MEKO - WS23/24 - Fragen zur Prüfungsvorbereitung 01

Beschreibung

Eine von Studierenden erstellte Fragensammlung basierend auf den Einheiten/Folien der MEKO-LV im WS23/24. Die Fragen wurden innerhalb eines Fachtutoriums erstellt und dienen zum Lernen für das Fach. Es sind keine Altfragen oder ähnliches. Fragen von Gruppe A
Maximilian Reinisch
Quiz von Maximilian Reinisch, aktualisiert vor 10 Monate
Maximilian Reinisch
Erstellt von Maximilian Reinisch vor 10 Monate
706
1

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Das Thomas-Theorem … (2)
Antworten
  • besagt, dass sich Menschen in ihren Einstellungen und Handlungen nach einer objektiven Realität richten
  • wurde von Robert K. Merton konzipiert
  • beschreibt den Zusammenhang zwischen der Deutung einer Situation und den darauf resultierenden Folgen im Handeln
  • Hat seinen Urpsrung in “The Child in America”

Frage 2

Frage
Die Self-fulfilling prophecy … (1 )
Antworten
  • besagt, dass etwas real wird, weil es als real angenommen wird
  • hat insofern Parallelen zum Thomas-Theorem, dass die objektive Definition einer Situation betrachtet wird

Frage 3

Frage
Eine Situation (1)
Antworten
  • bildet die subjektive Situationsdeutung
  • enthält nach Thomas unter anderem die objektiven Bedingungen

Frage 4

Frage
Wirklichkeit... (2)
Antworten
  • kann grundsätzlich nicht definiert werden
  • ist objektiv festgelegt
  • ist ein soziales Konstrukt
  • hat keinen Bezug zur Sozialisation von Menschen

Frage 5

Frage
Was beschreibt das Konzept der "ubiquitären Präsenz" im Kontext des Fernsehens? (2)
Antworten
  • A) Lokale Übertragung von Ereignissen
  • B) Übertragung von Ereignissen, die überall gleichzeitig präsent sind
  • C) Aufzeichnung und spätere Übertragung von Ereignissen
  • D) Ein Ereignis ist lokal und global zu sehen

Frage 6

Frage
Was sind Merkmale der Netzöffentlichkeit im 21. Jahrhundert? (2)
Antworten
  • A) Zensur und Inhaltskontrolle: Die Netzöffentlichkeit unterliegt strenger staatlicher oder institutioneller Kontrolle und Zensur.
  • B) Omnipräsenz/Ubiquität: Die Netzöffentlichkeit ist potenziell überall zu empfangen, was bedeutet, dass ihre Inhalte und Botschaften fast überall zugänglich sind.
  • C) Vergänglichkeit der Inhalte: Inhalte in der Netzöffentlichkeit sind flüchtig und existieren nur für kurze Zeit.
  • D) Keine Abgeschlossenheit des Publikums: Im Gegensatz zu traditionellen Medien ist das Publikum im Netz nicht begrenzt oder abgeschlossen. Jeder kann Teil der Netzöffentlichkeit sein.
  • E) Eingeschränkte Zugänglichkeit: Die Netzöffentlichkeit ist nur einer ausgewählten Gruppe von Nutzern zugänglich.
  • F) Dauerpräsenz der Inhalte: Was im Netz ist, bleibt meist dauerhaft erhalten. Es ist rund um die Uhr und von überall auf der Welt abrufbar und oft schwer zu löschen.

Frage 7

Frage
Welche der folgenden Aussagen beschreiben korrekt die Paradoxien der Öffentlichkeit im Zeitalter der Digitalisierung? (2)
Antworten
  • A. Datenflut- und Informationsparadoxie: Diese Paradoxie besagt, dass mit der Zunahme der Datenmenge die Fähigkeit der Menschen sinkt, relevante Informationen effektiv zu verarbeiten.
  • B. Qualitäts- und Glaubwürdigkeitsparadoxie: Mit der Zunahme an Informationen im Internet steigt die Unsicherheit über deren Qualität und Glaubwürdigkeit, was es schwieriger macht, verlässliche von unzuverlässigen Quellen zu unterscheiden.
  • C. Zugangs- und Teilhabeparadoxie: Diese Paradoxie geht davon aus, dass mit zunehmender Digitalisierung der Zugang zu Informationen exklusiver und beschränkter wird.
  • D. Vermittlungsparadoxie: Die Rolle der Medien hat sich gewandelt; obwohl das Internet eine direktere Verbreitung von Informationen ermöglicht, sind professionelle journalistische Kompetenzen und Kontextwissen weiterhin entscheidend für die korrekte Interpretation von Informationen.

Frage 8

Frage
Was ist hier richtig? (2)
Antworten
  • A) Normative Aussagen basieren auf Tatsachen und beschreiben die Realität.
  • B) Positive Aussagen beinhalten Werturteile und drücken aus, was sein sollte.
  • C) Normative Aussagen beinhalten Wertungen und beschreiben, was sein sollte.
  • D) Positive Aussagen sind beschreibend und beziehen sich auf Tatsachen.

Frage 9

Frage
Das Kommunikationsquadrat – Was beinhaltet das 4 Ohrenmodell? (1)
Antworten
  • 1. Selbsvertrauen. Selbstverständnis, Selbsterkenntnis, Selbstdarstellung
  • 2. Selbstkundgabe, Sachinhalt, Beziehungshinweis, Appell
  • 3. Sachinhalt, Appell, Gegenstand, Beziehungshinweis
  • 4. Kontext, Beziehungshinweis, Selbstkundgabe, Reflex

Frage 10

Frage
Welche theoretischen Ebenen sind in der Kommunikationswissenschaft vorhanden? (3)
Antworten
  • 1. Makro-Eben
  • 2. Meso-Ebene
  • 3. Mini-Ebene
  • 4. Mikro-Ebene

Frage 11

Frage
Was berücksichtigt das Modell von Shannon & Weaver nicht? (1)
Antworten
  • 1. Selektivität
  • 2. Kontextualität
  • Einstellungen
  • 4. Alle genannten Aspekte

Frage 12

Frage
Wie beschreibt Niklas Luhmann Gesellschaft in seiner Theorie? (1)
Antworten
  • 1. Als Summe von Individuen
  • 2. Als Netzwerk der Organisation
  • 3. Als Kommunikationssystem
  • 4. Als Klassenkampf

Frage 13

Frage
Welche Thematik behandelt der Grubenhund? (2)
Antworten
  • 1. Das Beispiel veranschaulicht, dass Informationen immer auf ihre Richtigkeit geprüft werden.
  • 2. Das Beispiel verdeutlicht, dass bei der Informationsauswahl jene über Personen im öffentlichen Raum eher veröffentlicht, werden als jene von Personen, die nicht im öffentlichen Raum stehen.
  • 3. Das Beispiel zeigt, dass Informationen im Gewande der Wissenschaft und der Absender einen professionellen Eindruck machen, veröffentlicht werden, obwohl sie nicht der Wahrheit entsprechen.
  • 5. Das Beispiel verdeutlicht, dass die Informationen, welche mehr Nachrichtenfaktoren beinhalten eher veröffentlicht werden, als welche die weniger beinhalten.

Frage 14

Frage
Shannon & Weaver´s entwickelten Theorien für die Lösung von technischen Problemen beim Telefonieren, welche Aspekte wurden hierbei nicht berücksichtigt? (2)
Antworten
  • 1. Einstellungen (Meinungen, Überzeugungen, Wertehaltungen)
  • 2. Dynamik und Prozesshaftigkeit (Feedbacks, Gleichzeitigkeit)
  • 3. Berücksichtigung ökonomischer Aspekte
  • 4. Bedeutung kultureller Unterschiede

Frage 15

Frage
Wie sind normative Aussagen gestaltet? (1)
Antworten
  • 1. Normative Aussagen basieren auf objektiven Fakten, die im Laufe systematischer Analysen entstanden, ohne persönliche Wertungen.
  • 2. Sie beinhalten Wertungen und drücken aus, was sein sollte, basierend auf Idealen oder Prinzipien und sind oft Grundlage für gesellschaftliche Diskussionen über wünschenswerte Zustände oder Handlungen.
  • 3. Sie beruhen auf eindeutigen Fakten, die keinen Raum für individuelle Interpretationen lassen.
  • 4. Sie sind individuelle Aussagen, die auf den Meinungen, Wertvorstellungen und Überzeugungen von Einzelpersonen.

Frage 16

Frage
Welche Bedeutung hat Öffentlichkeit?
Antworten
  • 1. Verbreitung von Kommunikation
  • 2. Ist auf Massenmedien beschränkt und hat keine Rolle in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens.
  • 3. Hat nur eine symbolische Bedeutung, es gibt keinen direkten Einfluss auf gesellschaftliche Veränderungen.
  • 4. Sichtbarkeit und Sichtbarmachung

Frage 17

Frage
1. Welche Merkmale gehören zur ptolemäischen Perspektive? (2)
Antworten
  • a) die Medien sind Teil der Gesellschaft und werden von dieser auch beeinflusst
  • b) die Medien sind Teil der Gesellschaft
  • c) einen prinzipiellen Gegensatz zwischen Massenmedien und Gesellschaft
  • d) Medien sind als Spiegel der Wirklichkeit

Frage 18

Frage
Was sich auf Kognitives Gleichgewicht bezieht? (3)
Antworten
  • Dissonanz
  • Konsistenz
  • c) kognitives Ungleichgewicht
  • Inkonsistenz
  • e) Konsonanz
  • f) Kongruenz

Frage 19

Frage
3. Konsistenz-Theorie basiert darauf, dass Menschen mit ihren Einstellungen und den Informationen, die auf sie einwirken, in Gleichgewicht leben wollen (1)
Antworten
  • falsch
  • richtig

Frage 20

Frage
4. Welche Möglichkeiten gibt es, Dissonanz zu reduzieren?
Antworten
  • a) Addition dissonanter Kognitionen
  • b) Substitution dissonanter durch konsonante Kognitionen
  • c) Reduktion der Wichtigkeit konsonanter Kognitionen
  • d) Erhöhung der Wichtigkeit konsonanter Kognitionen

Frage 21

Frage
Was trifft auf die instrumentelle Aktualisierung zu? (2)
Antworten
  • es handelt sich dabei um zielgerichtetes journalistisches Handeln
  • Ereignisse werden nur aufgrund ihrer natürlichen Relevanz berichtet.
  • gerade bei öffentlichen Kontroversen können Ereignisse bzw.. Meldungen als Instrument zur Unterstützung von individuellen, gesellschaftlichen oder redaktionellen Interessen dienen
  • Kommunikator:innen wollen damit keine bestimmten Ziele verfolgen

Frage 22

Frage
Ein Mediatisiertes Ereignis… (2)
Antworten
  • Hätte auch ohne Medien stattgefunden, hat aber wegen erwartbarer Berichterstattung mediengerechten Charakter erhalten.
  • bezieht sich auf Ereignisebene
  • ist beispielsweise ein Parteitag oder eine Sportveranstaltung
  • ist ein Ereignis, dass nicht spontan stattfindet

Frage 23

Frage
Aktuelle Desinformation bezieht sich auf folgende Merkmale (2)
Antworten
  • Simulierte Wahrheit
  • Trivialität (f bezieht sich auf Aktualität)
  • niedrige öffentliche Relevanz
  • Täuschungsabsicht

Frage 24

Frage
Welche Aussagen sind auf Nachrichtenfaktoren zutreffend?
Antworten
  • Sie wirken sowohl additiv, als auch komplementär
  • Östgaard ging davon aus, dass jede Nachricht über bestimmte Faktoren verfügt, die sie interessant und beachtenswert machen
  • Ereignisse müssen nicht zwingend Nachrichtenbarrieren überwinden
  • Das Fehlen einzelner Nachrichtenfaktoren kann nicht durch andere NRF ausgeglichen werden, da alle in gleicher Ausprägung vorhanden sein müssen

Frage 25

Frage
„Öffentlichkeit entsteht dort, wo ein Sprecher vor einem Publikum kommuniziert, dessen Grenzen er nicht bestimmen kann“ Wer hat das gesagt?
Antworten
  • 1)Franz Ronneberger
  • 2)Friedhelm Neidhardt

Frage 26

Frage
Nachrichtenfaktoren nach Östgaard? (3)
Antworten
  • 1)Einfachheit
  • Identifikation
  • Nähe
  • Sensation
  • Valenz
  • persönlicher Einfluss

Frage 27

Frage
Welche Aussage zum Recensy-Effekt ist richtig? (1)
Antworten
  • Die starkste Wirkung geht dann von der zuletzt prasentierten Argumentation aus
  • Die starkste Wirkung geht dann von zuerst prasentierten Argument die aus.

Frage 28

Frage
Bedürfnisse, die durch Massenmedien befriedigt werden können:
Antworten
  • 1) 1)Informationssuche, Unterhaltung, soz. Interaktion
  • 2) 2)Ablenkung, Integration und, soz. Interaktion
  • 3) 3)Kognitives Gleichgewicht/Konsistenz
  • 4) 4) Einseitige oder zweiseitige Argumentation

Frage 29

Frage
Was könnten Beispiele für die Encounter-Öffentlichkeit sein? (2)
Antworten
  • 1. Berichterstattung -> in der Berichterstattung findet eine starke Themenorientierung und Rollenverteilung statt
  • 2. Demonstrationen -> bei Demonstrationen findet eine Themenorientierung statt
  • 3. Begegnungen am Arbeitsplatz
  • 4. Begegnungen auf der Straße

Frage 30

Frage
Öffentlichkeit ist relational, weil… (1)
Antworten
  • 1. eine Beziehung zwischen dem Publikum und den Akteur:innen besteht.
  • 2. Die Beiträge themenbezogen sind.

Frage 31

Frage
Was sind Arkanbereiche? (2)
Antworten
  • 1. Öffentliche Bereiche
  • 2. Bereiche, zu denen nur Journalist:innen Zugang haben
  • 3. Politische oder wirtschaftliche Bereiche
  • 4. Nicht öffentliche Bereiche

Frage 32

Frage
Von der heutigen Gesellschaft wird häufig als… gesprochen. (2)
Antworten
  • 1. Handelsgesellschaft
  • 2. Mediengesellschaft
  • 3. Kommunikationsgesellschaft
  • 4. Konsumgesellschaft

Frage 33

Frage
Welcher Geltungsanspruch hat bei Habermases TKH keine Zugehörige Erfahrungswelt (1)
Antworten
  • Verständlichkeit
  • Wahrheit
  • Wahrhaftigkeit
  • o Richtigkeit

Frage 34

Frage
Welche journalistische Funktion schreibt man den Diskursiven Journalist*innen zu? (1)
Antworten
  • o Gatekeeper-Funktion
  • o Watchdog-Funktion
  • o Gatewatching-Funktion
  • o Agenda-setting Funktion

Frage 35

Frage
Ist die Theorie des Kommunikativen Handelns eine empirische Theorie? (1)
Antworten
  • Richtig
  • Falsch

Frage 36

Frage
Was hat die Wirkungsforschung der TKH im Rahmen von politischen TV-Debatten ergeben? (1) Die Rezipienten..
Antworten
  • o Haben eine selektive Wahrnehmung
  • o Ignorieren gegensätzliche Meinungen
  • o Interpretieren selektiv
  • o Schalten bei konträren Meinungen um

Frage 37

Frage
Welche Dimensionen gehören zu den Geltungsansprüchen in der Kommunikation? (1)
Antworten
  • 1) Realität, Objektivität
  • 2) Verständlichkeit, Wahrheit

Frage 38

Frage
Frage: Verständigung kommt nur dann zustande, wenn beide Kommunikationspartner*innen: (2)
Antworten
  • 1) Aussagen über Sachverhalte machen, deren Existenz auch der jeweils Andere anerkennt
  • 2) Sie unterstellen können, dass ihr Gegenüber keine Täuschungsabsicht verfolgt
  • 3) Dieselbe Meinung teilen, ohne Differenzieren
  • 4) Wenn es keine Diskussion über Sachverhalte gibt, sondern nur Zustimmung

Frage 39

Frage
Frage: Wie wird die Theorie des kommunikativen Handelns noch genannt? (2)
Antworten
  • 1)Theorie der kommunikativen Kompetenz
  • 2) Universalpragmatik
  • 3) Theorie der technologischen Entwicklung
  • 4) Ideologie der Massenkommunikation

Frage 40

Frage
Frage: Als verständigungsorientiert gilt ein öffentlicher journalistischer Diskurs dann, (3)
Antworten
  • 1) Wenn Akteure ihre Positionen begründen
  • 2) Wenn sie bei strittigen Themen Lösungsvorschläge machen
  • 3) Wenn bei Zusammenhang das Äußern von Zweifeln gezeigt wird
  • 4) Wenn Journalisten ausschließlich die Meinung ihrer Redaktion vertreten
  • 5) Wenn bei Zusammenhag das Äußern von Zweifeln nicht erlaubt ist
  • 6) Wenn Journalisten ihre persönlichen Meinungen unkommentierrt verbreiten

Frage 41

Frage
Was ist das Thomas-Theorem? (2)
Antworten
  • 1) Menschen orientieren sich in ihren Einstellungen und Handlunge nicht nach „objektiver Realität“, sondern nach dem was sie für diese Realität halten.
  • 2) Eine Theorie die besagt, dass nur objektive Wahheiten für Menschen Folgen haben
  • 3) Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Deutung einer Situation & den darauf resultierenden Folgen im Handeln
  • 4) In einer Wissensgesellschaft gelten nur handfeste Fakten und alle Menschen die darin leben, verstehen dieses Prinzip und handeln danach.

Frage 42

Frage
Was bedeutet „Handeln & Verhalten“ laut Max Weber? (1)
Antworten
  • 1) Soziales Handeln orientiert sich in seinem Ablauf an der Existenz bzw. am Handeln anderer Personen.
  • 2) Verhalten ist eine aufeinander bezogene Verhaltensweise

Frage 43

Frage
Welche Dimensionen für öffentliche Meinung existieren? (1)
Antworten
  • 1) Gesellschaftsdimension, Verbreitungsdimension und Handlungsdimension
  • 2) Sachdimension, Sozialdimension, Zeitdimension

Frage 44

Frage
Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung
Antworten
  • 1) Vergesellschaftung wurde von Max Weber begründet und beschreibt eine soziale Beziehung, wenn die Einstellung des sozialen Handelns auf subjektiv gefühlter Zusammengehörigkeit beruht
  • 2) Vergemeinschaftung besagt, dass soziale Beziehungen auf Entscheidungen beruhen, die wert- oder zweckrational einzuordnen sind.
  • 3) Gesellschaft ist eine Makroform des Sozialen
  • 4) Die Grenze der Vergesellschaftung ist, wenn Menschen aufhören, sich aneinander zu orientieren, miteinander zu handeln.
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