Klinische Psychologie Teil 2

Question

Welche zwei Arten gibt es bei der Psychotherapeutischen Versorgung?

Answer 1

Stationäre

Answer 2

Teilstationäre

Answer 3

Heimbetreuung

Answer 4

Eigene Praxis

Answer 5

Rehabilitation

Answer 6

Ambulanzen

Answer 7

Tageskliniken

Answer 8

Tageskliniken

Answer 9

Psychosomatik

Answer 10

Rehabilitation

Answer 11

Psychiatrie

Answer 12

Teildisziplin der Psychologie an der Schnittstelle zw. Klinischer und Entwicklungspsychologie

Answer 13

Teildisziplin der Psychologie an der Schnittstelle zw. Klinischer und Verhaltenspsychologie

Answer 14

Untersucht die Entstehung und Auswirkung von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Answer 15

Untersucht die Entstehung und Auswirkung von psychischen und kognitiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Answer 16

Besonderheiten der Methoden

Answer 17

Begriffsdefinition „Psychische Störung“

Answer 18

Art psychischer Störungen

Answer 19

Häufigkeit psychischer Störungen

Answer 20

Art der Krankheitsbilder (Klassifikation)

Answer 21

Spezifische diagnostische Methoden

Answer 22

Besonderheiten der Therapie/Behandlung

Answer 23

Verlauf und Prognose

Answer 24

Interdisziplinarität

Answer 25

Ätiologie und Entwicklung

Answer 26

„High risk“ Kinder mit biologischen Vulnerabilitäten und/oder psychosozialen Nöten

Answer 27

Kinder mit emotionalen und entwicklungsbedingten Problemen

Answer 28

Kinder mit signifikanten psychischen Störungen, die sich im Verhalten, emotional und kognitiv zeigen

Answer 29

Jugendliche mit „high risk“ Verhalten

Answer 30

Kinder mit verhaltensbedingten Problemen

Answer 31

soziale Faktoren

Answer 32

Genetik & psychologische Faktoren + neurobiologische Perspektive (BIO)

Answer 33

Temperament, Bindungsmuster, emotionale Einflüsse, Lernen usw. (PSYCHO)

Answer 34

Trauma, Entwicklungsstörungen, Verhalten (PSYCHO)

Answer 35

Soziale und Umwelteinflüsse, kulturelle Perspektive (SOZIAL)

Answer 36

Multifinalität (gleiche Entwicklungsverläufe können zu unterschiedlichen Störungen führen)

Answer 37

Äquifinalität (gleiche Entwicklungsverläufe können zu unterschiedlichen Störungen führen)

Answer 38

Multifinalität (unterschiedliche Verläufe können zu gleichen Störungsformen führen)

Answer 39

Äquifinalität (unterschiedliche Verläufe können zu gleichen Störungsformen führen)

Answer 40

Lehre von psychischen Störungen

Answer 41

Alters- und entwicklungsabhängige Bedingungen

Answer 42

Entwicklungsstörungen aufgrund organischer Kriterien

Answer 43

Interdisziplinär

Answer 44

Vergleich pathologischer + unauffälliger Entwicklungsverläufe

Answer 45

Berücksichtigung von Risiko- und Schutzfaktoren

Answer 46

Berücksichtigung von Kontinuität und Diskontinuität im Verhalten

Answer 47

Betonung des Prozesscharakters des pathologischen Geschehens

Answer 48

Klärung von Vorboten einer zukünftigen Entwicklung

Answer 49

Multimodal

Answer 50

Berücksichtigung von äußeren Einflüssen

Answer 51

Risiko- und Schutzfaktoren

Answer 52

Kontinuität und Diskontinuität im Verhalten

Answer 53

Entwicklungskonzepte

Answer 54

Biologische Risiken

Answer 55

Familiäre Risiken

Answer 56

Personenbezogene Risiken

Answer 57

Genetische Risiken

Answer 58

Soziale Risiken

Answer 59

Personale Ressourcen

Answer 60

Ökonomische Ressourcen

Answer 61

Soziale Ressourcen

Answer 62

Kognitive Ressourcen

Answer 63

Sprachentwicklung

Answer 64

Selbständigkeit in Alltagsanforderungen

Answer 65

Verbesserte Selbstregulation und Frustrationstoleranz

Answer 66

Soziale Integration in die Gleichaltrigengruppe

Answer 67

Konzentrationsfähigkeit

Answer 68

Intensive Fantasie- und Spieltätigkeit

Answer 69

Normen, Grenzen und Regeln akzeptieren und einhalten können

Answer 70

Altersunangemessen ist

Answer 71

Zeitstabil ist

Answer 72

Syndromal ist

Answer 73

Anhaltend ist

Answer 74

Entwicklungsperturbierend ist

Answer 75

Eine ausgeprägte Schwere und Häufigkeit aufweist

Answer 76

Situationsübergreifend ist

Answer 77

Unkontrollierbar ist

Answer 78

Nur selten einen Collegeabschluss

Answer 79

Konzentrationsschwierigkeiten

Answer 80

Weniger oder keine Freunde

Answer 81

Keine begabungsentsprechende Arbeit/Beruf

Answer 82

Vermehrt asoziale Handlungen ausführen

Answer 83

Häufiger rauchen oder illegale Drogen konsumieren

Answer 84

Fehlende Integration

Answer 85

Private Praxis

Answer 86

Kinderklinik

Answer 87

Kinderpsychiatrien

Answer 88

Ambulatorien, spez. Einrichtungen

Answer 89

Gemeinschaftspraxen

Answer 90

Klin. PsychologInnen

Answer 91

Tageskliniken

Answer 92

Heimbetreuung

Answer 93

Schule / Kindergarten

Answer 94

Umgang mit belasteten Lebensereignissen

Answer 95

Normale Kindheitsprobleme oder elterliche Themen

Answer 96

Kognitive Defizite oder Entwicklungsauffälligkeiten

Answer 97

Umgang mit Trauma

Answer 98

Kognitive Defizite oder Verhaltensauffälligkeiten

Answer 99

Umgang mit chronischen, ernsthaften und/oder lebensbedrohenden Krankheiten

Answer 100

Psychologische Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

Answer 101

Kindergarten / Schule

Answer 102

Amt für Jugend und Familie

Answer 103

Spieltherapie

Answer 104

Spezielle Behandlungen, Trainings

Answer 105

Elternberatung, -coaching

Answer 106

Erziehungsberatung, Mediation

Answer 107

Kindergarten / Schule

Answer 108

Sozialarbeit, Sozialpädagogik

Answer 109

Psychiatrie

Answer 110

Funktionale Therapien

Answer 111

Patientenzentriert (Psychoedukation, Kognitive-/Verhaltenstherapie, soziale Fertigkeiten- /Impulskontrolltraining, Pharmakotherapie)

Answer 112

KIGA/Schulzentriert (Psychoedukation, Kognitive-/Verhaltenstherapie, soziale Fertigkeiten- /Impulskontrolltraining, Pharmakotherapie)

Answer 113

Familienzentriert (Psychoedukation, Elterntraining, Familien-Problemlösetraining, Intervention Stärkung Eltern-Kind Beziehung)

Answer 114

KIGA/Schulzentriert (Psychoedukation, Behavoriale Interventionen)

Answer 115

Patientenzentriert (Psychoedukation, Behavoriale Interventionen)

Answer 116

Die Untersuchung psychischer Funktionen

Answer 117

Die Feststellung des Vorhandenseins oder Ausprägungsgrades von psychologischen Merkmalen mit Hilfe bestimmter psychologischer Methoden und Testverfahren

Answer 118

Die Untersuchung psychischer Störungen

Answer 119

In der Klinischen Psychologie und Psychotherapie beschränkt sich das weite Aufgaben- und Anwendungsspektrum auf Fragestellungen im Zusammenhang mit psychischen Störungen

Answer 120

In der Klinischen Psychologie und Psychotherapie beschränkt sich das weite Aufgaben- und Anwendungsspektrum auf Fragestellungen im Zusammenhang mit psychischen Funktionen

Answer 121

Beschreibung

Answer 122

Klassifikation

Answer 123

Erklärung

Answer 124

Evaluation

Answer 125

Ätiologie

Answer 126

Intervention

Answer 127

Standardisiertes Prüfverfahren, mit dem Verhaltensmerkmale erfasst werden, die als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen sollen

Answer 128

Standardisiertes Prüfverfahren, mit dem Personenmerkmale erfasst werden, die als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen sollen

Answer 129

Ziel ist die Erfassung eines Personenmerkmals

Answer 130

Ziel ist die Erfassung eines Verhaltensmerkmals

Answer 131

Konfrontation mit einem Ereignis, das real stattgefunden hat, dem sich das Individuum schutz- und hilflos ausgeliefert fühlt

Answer 132

Wunde/Verletzung

Answer 133

Die gewohnten Abwehrmechanismen und Verarbeitungsstrategien sind erfolglos

Answer 134

Narbe/Schnitt

Answer 135

Konfrontation mit einem Ereignis, das nicht real stattgefunden hat, dem sich das Individuum jedoch schutz- und hilflos ausgeliefert fühlt

Answer 136

Interpersonelle Traumata (kriminelle od. körperliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, zivile Gewalt)

Answer 137

Akzidentielle Traumata (schwere Verkehrsunfälle, kurzdauernde Katastrophen)

Answer 138

Interpersonelle Traumata ( sexuelle + körperliche Gewalt, Missbrauch in der Kindheit, Kriegserfahrungen, ...)

Answer 139

Akzidentielle Traumata (lang andauernde Naturkatastrophen)

Answer 140

Akzidentielle Traumata (kriminelle od. körperliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, zivile Gewalt)

Answer 141

Interpersonelle Traumata ( sexuelle + körperliche Gewalt, Missbrauch in der Kindheit, Kriegserfahrungen, ...)

Answer 142

Repression (Phase 1)

Answer 143

Exil (Phase 3)

Answer 144

Verfolgung/Flucht (Phase 3)

Answer 145

Erzwungene Rückkehr (Phase 4)

Answer 146

Verfolgung/Flucht (Phase 2)

Answer 147

Rückzug (Phase 2)

Answer 148

Je schwerer und länger das Trauma war

Answer 149

Je lebensbedrohlicher das Trauma empfunden wurde

Answer 150

Wenn das Trauma durch andere Menschen verursacht wurde

Answer 151

Wenn durch das Trauma Kinder geschädigt wurden

Answer 152

Traumata, die zu langwierigen körperlichen Problemen führen

Answer 153

Niedrige soziale Unterstützung/negative Reaktionen anderer

Answer 154

Zuvor erlebte Traumata

Answer 155

Weitere belastende Ereignisse

Answer 156

Ethnische Minderheit

Answer 157

Niedrige Intelligenz

Answer 158

Traumatische Situation

Answer 159

Traumatische Repression

Answer 160

Traumatische Reaktion

Answer 161

Traumatischer Prozess

Answer 162

Traumatischer Rückzug

Answer 163

Major Depression

Answer 164

Alkohol-Substanz-Missbrauch

Answer 165

Aggression

Answer 166

Panikstörungen

Answer 167

Suizidale Verhaltensweisen

Answer 168

Kriminalität

Answer 169

Intrusionen

Answer 170

Sozialer Rückzug

Answer 171

Vermeidungsverhalten

Answer 172

Emotionale Taubheit

Answer 173

Erinnerungslücken

Answer 174

Übererregung

Answer 175

Psychoedukation und Pharmakotherapie

Answer 176

Psychotherapie

Answer 177

Expositionsverfahren

Answer 178

Eye Movement Desensitization und Reprocessing

Answer 179

Physiotherapeutische Behandlung

Answer 180

Reduktion des intensiven Wiedererlebens

Answer 181

Resozialisierung

Answer 182

Modifikation dysfunktionaler automatischer Gedanken und Überzeugungen

Answer 183

Abbau kognitiven und offenen Vermeidungsverhaltens

Answer 184

Bewältigung der täglichen Stressoren

Answer 185

Motivation eine Therapie/Behandlung erfolgreich zu absolvieren

Answer 186

Motivation eine Therapie/Behandlung zu beginnen

Answer 187

Motivation während einer Therapie/Behandlung

Answer 188

Therapie als Gesamterfahrung

Answer 189

Innere Abneigung gegen Therapien

Answer 190

Die Arbeit mit dem Therapeuten als Person „passt nicht“

Answer 191

In der Therapie eingesetzte Strategien und Grundsätzliche Vorgangsweisen

Answer 192

Angst vor Veränderung

Answer 193

Spezifische, als besonders aversiv eingeschätzte therapeutische Übungen

Answer 194

Schmerzhafte Klärungsprozesse und Erkenntnisse

Answer 195

Nachteile, die aus den Übungen und Erkenntnissen eingeleiteten Veränderungen resultieren

Answer 196

Klinisch-psychologische Verfahren

Answer 197

Klinisch-psychologische Methoden

Answer 198

Umfassen alle wissenschaftlich begründbaren und empirisch als wirksam nachgewiesenen Interventionen, die bei menschlichen Störungen und Problemen jeder Art zum Einsatz kommen

Answer 199

Umfassen alle wissenschaftlich begründbaren und empirisch als wirksam nachgewiesenen Verfahren, die bei psychischen Störungen und Problemen jeder Art zum Einsatz kommen

Answer 200

Variante klinisch-psychologischer Verfahren

Answer 201

Variante klinisch-psychologischer Methoden

Answer 202

berufsrechtlicher Vorbehalt: PsychotherapeutInnen

Answer 203

berufsrechtlicher Vorbehalt PsychiaterInnen

Answer 204

Wir leben nicht in einer monolithischen gesellschaftlichen Realität. Jeder einzelne entscheidet sich für eine Version der Realität, die man für sinnvoll hält und mit der man gut leben kann

Answer 205

Modell bestimmt mit welcher Methode geforscht wird

Answer 206

Perspektiven beeinflussen sowohl die Forschung als auch die Praxis jeder Humanwissenschaft entscheidend

Answer 207

Jeder Theorie liegt eine bestimmte Perspektive zugrunde

Answer 208

Perspektive bestimmt, mit welcher Methode geforscht wird

Answer 209

Modelle beeinflussen sowohl die Forschung als auch die Praxis jeder Humanwissenschaft entscheidend

Answer 210

Jeder Theorie liegt ein bestimmtes Modell zugrunde

Answer 211

(Neuro-) biologische Perspektive

Answer 212

Psychodynamische Perspektive

Answer 213

Kognitiv-behavoriale Perspektive

Answer 214

Integrative Therapie

Answer 215

(Genetisch-)biologische Perspektive

Answer 216

Sozialdynamische Perspektive

Answer 217

Ursachen liegen in der Funktionsweise des Organismus zugrunde

Answer 218

Störungen werden durch neurologische Prozesse erklärt

Answer 219

Störungen werden durch biochemische Prozesse erklärt

Answer 220

Varianten sind u.a. traditionelle med. Krankheitsmodell und das psycho-biologische Modell

Answer 221

Methodische Aspekte beinhalten Experimente, objektive psychophysiologische, neurochemische und labortechnische Marker

Answer 222

Ursachen liegen in der Funktionsweise des Gehirns zugrunde

Answer 223

Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unbewussten Konflikten, Impulsen und Prozessen

Answer 224

Meistens auf frühkindliche Konflikte rückführbar

Answer 225

Methodische Zugänge umfassen das Gespräch und indirekte subjektive Maße

Answer 226

Meistens auf adoleszente Konflikte rückführbar

Answer 227

Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unterdrückten Konflikten, Impulsen und Prozessen

Answer 228

Grundlage von Vulnerabilität und Stress entstehende fehlangepasste erlernte Verhaltens- und Einstellungsmuster, einschließlich kognitiver Prozesse

Answer 229

Varianten sind die Verhaltenstherapie und die kognitive Therapie

Answer 230

Methoden umfassen Experimente, kontrollierte Studiendesigns, direkte, objektive – labortechnische – und indirekte Maße

Answer 231

Ergebnis von komplexen Vulnerabilitäts-Stress-Interaktionen, bei denen gleichermaßen biologische, kognitiv-affektive, soziale und umweltbezogene sowie Verhaltensaspekte in ihrer entwicklungs- und zeitbezogenen Dynamik in Wechselwirkung stehen

Answer 232

Es wird auf alle verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntniskomponenten unter Einschluss der vorgenannten Perspektiven zurückgegriffen

Answer 233

Methodische Aspekte beinhalten Experimente, das Gespräch und indirekte subjektive Maße

Answer 234

Wahl der Mittel

Answer 235

Spezifische Behandlungsfunktionen

Answer 236

Wissenschaftliche Fundierung

Answer 237

Zielorientierung

Answer 238

Theoretische Fundierung

Answer 239

Empirische Evaluation

Answer 240

Professionalität des Handelns

Answer 241

Wahl der Methode

Answer 242

Psychophysiologie

Answer 243

Sozialverhalten

Answer 244

Krankheitsverarbeitung

Answer 245

Emotionale Stabilität

Answer 246

Störungsspezifische Behandlung

Answer 247

Prävention

Answer 248

Rehabilitation

Answer 249

Methodenwahl

Answer 250

Behandlung/Therapie

Answer 251

Evaluation der Störung

Answer 252

Spezifische Frage- und Explorationstechniken

Answer 253

Ursprünglich klientenzentrierte, semidirektive Form der Gesprächsführung zu Behandlung von Suchterkrankten

Answer 254

Spezifische Evaluationstechnik

Answer 255

Ursprünglich klientenzentrierte, semidirektive Form der Gesprächsführung zu Behandlung von psychischen Störungen

Answer 256

Form der Hilfe, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen einer Person orientieren

Answer 257

Form der Hilfe, die sich an den Bedürfnissen und Zielen einer Person orientieren

Answer 258

Dient der Lösung von normativen Anforderungen und Problemen sowie von „daily hazzles“ und kritischen Lebensereignissen

Answer 259

Dient der Lösung von alltäglichen Anforderungen und Problemen sowie von „daily hazzles“ und kritischen Lebensereignissen

Answer 260

Kurzfristig

Answer 261

Patientenorientiert

Answer 262

Zielorientiert

Answer 263

Kontext- und ressouchenorientiert

Answer 264

Langfristig

Answer 265

Eher Integrativ

Answer 266

Besteht aus wenigen Sitzungen innerhalb eines kurzen Zeitraums

Answer 267

Besteht aus vielen Sitzungen innerhalb eines kurzen Zeitraums

Answer 268

Reflexion der Hilfebeziehung hat keinen wesentlichen Stellenwert

Answer 269

Reflexion der Hilfebeziehung hat einen wesentlichen Stellenwert

Answer 270

Hoher Kontextbezug

Answer 271

Einzelberatungen

Answer 272

Telefonberatung

Answer 273

Onlineberatung

Answer 274

Beratungen mit Paaren, Familien und Gruppen

Answer 275

Beratung in Form von Büchern und Selbsthilfematerialien

Answer 276

Beratungsstellen in Einrichtungen des primären Gesundheitssektors

Answer 277

Spezielle Beratungsformen für Menschen mit besonderen Krankheiten

Answer 278

Beratung in der Arbeitswelt

Answer 279

Spezielle Beratung für Bildungseinrichtungen

Answer 280

Schneller Beginn

Answer 281

Realistische Ziele

Answer 282

Umschriebene Inhalte

Answer 283

Zielgerichtetes Vorgehen

Answer 284

Pragmatisches Vorgehen

Answer 285

Zeitliche Begrenzung

Answer 286

Definierte Inhalte

Answer 287

Abklärung und ggf. Abwendung einer unmittelbaren körperl. Gefährdung

Answer 288

Gestaltung einer konstruktiven Beziehungs- und Gesprächsaufnahme

Answer 289

Besprechung der aktuellen Situation und Beurteilung des Gefährdungsgrades

Answer 290

Entscheidung über das weitere Vorgehen

Answer 291

B – Beziehung aufbauen (Wertschätzende Haltung + echtes Interesse a.d. Person)

Answer 292

B – Basis aufbauen (Wertschätzende Haltung + echtes Interesse a.d. Person)

Answer 293

A – Anerkennung (Akzeptanz des Ereignisses)

Answer 294

A – Akzeptanz (Anerkennung des Ereignisses)

Answer 295

S – Struktur (Einleiten der ersten Schritte)

Answer 296

I – Information (nächste Schritte)

Answer 297

S – Soziales (Einbezug der Umgebung)

Answer 298

Wie entstehen Persönlichkeitsmerkmale in der Kindheit und Jugend?

Answer 299

Wie entwickeln sie sich im mittleren und höheren Lebensalter?

Answer 300

Wie veränderlich sind diese?

Answer 301

Wie entstehen Persönlichkeitsstörungen in der Kindheit und Jugend?

Answer 302

Wodurch werden psychische Störungen in der Kindheit und Jugend ausgelöst?

Answer 303

Geistige Eigenschaften und Zustände werden bestimmt, klar abgegrenzten Hirnarealen zugeordnet

Answer 304

Topologisch ausgerichtete Lehre

Answer 305

Zusammenhang zwischen Schädel und Gehirnform und Charakter und Geistesgaben

Answer 306

Zusammenhang zwischen Schädel und Gehirnform und Charakter und Verhalten

Answer 307

Geistige Eigenschaften und Zustände werden bestimmt, klar abgegrenzten biologischen Merkmalen zugeordnet

Answer 308

Begründer der Differenzialpsychologie, die sich auf die Unterschiede zwischen Personen auf nicht allgemeinem Niveau bezieht

Answer 309

Messung von Emotionen mittels Herzschlag und Pulsfrequenz

Answer 310

Entwickelte Testverfahren zur Erfassung psychischer Eigenschaften

Answer 311

Messung von Emotionen mittels CT und MRT

Answer 312

Entwickelte Testverfahren zur Erfassung psychischer Störungen

Answer 313

Er argumentierte, dass die wichtigste Persönlichkeitsvariable das Denken ist

Answer 314

Er argumentierte, dass die wichtigste Persönlichkeitsvariable die menschliche Psyche ist

Answer 315

Etablierung des Begriffs Psyche

Answer 316

Etablierung des Begriffs Persönlichkeit

Answer 317

Begründer der Psychometrie (Deutungen von Tintenklecksen)

Answer 318

Begründer der Gesprächstherapie

Answer 319

Entwicklung des 16 PF mittels faktenanalytischer Methoden

Answer 320

Entwicklung des 16 PF mittels faktorenanalytischer Methoden

Answer 321

Untersuchungen zur Motivationspsychologie

Answer 322

Untersuchungen zu Psychopathologie

Answer 323

Traumdeutung

Answer 324

Deutung von Tintenklecksen

Answer 325

Persönlichkeitsstruktur – Extraversion/Introversion

Answer 326

Persönlichkeitsstruktur – Impression/Expression

Answer 327

Extraversion

Answer 328

Neurotizismus

Answer 329

Verträglichkeit

Answer 330

Ehrlichkeit

Answer 331

Offenheit für Erwartungen

Answer 332

Gewissenhaftigkeit

Answer 333

Introversion

Answer 334

Werte, Motive

Answer 335

Gewohnheiten

Answer 336

Denk- und Lernstile

Answer 337

Zukunftsaussichten

Answer 338

Aufgrund des Ausprägungsgrades

Answer 339

Persönlichkeitsstil gewöhnlich stärker ausgeprägt

Answer 340

Bestimmte Persönlichkeitsstile können gewisse Merkmale mit Persönlichkeitstörungen gemein haben

Answer 341

Persönlichkeitsstil gewöhnlich weniger ausgeprägt

Answer 342

Allgemein – sozial unflexible, wenig angepasste und im Extremfall normabweichende Verhaltensauffälligkeiten

Answer 343

Stabil und dauerhaft

Answer 344

Instabil und von kurzer Dauer

Answer 345

Seit der Kindheit und Jugend

Answer 346

Entwicklung erst in früher Adoleszenz

Answer 347

In der Regel ich-synton (Erlebens- und Verhaltensmuster werden von den Betroffenen als passend und zur Person zugehörig wahrgenommen)

Answer 348

... betreffende Menschen ein überdauerndes Muster des Denkens, Verhaltens, Wahrnehmen und Fühlens vorliegt, das sich als durchgängig und unflexibel und wenig angepasst darstellt

Answer 349

... Persönlichkeitsmerkmale wesentliche Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit verursachen

Answer 350

... Betreffende unter ihren Persönlichkeitseigenarten leiden (wenn die eigene Persönlichkeit zu gravierenden subjektiven Beschwerden führt)

Answer 351

Prävalenz: 5-10%

Answer 352

Suizidrisiko: 2-6%

Answer 353

Suizidrisiko: 5-10%

Answer 354

Prävalenz: 2-6%

Answer 355

Beginn im späteren Kindesalter /Adoleszenz

Answer 356

Hohe Komorbidität mit anderen psychischen Störungen

Answer 357

Keine Komorbidität mit anderen psychischen Störungen

Answer 358

Unbehandelt bleiben sie in ihrer jeweiligen Störungsspezifität relativ unverändert

Answer 359

Fast immer in ihrer Schwere rückläufig

Answer 360

Sind im hohen Alter der Betroffenen nur sehr schwer abgeschwächt zu finden

Answer 361

Sind im hohen Alter der Betroffenen unverändert zu finden

Answer 362

Im Allgemeinen erhebliche Anpassungsschwierigkeiten

Answer 363

Biologisch relevante Faktoren (Genotyp; prä-, peri-, oder postnatale Komplikationen; ängstlich-vermeidendes, impulsives oder instabiles Temperament)

Answer 364

Psychosozial relevante Faktoren (traumatische Lebensereignisse; Physischer, sexueller od. psychischer Missbrauch; Vernachlässigung; interpersonelle Stressoren; .....)

Answer 365

Psychodynamisch relevante Faktoren (Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unbewussten Konflikten, Impulsen und Prozessen, die meistens auf frühkindliche Konflikte rückführbar sind)

Answer 366

Annahme, dass im Laufe des Lebens überlebensdienliche Schemata herausgebildet werden, die sich auf das Verhalten und die Auswahl von Handlungsstrategien auswirken

Answer 367

Bei Persönlichkeitsstörung charakteristische Annahmen und über- bzw. unterentwickelte Strategien

Answer 368

Sich selbst erhöhte Annahme

Answer 369

Strategien: andere benutzen, übergehen von Regeln, manipulieren

Answer 370

Strategien: lernen Regeln zu befolgen, soziales Umgang mit anderen

Answer 371

Kognitive Verhaltenstherapie

Answer 372

Dialektisch-behaviorale Therapie nach Linehan

Answer 373

Psychoanalytisch orientierte Therapie

Answer 374

Psychoedukation

Answer 375

Schematherapie nach Young

Answer 376

Pharmakatherapie

	Erstellt von Lisa Mariá Hchil vor mehr als 8 Jahre

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Klinische Psychologie Teil 2

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

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Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

Frage 75

Frage 76