LRS-Fragenpool

Question

Bei defiziten im synthetischen Lesen sollte man...

Answer 1

... Übungen zum Zusammenlauten durchführen

Answer 2

... Übungen in der Wortanalyse durchführen

Answer 3

...die Leseflüssigkeit erhöhen

Answer 4

...orthographisches Wissen aufbauen

Answer 5

... unter anderem das Zusammenlauten üben.

Answer 6

... unter anderem die Worterkennungsgeschwindigkeit erhöhen.

Answer 7

... Übungen durchführen, die den Aufbau eines Gedächtnisspeichers für Wortschreibungen fördert.

Answer 8

... Übungen zur Lautanalyse durchführen.

Answer 9

...Übungen zum Regelwissen durchführen.

Answer 10

... nichts tun, da sich diese "auswachsen"

Answer 11

... unter anderem die P-G-K systematisch einüben.

Answer 12

... die Worterkennungsgeschwindigkeit erhöhen.

Answer 13

... Übungen zur Lautanalyse durchführen.

Answer 14

... Regelwissen aufbauen.

Answer 15

...die Graphem-Phonem-Korrespondenz systematisch einüben.

Answer 16

... Übungen zum Zusammenlauten durchführen.

Answer 17

Kieler Schreibaufbau, Kieler Leseaufbau

Answer 18

Wiener Früherkennungstest und SLRT II

Answer 19

Kieler Leseaufbau, Lesikus, Flüssig lesen lernen

Answer 20

Flüssig lesen lernen, Kieler Leseaufbau, Marburger Rechtschreibtraining

Answer 21

Kieler Leseaufbau, Lesikus

Answer 22

SLRT II und Kieler Leseaufbau

Answer 23

Lesikus, Hören/lauschen/lernen

Answer 24

Lesikus, Einfach-Lesen-Tierquiz, Hexe Susi

Answer 25

Hören/lauschen/lernen II, Kieler Rechtschreibaufbau, Lautgetreue Rechtschreibförderung

Answer 26

Kieler Rechtschreibaufbau, Marburger Rechtschreibtraining

Answer 27

Anlegen einer Rechtschreibkartei, Hexe Susi

Answer 28

Lesikus, flüssig lesen lernen

Answer 29

Lautgetreue Rechtschreibförderung, Hexe Susi

Answer 30

Marburger Rechtschreibtraining, Morpheus

Answer 31

Flüssig schreiben lernen, Hamburger Rechtschreibtraining

Answer 32

Kieler Rechtschreibaufbau, Theseus

Answer 33

Ein leser erkennt sinnlose Buchstabenfolgen deutlich schneller, als ganze Wörter

Answer 34

Ein Schreiber erkennt sofort, wenn ein Wort falsch geschrieben ist

Answer 35

Ein LEser kann ganze Wörter einer Sprache schneller erkennen, als einzelstehende Buchstaben und Nichtwörter

Answer 36

Ein Leser kann sinnvolle Wörter nicht so schnell erkennen, wie sinnlose Buchstabenfolgen

Answer 37

... über beide Zugangswege gelsen werden

Answer 38

... nur über den lexikalischen Zugangsweg gelesen werden

Answer 39

... nur über den indirekten Weg gelesen werden

Answer 40

...nur über den nicht-lexikalischen Weg gelesen werden.

Answer 41

... die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit in der Schriftsprache

Answer 42

...die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit im Englischen

Answer 43

... die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit in der Lautsprache

Answer 44

...die kleinste bedeutungstragende Einheit in der Schriftsprache

Answer 45

... Schwierigkeiten beim Rechtschreiben

Answer 46

... (erworbene) Hirnschädigungen

Answer 47

... Prädiktoren für eine LRS

Answer 48

... Funktionsstörungen

Answer 49

...dass die phonologische Bewusstheit erst durch die aktive Auseinandersetzung mit der Orthographie und der expliziten Schriftsprachinstruktion induziert wird

Answer 50

... dass die phonologische Bewusstheit das Lesenlernen stark beeinflusst

Answer 51

... dass im wesentlichen zwei miteinander konkurrierende Schwierigkeiten für die LRS verantwortlich sind (pb und RAN)

Answer 52

... dass im Wesentlichen zwei voneinander unabhängige Schwierigkeiten für die LRS verantwortlich sind (pB und RAN)

Answer 53

...sind Zwei-Wege-Modelle

Answer 54

... berücksichtigen das mentale Lexikon

Answer 55

... sind Ein-Wege-Modelle, die eine explizite Instruktion der P-G-K berücksichtigen

Answer 56

...sind Ein-Wege-Modelle, die auf ein mentales LExikon verzichten

Answer 57

... werden Wörter orthographisch richtig geschrieben

Answer 58

...werden Wörter lautgetreu verschriftlicht

Answer 59

...werden Wörter lautgetreu gelsen, aber oft falsch ausgesprochen, weil der lexikalische Zugang gestört ist

Answer 60

...haben die Betroffenen Probleme, Wörter phonologisch zu rekodieren

Answer 61

... machen die Betroffenen Ganzwortfehler und semantische Fehler

Answer 62

... haben die Betroffenen Schwierigkeiten, Ableitungsformen und Rechtschreibregeln anzuwenden

Answer 63

...Werden Wörter orthographisch inkorrekt geschrieben

Answer 64

...liegt eine Lesestörung vor

Answer 65

Spezielles orthographisches Wissen, Vertrautheit mit Rechtschreibregeln

Answer 66

Reime bilden können, Phoneme austauschen können

Answer 67

mit einer Anlauttabelle umgehen können

Answer 68

Homophone korrekt verschriftlichen können

Answer 69

... Erkennen von Reimen, Phoneme weglassen, Phoneme vertauschen

Answer 70

...Silben klatschen

Answer 71

...Rechtschreibregeln aufsagen

Answer 72

...Auf einer Anlauttabelle die richtigen Bilder zu dem Phonem finden

Answer 73

...Herausdifferenzierung wortspezifischer Kenntnisse

Answer 74

...Einsicht in den Rechtschreibvorgang

Answer 75

...Rechtschreiben in Analogie

Answer 76

...Rechts von Links unterscheiden

Answer 77

...ein kombiniertes Modell, das in den lexikalischen Zugangsweg ein Sublexikalisches Netzwerk einbaut.

Answer 78

...ein Netzwerkmodell, das in den lexikalischen Zugangsweg ein Sublexikalisches Netzwek einbaut.

Answer 79

...ein kombiniertes Modell, dass innerhalb der indirekten Route ein sublexikalisches Netzwerk einbaut.

Answer 80

...ein Dual-Route Modell ohne zusätzliches Netzwerk.

Answer 81

... ist ein kombiniertes Modell des Leseerwerbs.

Answer 82

...ist ein Zwei-Wege Modell für das Rechtschreiben.

Answer 83

...ist ein konnektionistisches Modell für das Rechtschreiben.

Answer 84

...ist ein konnektionistisches Modell für das Lesen.

Answer 85

Die Buchstabenfolge beim Lesen wird "in Evidenz" gehalten

Answer 86

Die Buchstabelfolge wird beim Lesen in einer Art Schleife gespeichert, damit man am Ende des Wortes noch weiß, was man am Anfang für Buchstaben gelesen hat

Answer 87

Eine Speichereinheit, die Art und Reihenfolge der Buchstaben für das Schreiben bereit hält

Answer 88

Eine Speichereinheit, die die korrekte Orthographie eines Wortes bereitstellt

Answer 89

Phonologische Bewusstheit ist ein Prädiktor für das (erfolgreiche) Lesenlernen

Answer 90

Die phonologische Bewusstheit entwickelt sich selbstständig und erleichter das Lesenlernen

Answer 91

Die phonologische Bewusstheit entwickelt sich teilweise selbstständig, erleichtert das LEsenlernen, wird aber durch den Prozess des Lesenlernens weiter angetrieben

Answer 92

Die phonologische Bewusstheit entwickelt sich nur rudimentär und wrd durch den Leseunterricht angetrieben

Answer 93

Es berücksichtigt ein mentales Lexikon und den Erwerb von Rechtschreibkompetenzen

Answer 94

Es berücksichtigt den Erstleseunterricht und spezifische Vorläuferfertigkeiten

Answer 95

Es nimmt an, dass die Kompetenzen zum Lesen aufeinander aufbauend erlernt werden

Answer 96

Die Existenz einer alphabetischen Phase wird geleugnet

Answer 97

KTR für Kater

Answer 98

Sone für Sonne

Answer 99

Mutta statt Mutter

Answer 100

Fereund für Freund

Answer 101

Das Rechtschreiben beeinflusst das Lesen: Wer mehr über die Wörter weiß, der kann auch besser Lesen bzw. Wörter aussprechen

Answer 102

Sie beeinflussen sich nicht

Answer 103

Das Lesen beeinflusst das Rechtschreiben: Wer mehr liest hat schon mehr Wörter gesehen und kann sie beschreiben

Answer 104

Es gibt Evidenz für einen günstigen Einfluss des Lesens auf das Rechtschreiben als auch umgekehrt

Answer 105

Inferenzbildung

Answer 106

Verständnis für Textstrukturen

Answer 107

Flüssiges Lesen

Answer 108

Differenzierung zwischen Haupt- und Detailinhalten

Answer 109

Minimal-closure Prinzip und late-attachement-Prinzip

Answer 110

Minimal-attachement und late-closure-Prinzip

Answer 111

Attachment-Prinzip und Minimal-Prinzip

Answer 112

Late-Closure und Attachement-Prinzip

Answer 113

Planung, Übersetzung des Plans, Überarbeitung

Answer 114

Planung, Überwachung, Umsetzung

Answer 115

Idee, Produktion, Überprüfung

Answer 116

Lesen, Aufschreiben, Korrigieren

Answer 117

...zwischen Lesen und Intelligenz kein Zusammenhang besteht

Answer 118

...die Intelligenz die Leseleistung beeinflusst

Answer 119

...die Leseleistung schlechter ist, wenn man eine hohe Intelligenz hat

Answer 120

... eine LRS dann vorliegt, wenn ein Missverhältnis zwischen unterdurchschnittlichen Leseleistungen und einer zumindest durchschnittlichen Schulleistung bei normaler Intelligenz besteht

Answer 121

Intelligenz und LRS hängen stark miteinander zusammen (Pearsons r=0,78)

Answer 122

Es gibt Anzeichen dafür, dass diskrepante und nicht-diskrepante LRSler unterschiedliche Förderungen brauchen

Answer 123

Intelligenz und LRS hängen nicht miteinander zusammen, bei beiden Gruppen greifen die gleichen Fördermaßnahmen

Answer 124

Kinder, die zusätzlich zur LRS eine verminderte Intelligenz haben brauchen keine besondere Förderung

Answer 125

Entzündliche Erkrankungen des ZNS führen zwangsläufig zu Funktionsstörungen und damit zu LRS

Answer 126

Es können keine organischen Schäden festgestellt werden, es wird lediglich über die Anamnese argumentiert

Answer 127

Diese Diagnose wird auch oft bei ADHS Kindern gestellt und es besteht eine Hohe Komorbidität zwischen LRS und ADHS

Answer 128

Es gibt viele diagnostische Verfahren, die eine MCD am Gehirn feststellen können

Answer 129

Die Händigkeit spielt eine Rolle, wie gut man lesen und schreiben kann

Answer 130

Fehlertypen sind nicht bedeutend

Answer 131

LRS Kinder machen zwar mehr Fehler beim Schreiben, aber keine spezifischen

Answer 132

Die Händigkeit spielt keine Rolle, wie gut man lesen und schreiben kann

Answer 133

Sekundärprobleme beim LEseverständnis und beim Verfassen von Texten

Answer 134

Horizontale Reversionen und Umstellungs-Sequenzfehler

Answer 135

geringe Leseflüssigkeit

Answer 136

Merken von Buchstabe-Laut-Beziehungen

Answer 137

Ein beträchtlicher Anteil der Kinder mit frühen Schwierigkeiten (Klasse 1) holt diese auf

Answer 138

Kinder, die am Ende der 2. Klasse Probleme haben, haben eine recht ungünstige Prognose (ohne Lernhilfe)

Answer 139

Das Leseverhalten wirkt nicht moderierend

Answer 140

In einer Studie gezeigt: Von denen, die am ende der 2. Klasse eine LRS haben, sind 75% auch am Ende der 4. Klasse noch betroffen

Answer 141

Minderung des Selbstwertgefühls

Answer 142

Reaktionen von Bezugspersonen

Answer 143

Ein erfolgreiches LRS-Training

Answer 144

Entwicklung dissozialer Verhaltensweisen

Answer 145

Verbessert man die LRS durch ein Training wird sich dies auf entsprechende Bereiche im Gehirn aus, die aktiviert werden

Answer 146

Ein LRS-Training kann zwar die LRS verbessern, jedoch bleiben die relevanten Hirnareale inaktiv (Kompensation durch andere Teile des Gehirns)

Answer 147

Bei Kindern mit einer Leseschwäche sind die Bereiche, die für das Lesen erforderlich sind, besonders aktiv

Answer 148

Bei Kindern mit einer LRS sind Hirnareale schwer beschädigt und können durch entsprechende Trainings nicht wieder reaktiviert werden

Answer 149

Steuerung der Blickbewegung und mangelnde Ausbildung eines stabilen Referenzauges

Answer 150

Magnos-Iris-Syndrom

Answer 151

Defizite im magnozellulärenSyystem

Answer 152

Beeinträchtigung der gerichteten visuellen Aufmerksamkeit

Answer 153

PB, RAN und Arbeitsgedächtnis

Answer 154

PB, RAN und VIS

Answer 155

RAN, PB und SIM

Answer 156

RAN,Arbeitsgedächtnis, SIM

Answer 157

RAN ist kein prädiktor für das Lesen

Answer 158

RAN ist ein Prädiktor für die Lesegeschwindigkeit

Answer 159

RAN ist nur ein Prädiktor für die Rechtschreibentwicklung

Answer 160

Die Bedeutung von RAN nimmt im Laufe der Schulzeit ab

Answer 161

Je besser der Erstleseunterricht ist, desto besser ist die Vorhersage, die mit Hilfe von BISC getätigt werden kann

Answer 162

Ist ein Screening, das vor Schuleintritt getätigt wird, was Dyskalkulie-Risikokinder identifizieren soll

Answer 163

Hat eine geringe prognostische Validität, da die Vorhersage bei Kindern im Phonics-Unterricht schlecht ist

Answer 164

Kann sehr gut vorhersagen, welche Kinder eine LRS entwickeln werden

Answer 165

Probleme beim Erwerb der GPK

Answer 166

Probleme beim Zusammenlauten

Answer 167

Langsames, stockendes Lesen

Answer 168

Raum-Lage-Labilität

Answer 169

Wiener Lese-Screening, Würzburger Leise-Leseprobe-R und Salzburger Lese-Rechtschreibtest

Answer 170

Salzburger Lese-Screening, Lüneburger Leise-Leseprobe-R und Salzburger Lese-Rechtschreibtest

Answer 171

Salzburger Lese-Screening, Würzburger Leise-Leseprobe-R und Salzburger Lese-Rechtschreibtest

Answer 172

Salzburger Lese-Screening, Würzburger Leise-Leseprobe-R und Hamburger Lese-Rechtschreibtest

Answer 173

Beurteilen, ob Sätze sinnvoll sind oder nicht

Answer 174

Bild-Wort-Zuordnung

Answer 175

1-Minuten Lesetest

Answer 176

Fragen zu einem Text beantworten (Leseverstehen)

Answer 177

Auditive Merkfähigkeit, Benennungsgeschwindigkeit

Answer 178

Wortspezifisches Wissen, Prosodie

Answer 179

Wissen um orthographische Regeln, Kenntnisse von Wortbausteinen und deren Zusammensetzung

Answer 180

Lautgebärden anwenden können

Answer 181

Morphematische Strategie

Answer 182

Logographemische Strategie

Answer 183

Orthographische Strategie

Answer 184

Wortspezifische Strategie

Answer 185

Die Kinder erlernen das Lesen durch das Schreiben

Answer 186

Den Kindern wird systematisch die Buchstabe-Laut-Zuordnung beigebracht

Answer 187

Ableitung des Lesens und Schreibens aus schon bestehenden Sprachkompetenzen der Kinder

Answer 188

Ganzwortmethode, bei der es den Kindern zum größten Teil selbst überlassen wird, die Regelmäßigkeit der G-P-K zu erkennen

Answer 189

P-G-K zu üben

Answer 190

Lesegeschwindigkeit/-geläufigkeit trainieren

Answer 191

phonologische Bewusstheit Ausbilden

Answer 192

Legasthenietypische Fehler aufzudecken und zu beheben

Answer 193

Hilfen beim lautgetreuen Schreiben

Answer 194

wortspezifisches orthographisches Wissen

Answer 195

Gedächtnishilfen

Answer 196

Strategien zum Leseverständnis

Answer 197

Vermittlung von Lesestrategien, Aufbau metakognitiver Kompetenzen, Vermittlung von Textstrukturwissen, Explizite Instruktion von Strategiewissen, Peer-Tutoring, Motivationale Unterstützung

Answer 198

Vermittlung von Lesestrategien, Aufbau metakognitiver Kompetenzen, Vermittlung von Textstrukturwissen, Implizite Instruktion von Strategiewissen, Peer-Tutoring, Motivationale Unterstützung

Answer 199

Vermittlung von Lesestrategien, Aufbau pragmatischer Kompetenzen, Vermittlung von Textstrukturwissen, Explizite Instruktion von Strategiewissen, Peer-Tutoring, Motivationale Unterstützung

Answer 200

Vermittlung von Lesestrategien, Aufbau metakognitiver Kompetenzen, Vermittlung von Textstrukturwissen, Explizite Instruktion von Strategiewissen, Peer-Tutoring, Regelmäßige Unterstützung

Answer 201

Fragensteller - Fragenbeantworter - Erklärer - Prognoseentwickler

Answer 202

Fragensteller - Zusammenfasser - Versteher - Prognoseentwickler

Answer 203

Fragensteller - Zusammenfasser - Erklärer - Ideenhaber

Answer 204

Fragensteller - Zusammenfasser - Erklärer - Prognoseentwickler

Answer 205

Die Tomaten-Methode

Answer 206

Die Thomsen-Methode

Answer 207

Die Tomatis-Methode

Answer 208

Die Thom-Methode

Answer 209

Eine vorangegangene ausfühliche Abklärung

Answer 210

Es wird vor allem Strategiewissen vermittelt

Answer 211

Realistische Planung der Förderung (Zeitaufwand)

Answer 212

Prozessdiagnostik statt Statusdiagnostik

Answer 213

Kriterium überlegen- Stichprobe ziehen - Kriterium erheben - Warten - Prädiktor erheben

Answer 214

Kriterium überlegen - Prädiktor theoretische herleiten - Stichprobe entsprechend ziehen - Prädiktor erheben - Warten - Kriterium erheben - Statistische Analyse durchführen

Answer 215

Kriterium überlegen - Prädiktor theoretische herleiten - Stichprobe entsprechend ziehen - Kriterium erheben - Warten - Prädiktor - Statistische Analyse durchführen

Answer 216

Kriterium überlegen - Prädiktor theoretische herleiten - Stichprobe entsprechend ziehen - Kriterium erheben - Warten - Prädiktor - Statistische Kennwerte berechnen

Answer 217

...gibt die richtig negative Rate eines Tests an. D.h. identifiziert die Nicht-Erkrankten auch wirklich als nicht krank.

Answer 218

...gibt die richtig positive rate eines Tests an. D.h. identifiziert die Kranken auch als Krank.

Answer 219

....gibt die falsche negative Rate eines Tests an. D.h. identifiziert die Nicht-Kranken unter den Kranken.

Answer 220

...gibt die falsche positive Rate eines Tests an. D.h. identifiziert die Kranken unter den Nicht-Kranken.

Answer 221

... werden zwar die Kranken identifiziert, jedoch werden auch viele nicht-kranke als krank identifiziert.

Answer 222

...wird ausgeschlossen, dass Kranke als krank identifiziert werden.

Answer 223

...wird ausgeschlossen, dass Nicht-kranke als krank identifiziert werden.

Answer 224

...werden die kranken identifiziert und die nicht-kranken als nicht krank identifiziert.

Answer 225

Wenn der Prädiktor falsch ist

Answer 226

Wenn sehr sensible Tests verwendet werden

Answer 227

Wenn Interventionen während des Wartens vorgenommen werden

Answer 228

Wenn die falsche Stichprobe gezogen wird

Answer 229

Korrelationen und Mutationen

Answer 230

Unterschiede und Gleichheit

Answer 231

Unterschiede und Zusammenhänge

Answer 232

Verschiedenheit und Mittelwerte

Answer 233

Hohe Unsicherheit beim Erkennn von LRS

Answer 234

Geringes Wissen im Bezug aus Primärsymptomatik

Answer 235

Gute Kenntnisse im Bereich des Therapieangebots

Answer 236

Geringe Kenntnisse über die Folgen von LRS für die Schulkarriere

Answer 237

Einschätzung über die Leistung von Schülern ist valide

Answer 238

Einschätzung über die Leistung von Schülern ist sachgerecht

Answer 239

Einschätzung über die Leistung werden zu gleichen Anteilen aus der Einschätzung über tatsächliche Leistung und über Verhaltensauffälligkeiten bestimmt

Answer 240

Einschätzung über Leistungen werden zu gleichen Anteilen aus Selbsteinschätzung und Einschätzungen der Eltern zusammengesetzt

Answer 241

17% der Kinder im gleichen Alter sind besser als das getestete Kind

Answer 242

17 von 100 Kindern schneiden im Test genau so ab.

Answer 243

Es sind 17% der Kinder besser und 83% der Kinder aus der Vergleichsgruppe schlechter.

Answer 244

83% der Gleichaltrigen erreichen in diesem Test bessere Ergebnisse. Das Kind gehört zu den 17% schlechtesten.

Answer 245

stillen Konsonanten

Answer 246

Konsonanten Digraph

Answer 247

Konsonantenhäufung

Answer 248

Synonym für phonologische Bewusstheit

Answer 249

Die korrekte Zuordnung von Graphemen zu Phonemen

Answer 250

Synonym für das alphabetische Prinzip

Answer 251

die buchstabenweise Wortsynthese beim Lesen

Answer 252

die P-G-K regelmäßiger ist als die G-P-K

Answer 253

die P-G-K und die G-P-K je nach Unterrichtsmethode variieren

Answer 254

die G-P-K und die P-G-K sich nicht in ihrer Regelmäßigkeit unterscheiden

Answer 255

die G-P-K regelmäßiger ist als die P-G-K

Answer 256

der lexikalische Zugangsweg

Answer 257

der direkte Zugangsweg

Answer 258

der indirekte Zugangsweg

Answer 259

der Top-down-Zugangsweg

Answer 260

Buchstaben nachzeichnen

Answer 261

Laut-zu-Wort-Aufgabe

Answer 262

Positionsbestimmung von Lauten

Answer 263

Die Funktionsweise des Lesens beim reifen Leser

Answer 264

Die Entwicklung des Dekodierens

Answer 265

Die Entwicklung des Textleseverständnisses

Answer 266

Alle 3 Aussagen sind richtig

Answer 267

beliebige sinnfreie Buchstabenfolgen

Answer 268

leicht aussprechbare sinnfreie Buchstabenfolgen

Answer 269

Wörter, die anders ausgesprochen werden als sie geschrieben werden

Answer 270

Wörter der jeweiligen Sprache, die nur im Kontext Sinn erheben (z.B. Oh, Wow, Ah...)

Answer 271

Frühestens am Ende der 1. Klasse

Answer 272

Bereits 3-4 Monate nach der Einschulung

Answer 273

Erst ab Mitte der zweiten Klasse

Answer 274

Nachdem der Schriftspracherweb abgeschlossen ist (ca. Ende 2. Kl)

Answer 275

Programme sind wissenschaftich empirisch Überprüft

Answer 276

Die Programme sind publiziert

Answer 277

Die Programme sind nicht symptomorientiert

Answer 278

Die Programme sind länderübergreifend

Answer 279

Linkshändigkeit

Answer 280

Raum-Lage-Labilität

Answer 281

Kinder beherrschen Buchstabe-Laut-Beziehung nicht

Answer 282

LOM-Aufgaben

Answer 283

RAN-Aufgaben

Answer 284

ABC-Aufgaben

Answer 285

SLI-Aufgaben

Answer 286

genetische Faktoren

Answer 287

mangelnde Förderung im Elternhaus

Answer 288

Linkshändigkeit

Answer 289

Sprachbeeinträchtigungen

Answer 290

wächst sich in der Regel bis zum Ende der 2. Klasse aus

Answer 291

wächst sich in der Regel bis zum Ende der 4. Klasse aus

Answer 292

wächst sich in der Regel bis zum ende der Sek I aus

Answer 293

wächst sich in der Regel niemals aus

Answer 294

Jungen als bei Mädchen gefunden

Answer 295

Mädchen als bei Jungen gefunden

Answer 296

werden bei Jungen und Mädchen gleich häufig gefunden

Answer 297

darüber kann keine Aussage gemacht werden

Answer 298

Die Reichen-Methode

Answer 299

Förderprogramm von Kossow

Answer 300

Förderprogramm von Reuter.Liehr

Answer 301

Kieler Leseaufbau

Answer 302

die GPK regelmäßiger ist als die PGK

Answer 303

Schreiben langsamer abläuft als Lesen

Answer 304

Schreiben andere Zugänge und Ausgänge aufweist

Answer 305

alle Antworten sind korrekt

Answer 306

Worte in einem Text zu lesen

Answer 307

Wortlisten zu lesen

Answer 308

gleiche Worte zu lesen

Answer 309

Worte mit „k“ zu lesen

Answer 310

warum leseschwache Schüler unterschiedliche Schwierigkeiten haben im Lesen von PW und normalen Wörtern

Answer 311

warum linguistische Merkmale so starken Einfluss auf die Lesefähigkeit haben

Answer 312

warum Leseschwache Schüler einfacher Texte lesen können als Wortlisten

Answer 313

alle drei Antworten sind richtig

Answer 314

wenn Leseschwache Schüler statt zu synthetisieren, die Buchstaben nacheinander lesen

Answer 315

wenn sie die Buchstabenrichtung vertauschen (Reversionsfehler)

Answer 316

wenn sie probehalber ein Wort schreiben

Answer 317

wenn sie mit links statt mit rechts schreiben

Answer 318

das Rechtsschreiben und späteres Lesen

Answer 319

das Leseverständnis und das direkte Worterkennen

Answer 320

das Rechtschreiben und das erste Lesen

Answer 321

Silbensegmentieren und Textproduktion

Answer 322

sie gerne kurze Geschichten lesen

Answer 323

viel Vorwissen haben aber den Text trotzdem nicht verstehen

Answer 324

Probleme haben Konsonantenhäufungen zu trennen

Answer 325

dass deren Heredität im Alter abnimmt

Answer 326

Mutta (für Mutter)

Answer 327

Zan (für Zahn)

Answer 328

Fabe (für Farbe)

Answer 329

Garen (für Garten)

Answer 330

visuelle Aufmerksamkeitssteuerung

Answer 331

Schnelles Lesen

Answer 332

viel Lesen und wenig Fernsehen

Answer 333

Eine ausgebildete PGK

Answer 334

wortspezifisches Wissen

Answer 335

Ableitungsformen

Answer 336

Rechtschreibregeln

Answer 337

Lautgetreues Schreiben

Answer 338

in ganzen Sätzen

Answer 339

nicht existierende Worte

Answer 340

die Buchstabenkenntnisse

Answer 341

bekannte Wörter

Answer 342

Schüler das Alphabet von A bis Z aufsagen können

Answer 343

Schüler das Alphabet von A bis Z schreiben können

Answer 344

Schüler die Laute in Buchstaben übersetzen können

Answer 345

Sowohl das Alphabet rückwärts und vorwärts aufsagen können, damit es verinnerlicht ist

Answer 346

vor allem die PB

Answer 347

die Intelligenz

Answer 348

die nicht lexikalische Route

Answer 349

das Leseverständnis

Answer 350

ein standardisiertes Testverfahren

Answer 351

eine Fördermethode die evidenzbasiert und symptomorientiert ist

Answer 352

eine neuroanatomische Ursache im visuellen Cortex

Answer 353

ist ein Lese Screening zur Erstbeurteilung

Answer 354

Schüler eine Komorbidität mit ADHD aufweisen, um diese dann zu beruhigen und die Aufmerksamkeit auf den Laut zu lenken

Answer 355

wenn Probleme in der direkten Worterkennung vorliegen

Answer 356

wenn Schüler orthographische Regeln nicht verstehen

Answer 357

wenn die Buchstaben vergessen werden

Answer 358

ist das Wort verstümmelt, so dass man es nicht mehr lesen kann

Answer 359

ist das Wort korrekt lesbar

Answer 360

haben die Schüler eine phonologische Dysgraphie

Answer 361

liegen auf jeden Fall genetische Ursachen vor

Answer 362

isoliert leseschwach, da man erhöhte Fehler beim direkten Worterkennen macht

Answer 363

isoliert leseschwach, da man vor allem viele N Fehler macht

Answer 364

Lese Rechtschreibschwach, da sowohl Fehler beim Lesen der PW als auch viele O Fehler gemacht werden

Answer 365

Isoliert Rechtschreibschwach, da der PR bei den Schreibfehlern bei 8 liegt.

Answer 366

Schreibung von Vokallängen

Answer 367

Schreibung von Kurvokalen und Konsonantenverdopplung

Answer 368

Schreibung von Lauten, die durch zwei Grapheme verschriftlicht werden können

Answer 369

Schreibungen, die nicht lautgetreu sind

Answer 370

wenig valide

Answer 371

wenig reliabel

Answer 372

immer korrekt

Answer 373

immer falsch

Answer 374

dass PW noch nicht genug geübt wurden

Answer 375

dass die Worte noch nicht im Gedächtnis gespeichert sind

Answer 376

dass das Wort noch auf keiner Wortliste stand

Answer 377

dass kein analoges Wort dazu existiert

Answer 378

die PB im engeren Sinne gefördert werden und dazu dass die Laute mit den Buchstaben korrespondieren

Answer 379

nur die PB im weiteren Sinne geübt werden, da schließlich bei den ersten Schwierigkeiten angesetzt werden muss

Answer 380

Rechtschreibregeln vermittelt werden, um den nächsten Schritt vorzubereiten

Answer 381

Übungen im Lesen ansetzen, denn Lesen fördert Schreiben

Answer 382

ist nur für Leseschwache Schüler einzusetzen

Answer 383

ist vor allem für gute Leser einzusetzen

Answer 384

ist übertragbar auf das Schreiben

Answer 385

ist egal für welche Personengruppe gleich geeignet

Answer 386

man sich an dem Leselehrgang orientiert

Answer 387

erst geschrieben und dann gelesen wird

Answer 388

es kindzentriert gestaltet ist

Answer 389

es nah am mündlichen Spracherwerb ansetzt

Answer 390

sind generell ein gutes Werkzeug

Answer 391

sind als Schreibhilfe geeignet

Answer 392

können der Vermittlung der GPK dienen

Answer 393

geben eine Garantie für ein korrektes lautgetreues Schreiben

Answer 394

bauen auf der Annahme einer MCD auf und liefert Erfolge im Rechtschreiben

Answer 395

liefern weder Erfolge im Lesen noch im Schreiben

Answer 396

sind nur für diskrepante LRS einsetzbar

Answer 397

gehören zu den evidenzbasierten Fördermethoden

	Erstellt von Jana Esser vor fast 9 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

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Frage 17

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Frage 22

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Frage 64

Frage 65

Frage 66

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Frage 73

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Frage 75

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