Frage 1
Frage
[blank_start]Etienne Bonnot[blank_end] de Condillac ([blank_start]1746[blank_end])
[blank_start]Johann Peter[blank_end] Süßmilch ([blank_start]1756[blank_end])
[blank_start]Johann Gottfried[blank_end] Herder ([blank_start]1770[blank_end])
[blank_start]Jean-Jacques[blank_end] Rousseau ([blank_start]1755[blank_end])
[blank_start]Steven[blank_end] Pinker ([blank_start]1996[blank_end])
[blank_start]Michael[blank_end] Tomasello ([blank_start]2009[blank_end])
[blank_start]Arnold[blank_end] Gehlen ([blank_start]1940[blank_end])
(die Jahre sind die ungefähren Erscheinungsjahre der Theorien)
Antworten
-
Etienne Bonnot
-
Adam
-
Alexandre
-
Henry
-
Johann Peter
-
Wolfgang
-
Stephan
-
Johann Gottfried
-
Andre
-
Mark Andre
-
Jean-Jacques
-
Valentin
-
Maxim
-
Pascal Oliver
-
Steven
-
Jonas
-
Benjamin
-
Michel
-
Michael
-
Thomas
-
Alfred
-
Arnold
-
Erich
-
Immanuel
-
Franz
-
Friedrich
-
1746
-
1777
-
1756
-
1750
-
1770
-
1790
-
1755
-
1696
-
1996
-
1998
-
2000
-
2009
-
1990
-
2015
-
1940
-
1914
-
1984
Frage 2
Frage
Es gibt religiöse und anthropologische Sprachursprungtheorien.
Frage 3
Frage
Steven Pinker geht von einem angeborenen Sprachinstinkt aus.
Frage 4
Frage
Pinker: schlechte Schulbildung => "schlechte" Sprachfähigkeit
Frage 5
Frage
Jean-Jacques Rousseau hat wie viele Zirkel die durchbrochen werden müssen, um den Ursprung zu erklären?
Frage 6
Frage
1. Zirkel:
Sprache -> formt: [blank_start]Gesellschaft[blank_end]
Gesellschaft -> [blank_start]erstellt[blank_end]: Sprache
2. Zirkel:
Sprache -> [blank_start]setzt voraus[blank_end]: Denken
[blank_start]Denken[blank_end] -> setzt voraus: Sprache
3. Zirkel:
[blank_start]Sprache[blank_end] -> notwendig für: [blank_start]Konvention[blank_end]
Konvention -> [blank_start]notwendig für[blank_end]: Sprache
Antworten
-
Gesellschaft
-
Kommunikation
-
erstellt
-
formt
-
Denken
-
Wissen
-
setzt voraus
-
entsteht aus/durch
-
Sprache
-
Gesten
-
Naturschreie
-
notwendig für
-
bedingt durch
-
Konvention
-
Konversation
Frage 7
Frage
Der [blank_start]2. Zirkel[blank_end] kann durchbrochen werden, weil Denken nicht die Voraussetzung für Gesten und Naturschreie ist.
[blank_start]Gesten[blank_end] waren/sind bei [blank_start]Dunkelheit[blank_end] unwirksam, weswegen immer spezifischere Laute anstelle von den [blank_start]Gesten[blank_end] zur Kommunikation genutzt wurden.
Aus diesen Lauten hat sich dann mit der Zeit die [blank_start]Sprache[blank_end] entwickelt.
Antworten
-
2. Zirkel
-
1. Zirkel
-
3. Zirkel
-
Gesten
-
Naturschreie
-
Dunkelheit
-
Helligkeit
-
Gesten
-
Naturschreien
-
Sprache
-
Gebärdensprache
Frage 8
Frage
Nach Johann Peter Süßmilch ist der Mensch der "Urheber" der Sprache.
Frage 9
Frage
Johann Peter Süßmilch: Gott ist ein höheres, verständigeres Wesen als der Mensch.
Frage 10
Frage
Johann Peter Süßmilch: Die Sprache ist ein Werk der Vernunft.
Frage 11
Frage
Was kann der Mensch nach Süßmilch nur mit Sprache/Zeichen/Schrift?
Antworten
-
abstrahieren
-
reflektieren
-
rationalisieren
Frage 12
Frage
Wieso kann die Sprache nach Süßmilch kein Zufall sein?
Antworten
-
sie ist ein Werk der Vernunft
-
sie wurde vom Menschen erschaffen/entwickelt
-
sie ist vollkommen
-
sie besitzt eine Übereinstimmund des Mannigfaltigen mit seinem Zweck, seiner Ordnung, seiner Schönheit, seinen Regeln
-
siw wurde von den Tieren immitiert/übernommen und verfeinert durch den Menschen
Frage 13
Frage
Laut Etienne Bonnot de Condillac ist Gott der Schöpfer der Sprache.
Frage 14
Frage
Laut Condillac entsteht die Sprache durch anfangs willkürliche Gesten und (Natur)Schreie.
Frage 15
Frage
Gesten und Schreie werden durch Wiederholung [blank_start]verfeinert[blank_end] und mit [blank_start]Erfahrungen[blank_end] verknüpft, sodass sie zur [blank_start]Mitteilung[blank_end] genutzt werden können. Eine [blank_start]Lautsprache[blank_end] entsteht. Mit der Zeit fallen die [blank_start]Gesten[blank_end] weg und es entsteht eine [blank_start]zielgerichtete[blank_end] Sprache.
Antworten
-
verfeinert
-
verkompliziert
-
Erfahrungen
-
Gefahren
-
Mitteilung
-
Warnung
-
Lautsprache
-
Gebärdensprache
-
Gesten
-
Schreie
-
zielgerichtete
-
willkürliche
Frage 16
Frage
Laut Johann Gottfried Herder ist die Sprache der Tiere mit der des Menschen nahezu identisch.
Frage 17
Frage
Das Tier hat eine [blank_start]kleine[blank_end] Sphäre und besitzt eine [blank_start]große[blank_end] Kunstfertigkeit. Es hat [blank_start]starke[blank_end] Sinne, eine konzentrierte Sinnlichkeit und handelt [blank_start]instinktgeleitet[blank_end].
Der Mensch hat eine [blank_start]große[blank_end] Sphäre und ist primitiv. Er hat [blank_start]stumpfe[blank_end] Sinne, lebt in Freiheit und für ihn ist die Sprache [blank_start]notwendig[blank_end]. Der Mensch handelt [blank_start]bewusst und reflektiert[blank_end].
Frage 18
Frage
Die Sprache des Tieres ist die Sprache der Empfindung.
Frage 19
Frage
Der Mensch immitiert Laute der Tiere oder Umwelt und entwickelt daraus eine Lautsprache. Aus dieser Lautsprache entsteht dann irgendwann die richtige Sprache.