STADA Jörg Matthes 2021

Beschreibung

Quiz am STADA Jörg Matthes 2021, erstellt von Julia W. am 26/06/2021.
Julia W.
Quiz von Julia W., aktualisiert more than 1 year ago
Julia W.
Erstellt von Julia W. vor mehr als 3 Jahre
2702
6

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Der Begriff Statistik: -kommt von "Status" (lat.) "der Staat" -"statista" (lat.) der Staatsmann
Antworten
  • True
  • False

Frage 2

Frage
Wozu braucht man Statistik?
Antworten
  • Die Statistik hilft uns, Studien zu konzipieren, mit denen wir inhaltliche Fragen beantworten können.
  • Die Statistik ist ein Selbstzweck.
  • Die Statistik ist Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck.
  • Die Statistik ermöglicht es, Komplexität in Zusammenhängen zu berücksichtigen
  • Die Statistik hilft uns, zu korrekten und generalisierbaren wissenschaftlichen Aussagen zu gelangen!
  • Die Statistik ist abhängig von normativen Vorstellungen
  • Die Statisitk ist unabhängig von normativen Vorstellungen, was wir gut oder schlecht finden.
  • Statistik leistet keine Interpretation der Befunde
  • Statistik kann auch missbraucht werden
  • Statistik kann niemalls missbraucht werden

Frage 3

Frage
Gemäß der Theorie der Schweigespirale äußern sich Menschen weniger wahrscheinlich in öffentlichen Sitatuionen, wenn sie die Mehrheitsmeinung gegen sich sehen. Dies führt zu einem Spiraleffekt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 4

Frage
Die Theorie der Schweigespirale stammt von Noelle-Neuman, 1975
Antworten
  • True
  • False

Frage 5

Frage
Hypothesen sollen bei der Statistik erst nach der Durchführung statistischer Analysen aufgestellt werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 6

Frage
Ein "DON´T" der Statistik ist es mit den Daten alle möglichen statistischen Analysen durchzuführen, bis sich ein halbwegs plausibles "signifikantes" Ergebnis zeigt
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
Es gibt deskriptive und induktive Statistik
Antworten
  • True
  • False

Frage 8

Frage
Deskriptive und induktive Statistik!
Antworten
  • Deskriptiv: beschreibende Statistik, ordnen, beschreibem von Daten und Zahlen mit z.B. Tabellen
  • Deskriptiv: schließende Statistik, Rückschlüsse von meinen erhobenen Daten (Stichproben) auf die Grundgesamtheit
  • Induktiv:beschreibende Statistik, ordnen, beschreibem von Daten und Zahlen mit z.B. Tabellen
  • Induktiv: schließende Statistik, Rückschlüsse von meinen erhobenen Daten (Stichproben) auf die Grundgesamtheit

Frage 9

Frage
Univariate, bivariate und multivariate Statistik!
Antworten
  • univariate: Beschreibung einer einzelnen Variable z.B. Nutzung von Facebook
  • bivariate: Beschreibung eines Zusammenhanges zwischen 2 Variaten, z.B. Nutzung von Facebook und das Glauben von Fehlinformationen, wie hängt das zusammen?
  • multivariate: Beschreibung des Zusammenhanges von mehr als 2 Variaten, z.B. Wie erklärt sich das Glauben von Fehlinformationen in Abhängigkeit von verschiedenen Mediennutzungsquellen, des Vorwissens und der politischen Verbindung

Frage 10

Frage
Prädiktor Variable die etwas vorhersagt
Antworten
  • True
  • False

Frage 11

Frage
Abhängige Variable: die von etwas abhängt z.B. Glauben von Fehlinformationen
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
Urliste ist eine sortierte Urliste z.B. nach Größe sortiert
Antworten
  • True
  • False

Frage 13

Frage
Wie viel Menschen in Ö haben Angst sich mit Corona zu infizieren und wie stark weichen die Personen vom Mittelwert ab ist ein typischces Beispiel fur ein Lagemaß
Antworten
  • True
  • False

Frage 14

Frage
Haben Menschen Angst oder nicht vor Corona? ist ein typisches Beispiel für eine Verteilung
Antworten
  • True
  • False

Frage 15

Frage
Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Stichprobe mit dem Umfang N auf? ist die absolute Häufigkeit (fi)
Antworten
  • True
  • False

Frage 16

Frage
Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis zur Gesamtstichproobe mit dem Umfang N auf? ist die relative Häufigkeit (pi)
Antworten
  • True
  • False

Frage 17

Frage
Regeln bei der Häufigkeitsverteilung (=Gruppenbildung)!!!
Antworten
  • jede Ausprägung muss genau einer Klasse zugeordnet werden
  • jede Ausprägung muss mehr als einer Klasse zugeordnet werden
  • in der Regel sind 5-10 Gruppen ideal
  • in der Regel sind 6-12 Gruppen ideal
  • offene Klassen möglichst bevorzugen
  • offene Klassen möglichst vermeiden
  • Randklassen sollten gering besetzt sein
  • Möglichst Gruppenbreite konstant halten

Frage 18

Frage
Maßzahlen für bereits erhobene Daten (Stichproben) nennen wir Verteilungskennwerte (deskriptive Statistik)
Antworten
  • True
  • False

Frage 19

Frage
Maßzahlen für die Grundgesamtheit nennen wir Verteilungsparameter (induktive Statistik)
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
Lagemaße geben Auskunft darüber, wie sich die Daten um den Schwerpunkt (Zentrum/zentrale Tendenz) verteilen = Wie unterschiedlich sind die Messwerte
Antworten
  • True
  • False

Frage 21

Frage
Der Modus (auch Modalwert) ist der Wert einer Verteilung, der am häufigsten auftritt
Antworten
  • True
  • False

Frage 22

Frage
Modus
Antworten
  • Vorteil: schnell und einfach zu ermitteln, was ist typisch
  • Nachteil: sehr aufwendig zu ermitteln
  • Nachteil: nicht sehr informationsreich, wenig aussagekräftig (z.B. zwei Werte haben die gleiche Häufigkeit, Aussagekraft ist beschränkt)
  • Vorteil: hohe Aussagekraft, liefert viel Informationen über Daten

Frage 23

Frage
Der Modus ist ein Lagemaß
Antworten
  • True
  • False

Frage 24

Frage
Median
Antworten
  • auch Md, x med
  • teilt die Verteilung in zwei gleich große Hälften
  • 50% der Werte sind kleiner und 50% der Werte sind größer als der Median
  • ungruppierte Daten: Daten müssen zunächste der Größe nach geordnet werden, Dann ist der Median bei ungeraden Zahlen die Ausprägung des "mittleren" Wertes
  • Bei 9 Werten, ist der 5. Wert der Median
  • Z.B. 2,6, 12,15,16,20,22,30,35 ist 16 der Median
  • Bei geradem n gibt es keine echte Mitte, Der Median liegt dann genau in der rechnerischen Mitte zwischen den beiden Werten, die der Mitte der Verteilung am nächsten kommen.
  • bei 10 Werten liegt der Median zwischen dem 5. und dem 6. Wert
  • z.B. 2, 6, 12, 15, 16, 20, 23, 30, 35, 40 der Wert zwischen 16 und 20 ist der Median, also 18 ist der Median

Frage 25

Frage
Der Mittelwert, Durschnittswert oder Schwerpunkt der Verteilung ist die durchschnittliche Ausprägung aller Were
Antworten
  • True
  • False

Frage 26

Frage
Mittelwert
Antworten
  • Nachteil: wenig stabil, andere Stichprobe = anderer Mittelwert
  • nur bei intervallskalierten Daten möglich
  • bei ordinalen und nominalskalierten Daten macht der Mittelwert keinen Sinn mehr
  • Mittelwert macht sowohl bei intervallskalierten, als auch bei ordinalen und nominalskalierten Daten Sinn
  • ist sehr empfindlich gegenüber Ausreißern
  • Ausreißer spielen fast keine Rolle
  • ein Ausreißer wäre z.B. jemand hatte 1000 Partner

Frage 27

Frage
Ein Säulendiagramm eignet sich nicht für die Darstellung von absoluten und relativen Häufigkeiten
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
Ein Balkendiagramm benutzt man bei relativen Häufigkeiten, bei sehr vielen Ausprägungen (Kategorien), sind solche Diagramme aber nicht aussagekräftig
Antworten
  • True
  • False

Frage 29

Frage
Ein Kreisdiagramm, auch Tortendiagramm genannt hat ein Problem: zu viele Ausprägungen = nicht mehr gut lesbar, desto größer die Fläche, desto häufiger tritt es auf, Prozentangaben nötig, da sonst sehr schwer zu interpretieren
Antworten
  • True
  • False

Frage 30

Frage
Eine Randklasse wäre z.B. niedrigste oder höchste Einkommensgrenze
Antworten
  • True
  • False

Frage 31

Frage
Zentrale Tendenz= wie viele Gipfel hat eine Verteilung?
Antworten
  • True
  • False

Frage 32

Frage
Schiefe (Beschreibungsmöglichkeiten von Verteilungen)!
Antworten
  • Maß für die Symmetrie der Verteilung
  • Maß für die Asymmetrie der Verteilung
  • Die Schiefe einer symmetrischen Verteilung hat den Wert null
  • Die Schiefe einer symmetrischen Verteilung hat den Wert eins
  • jede Verteilung die nicht symmetrisch ist heißt automatiscch schiefe Verteilung
  • linksschief, rechtsschief

Frage 33

Frage
Wölbung (Kurtosis) (Beschreibungsmöglichkeiten von Verteilungen)!
Antworten
  • Ein Maß dafür, wie sich die Beobachtungen, um einen zentralen Punkt gruppieren
  • z.B. schmalgipflig/breitgipflig
  • wie spitz/gestaucht ist eine Verteilung?

Frage 34

Frage
Schiefe = 0 ist eine symmetrische Schiefe
Antworten
  • True
  • False

Frage 35

Frage
Schiefe kleiner 0 = rechtssteile Verteilung Schiefe größer 0 = linksseitige Verteilung
Antworten
  • True
  • False

Frage 36

Frage
Die Kurtosis ist bei einer Normalverteilung niemals 0
Antworten
  • True
  • False

Frage 37

Frage
positive Kurtosis: gruppieren sich stark um den Mittelwert, auch schmalgipflig genannt negative Kurtosis: gruppieren sich die Beobachtungen weniger dicht, also breitgipflig zusammen
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
Spannweite/Range
Antworten
  • Differenz vom größten und kleinsten vorkommenden Wert
  • Vorteil: schnell und einfach
  • Nachteil: aufwendig
  • Nachteil: sehr empfindlich gegenüber Ausreißern, informationsarm
  • Vorteil: kaum empfindlich gegenüber Ausreißern, viel Informationen
  • wichtig um zu überprüfen: Kann das stimmen?

Frage 39

Frage
Interquartilbreite/Interquartilabstand!
Antworten
  • mittlere 50 %
  • man bestimmt sie indem man das dritte Quartil minus das erste Quartil rechnet
  • man bestimmt sie indem man das dritte Quartil plus das erste Quartil rechnet
  • Vorteil: wenig empfindlich gegenüber Ausreißern
  • Nachteil: ist sehr empfindlich gegenüber Ausreißern
  • Nachteil: informationsarm und nur sinnvoll für metrische Daten
  • Vorteil: viel Informatonen und für alle Daten möglich (intervall, metrisch, ordinal...)

Frage 40

Frage
Ausreißer sind Daten die mehr als 1,5 Interquartilabstände vom ersten bzw.. dritten Quartil entfernt liegen
Antworten
  • True
  • False

Frage 41

Frage
Extremwerte sind extremer als Ausreißer, da sie 3 Interquartilsabstände vom ersten bzw. dritten Quartil entfernt liegen
Antworten
  • True
  • False

Frage 42

Frage
Was ist AID?
Antworten
  • durschnittliche Abweichung vom Mittelwert
  • Average Deviation

Frage 43

Frage
Die Standardabweichung und Varianz sind beide unempfindlich gegenüber Ausreißern
Antworten
  • True
  • False

Frage 44

Frage
Tim hat in der Prüfung an der Uni Wien 620 Punkte, Mia hat in Innsbruck 640 Punkte ist Mia wirklich besser, wenn wir wissen das die Prüfungen unterschiedlich schwer waren? ist ein typisches Beispiel für eine Standardisierung
Antworten
  • True
  • False

Frage 45

Frage
Was lässt sich zusammenfassend also bisher sagen?
Antworten
  • Häufigkeitsverteilungen lassen sich immer durch ihre Lage auf der Merkmalsachse (Lagemaße) und ihre Streuung (Streuungsmaße) kennzeichnen
  • Häufigkeitsverteilungen lassen sich immer durch ihre Lage auf der Merkmalsachse (Streuungsmaße) und ihre Streuung (Lagemaße) kennzeichnen
  • in Forschungsarbeiten werden meist Mittelwert und Standardabweichung angegeben
  • in Forschungsarbeiten werden meist Mittelwert, Varianz und Standardabweichung angegeben
  • Verteilungen können nur asymmetrisch sein
  • Verteilungen können symmetrisch oder schief sein, sie können unimodal, bimodal und multimodal sein
  • Variablen, die in der Population normalverteilt sind, lassen sich mit Mittelwert und Standardabweichung sinnvoll repräsentieren
  • z-Werte haben einen Mittelwert von 1 und eine SD von 0
  • z-Werte haben einen Mittelwert von 0 und eine SD von 1

Frage 46

Frage
Quartile, Standardabweichung, Varianz, Bereich, Maximum und Minim = Lagemaße
Antworten
  • True
  • False

Frage 47

Frage
Grundlagen der Inferenzstatistik
Antworten
  • induktive Statistik: wir unterscheiden zwischen der Menge aller Merkmalsträger und Teilmengen davon
  • Die Menge aller Merkmalsträger = Grundgesamtheit/Population
  • Teilmengen = Stichproben (Sample, Auswahl)
  • Die korrspondierenden Kennwerte der Grundgesamtheit = Parameter
  • Stichprobe muss für Grundgesamtheit repräsentativ sein

Frage 48

Frage
im eindimensionalen Fall schätzt die induktive Statistik die wahren, aber unbekannten Werte in der Grundgesamtheit -> darum wird von Testen gesprochen
Antworten
  • True
  • False

Frage 49

Frage
Die Grundlage der induktiven Statistik ist die Wahrscheinlichkeitstheorie
Antworten
  • True
  • False

Frage 50

Frage
Das Gesetz der großen Zahlen... In einer Zufallsstichprobe...
Antworten
  • liegt das arithmetische Mittel...
  • für große n....
  • mit hoher Wahrscheinlichkeit...
  • sehr nahe beim Mittelwert der Grundgesamtheit.
  • Das gilt umso eher, je größer n ist

Frage 51

Frage
Bei Punktschätzungen muss das Merkmal in der Grundgesamtheit stets normalverteilt sein
Antworten
  • True
  • False

Frage 52

Frage
Bei Punktschätzung schätzt man einen einzigen Wert
Antworten
  • True
  • False

Frage 53

Frage
Ich möchte wissen, vie viele Studierende in Wien aus NÖ kommen, bei der Stichprobe finde ich heraus das 22 Studenten von 100 aus NÖ kommen, jetzt schätze ich also das in ganz Wien der Anteil an Studenten aus NÖ 22% beträgt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch das meine Stichprobe nicht dieser Schätzung (=Grundgesamtheit) entspricht.... Dieses ist ein typisches Beispiel für eine Punktschätzung
Antworten
  • True
  • False

Frage 54

Frage
Wir unterscheiden drei inferenzstatistische Maße!
Antworten
  • Standardfehler
  • Konfidenzintervalle
  • Signifikanztests
  • Punktschätzung
  • Intervallschätzung
  • Z-Test
  • Normalverteilung

Frage 55

Frage
Der Standardfehler sagt etwas über die Verlässlichkeit der Parameterschätzung
Antworten
  • True
  • False

Frage 56

Frage
Konfidenzintervalle...sagen etwas über die Verlässlichkeit der Parameterschätzung als Intervall
Antworten
  • True
  • False

Frage 57

Frage
Wir wollen ermitteln, ob die TV Nutzung von Jungen und Mädchen sich unterscheiden, man befragt je 100 Mädchen und Jungen, dann bekommt man einen Mittelwert und man will wissen gehören sie zur gleichen Population. Wenn die TV Nutzung sich unterscheidet, dann gehören sie zu verschiedenen Grundgesamtheiten. ist ein typisches Beispiel für die Inferenzstatistik
Antworten
  • True
  • False

Frage 58

Frage
Was passiert beim Signifikanztest bei der Ablehunung bzw. Beibehaltung der Nullhypothese?
Antworten
  • Ablehnung der Nullhypothese: -H0 wird abgelehnt, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Ablehnbereich K fällt
  • Beibehaltung der Nullhypothese: -H0 wird abgelehnt, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Ablehnbereich K fällt
  • Ablehung der Nullhypothese: -H0 wird beibehlaten, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Annahmebreich fällt
  • Beibehaltung der Nullhypothese: -H0 wird beibehlaten, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Annahmebreich fällt

Frage 59

Frage
Der P-Wert bezeichnet die Wahrscheinlichkeit für das gefundene Ergebnis unter der Annahme da in der Population H0 gilt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 60

Frage
In der Sozialforschung hat sich eine Irrtumswahrscheinlichkeit von alpha= 1% eingebürgert
Antworten
  • True
  • False

Frage 61

Frage
Signifikanz hat nichts mit Bedeutsamkeit zu tun
Antworten
  • True
  • False

Frage 62

Frage
mit größerer Stichprobe steigt die Wahrscheinlichkeit das auch kleine Effekte signifikant werden
Antworten
  • True
  • False

Frage 63

Frage
wenn man sich für die H1 entscheidet und die H0 ablehnt, kann es sein das man einen Beta Fehler eingeht
Antworten
  • True
  • False

Frage 64

Frage
Nonparametrische Tests legen keine Bedingungen fest über Parameter derjenigen Population, aus der die Stichprobe gezogen wurde (z.B. Normalverteilung)
Antworten
  • True
  • False

Frage 65

Frage
eine Nullhypothese in einem Signifikanztest wäre z.B. "verrichtete Hausarbeit von Männern und Frauen pro Woche", dabei wäre die Nullhypothese das beide gleich viel Hausarbeit verrichten und die beiden Gruppen nicht voneinander abweichen
Antworten
  • True
  • False

Frage 66

Frage
Der p-Wert
Antworten
  • =Ablehnungsgrenze
  • =Annehmgrenze
  • muss kleiner als 0,1 sein
  • muss kleiner als 0,5 sein
  • man kann daran ablesen ob es ein signifikantes oder nicht signifikantes Ergebnis ist
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