Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Beschrifte das Bild
Antworten
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Zellkern
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Dendriten
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Soma
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Gliazellen
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Axon
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Schnürring
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Synapse
Frage 2
Frage
Beschrifte das Bild
Antworten
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Ruhezustand
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Depolarisierung
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Repolarisierung
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Hyperpolarisierung
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Schwellenwert
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+30 mV
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-60 mV
Frage 3
Frage
Aktionspotenzial
Ruhezustand
Antworten
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Natriumkanal geschlossen
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Natriumkanal offen
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Natriumkanal inaktiviert
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Kaliumkanal gleichmäßiger Ein- und Ausstrom
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Kaliumkanal leicht verstärkter Ausstrom
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Kaliumkanal stark verstärkter Ausstrom
Frage 4
Frage
Aktionspotenzial
Depolarisation
Antworten
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Natriumkanal inaktiviert
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Natriumkanal offen
-
Natriumkanal geschlossen
-
Kaliumkanal gleichmäßiger Ein- und Ausstrom
-
Kaliumkanal stark verstärkter Ausstrom
-
Kaliumkanal leicht verstärker Ausstrom
Frage 5
Frage
Aktionspotenzial
Repolarisation
Antworten
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Natriumkanal offen
-
Natriumkanal geschlossen
-
Natriumkanal inaktiv
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Kaliumkanal gleichmäßiger Ein- und Ausstrom
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Kaliumkanal starker Ausstrom
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Kaliumkanal leichter Ausstrom
Frage 6
Frage
Aktionspotenzial
Refraktärzeit
Antworten
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Natriumkanal inaktiv
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Natriumkanal offen
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Natriumkanal geschlossen
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Kaliumkanal gleichmäßiger Ein- und Ausstrom
-
Kaliumkanal starker Ausstrom
-
Kaliumkanal leichter Ausstrom
Frage 7
Frage
Unter dem Nervensystem versteht man die Gesamtheit aller [blank_start]Nervenzellen[blank_end] im Organismus. Die Hauptaufgabe besteht in der [blank_start]Erfassung[blank_end], [blank_start]Verarbeitung[blank_end], [blank_start]Speicherung[blank_end] und [blank_start]Aussendun[blank_end]g von Informationen. Das Nervensystem wird unterteilt in ein [blank_start]zentrales Nervensystem[blank_end] und ein [blank_start]peripheres Nervensystem[blank_end]. Ersteres besteht aus [blank_start]Gehirn[blank_end] und [blank_start]Rückenmark[blank_end]. Letzteres aus allen Nerven, die sich [blank_start]außerhalb des ZNS[blank_end] befinden. Im Aufbau unterscheidet man zwei Zelltypen: die [blank_start]Neuronen[blank_end] und die [blank_start]Gliazellen[blank_end].
Antworten
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Nervenzellen, Neuronen
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Erfassung
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Verarbeitung
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Speicherung
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Aussendun
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zentrales Nervensystem
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peripheres Nervensystem
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Gehirn, Rückenmark
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Rückenmark, Gehirn
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außerhalb des ZNS
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Neuronen, Gliazellen
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Gliazellen, Neuronen
Frage 8
Frage
[blank_start]Neuronen[blank_end] sind zur Erregungsbildung fähig. Eine Voraussetzung dafür ist das Vorhandensein eines [blank_start]Ruhepotenziales[blank_end]. Dabei befinden sich [blank_start]intrazellulär[blank_end] mehr Anionen als [blank_start]extrazellulär[blank_end]. Die Innenwand der Zelle ist also [blank_start]negativ[blank_end] geladen. Wenn ein Reiz einen bestimmten [blank_start]Schwellenwert[blank_end] überschreitet wird in der Nervenzelle ein [blank_start]Aktionspotenzial[blank_end] ausgelöst. Das bedeutet, dass sich das Membranpotenzial so ändert, dass nun intrazellulär ein [blank_start]positives[blank_end] und extrazellulär ein [blank_start]negatives[blank_end] Potenzial vorhanden ist. Es kommt zu einer [blank_start]Ladungsumkehr[blank_end]. Ein Neuron funktioniert nach dem [blank_start]Alles-oder-Nichts[blank_end]-Prinzip: Während und direkt nach einem [blank_start]Aktionspotenzial[blank_end] ist die Zelle nicht neu erregbar.
Antworten
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Neuronen
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Ruhepotenziales
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intrazellulär
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extrazellulär
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negativ
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Schwellenwert
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Aktionspotenzial
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positives
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negatives
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Ladungsumkehr
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Alles-oder-Nichts
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Aktionspotenzial