsbehörde KommAustria und was sind ihre Aufgaben? (2)
Frage 78
Frage
Aus welchen Bereichen setzt sich die Kommunikationspolitik zusammen? (3)
Antworten
-
Infrastrukturpolitik
-
Innenpolitik
-
Publizistische Inhalte
-
Berufspolitik
-
Institutionspolitik
Frage 79
Frage
Welche der folgenden Beispiele zählen zu den Pull- bzw. Empfängermedien? (5)
Antworten
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E-Mail
-
Radio
-
Briefe
-
Fax
-
Zeitschriften
-
Bücher
-
Telefon
-
CDs
-
TV
Frage 80
Frage
Welche dieser Aussagen trifft auf „Universalität“ nach O. Groth zu? (2)
Antworten
-
Formales Merkmal mit inhaltlichen Konsequenzen
-
sie ist ein inhaltliches Merkmal; „general interest“
-
meint, dass inhaltliche Einschränkung nicht vorliegt
-
Verfügbarkeit
-
regelmäßiges Wiederkehren
Frage 81
Frage
Welche der folgenden Regulierung ist im engeren Sinn direkt weisungsgebunden? (1)
Antworten
-
Staatliche Regulierung
-
Ko-Regulierung
-
Selbstregulierung
-
Marktmodell
Frage 82
Frage
Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse: (3)
Antworten
-
Fragen institutionellen Wandels
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kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen
-
Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung
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Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.
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Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.