Frage 1
Frage
Das Pantoffeltierchen teilt sich unter günstigen Bedingungen bis zu siebenmal pro Tag. Wie macht es das?
Bestimme die richtige Reihenfolge des Textes:
a) Pantoffeltierchen vermehren sich meist ungeschlechtlich durch Querteilung in zwei Tochterzellen.
b) Das Pantoffeltierchen schnürt nun noch den Zellleib so durch, dass jedes der beiden neu entstehenden Pantoffeltierchen je einen Kleinkern, einen Großkern, zwei pulsierende Vakuolen und ein Mundfeld enthält.
c) Es bildet sich jeweils eine weitere pulsierende Vakuole.
d) Das Pantoffeltierchen zieht sich in die Länge und das Mundfeld teilt sich.
Antworten
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a - b - c - d
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a - d - c - b
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a - c - b - d
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a - d - b - c
Frage 2
Frage
In Gewässern die mit faulenden Stoffen oder Jauche verunreinigt sind, findet man Augentierchen oft in solch großen Mengen, dass das Wasser grün erscheint. Die Farbe kommt vom Chlorophyll in den Farbstoffträgern. Mit diesen kann es Fotosynthese betreiben. Es ernährt sich also wie eine Pflanze. Es kann aber auch wie ein Tier organische Zellstoffe aufnehmen.
Ziehe die Bezeichnungen an die richtige Stelle der Abbildung.
Antworten
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Geißel
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Augenfleck
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pulsierende Vakuole
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Stärke
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Farbstoffträger
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Zellkern
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Zellplasma
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Zellmembran
Frage 3
Frage
An seiner Bauchseite hat das Pantoffeltierchen eine Einwölbung vom Vorderende zur Körpermitte hin, das so genannte Mundfeld.
Es verengt sich nach hinten über den Mundtrichter zum Zellmund. An den Zellmund schließt der Zellschlund an, der ins Innere des
Plasmakörpers führt. Beschrifte die Abbildung mit den richtigen Begriffen.
Antworten
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pulierendes Bläschen
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Großkern
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Kleinkern
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Nahrungsbläschen
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Großkern
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Kleinkern
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Zellmund
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Nahrungsbläschen
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Nahrungsbläschen
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Zellafter
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Zellschlund
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Kleinkern
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Zellafter
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Zellschlund
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Zellmund
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Mundfeld
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Zellschlund
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Zellmund
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Großkern
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Kleinkern
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Mundfeld
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Zellmund
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Nahrungsbläschen
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Zellafter
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Mundfeld
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Zellafter
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pulsierendes Bläschen
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Nahrungsbläschen
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Kleinkern
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Großkern
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Nahrungsbläschen
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pulsierendes Bläschen
Frage 4
Frage
Die Wimpern des Pantoffeltierchens schlagen in einem bestimmten Rhythmus und bewirken damit eine eigenartige Schwimmbewegung.
Klicke auf die zutreffende Beschreibung dieser Schwimmbewegung.
Antworten
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Es schwimmt in einer Spirale, wobei es sich um seine eigene Körperachse dreht.
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Die Fortbewegung geschieht über die Wimpern, die aus harten Flossenstrahlen und einer sie umgebenden Haut bestehen.
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Das Schwimmen geschieht, indem es Wasser in den Zellmund läßt, den Zellschlund verschließt und das Wasser dann durch den Zellafter preßt. Es schießt davon wie eine Rakete.
Frage 5
Frage
Im angesetzten Heuaufguss findet sich eine vielzahl an Lebewesen. Welches Tier könnte das sein:
In einer Vertiefung befindet sich eine Geißel, ein Plasmafaden, die das Lebewesen propellerartig vorwärts zieht.
Antworten
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Augentierchen
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Amöbe
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Pantoffeltierchen
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Trompetentierchen
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Glockentierchen
Frage 6
Frage
In Teichen, Pfützen und Tümpeln lebt oft in großer Anzahl Einzeller.
Kannst du das Augentierchen erkennen? Klicke auf alle Aussagen, die auf ein Augentierchen hinweisen.
Antworten
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Augentierchen kennen keine geschlechtliche Vermehrung.
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Unter günstigen Bedingungen vermehren sie sich so stark, dass sie die Wasserfläche grün färben.
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Die Geißel dient als Antrieb zur Fortbewegung im Wasser.
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An seiner Bauchseite hat es eine Einwölbung vom Vorderende zur Körpermitte hin, das so genannte Mundfeld.
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Der spindelförmige Körper des Pantoffeltierchens ist mit Wimpern bedeckt, die der Fortbewegung dienen.
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Euglena ist sehr gut gepanzert. In ihrer Zellwand ist Kieselsäure eingelagert.
Frage 7
Frage
Kannst du die Mikroorganismen richtig unterscheiden. Ziehe den richtigen Namen zu jeder Beschreibung.
Sie besitzen Wimpern zur Bewegung und Nahrungsaufnahme. ([blank_start]Wimpertierchen[blank_end])
Fortbewegung und Nahrungsaufnahme durch Scheinfüßchen. ([blank_start]Wurzelfüßer[blank_end])
Ein Plasmafaden (Geißel) dient zur Fortbewegung. ([blank_start]Geißelträger[blank_end])
Alle [blank_start]Sporentierchen[blank_end] sind Parasiten, z.B. der Malariaerreger.
Antworten
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Wimpertierchen
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Wurzelfüßer
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Geißelträger
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Sporentierchen
Frage 8
Frage
Die Abbildung zeigt eine Schraubenalge unter dem Mikroskop.
Klicke auf die richtigen Aussagen über die Schraubenalge.
Antworten
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Die Schraubenalge ist es ein lockerer Zellverband.
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Außen ist die Zellwand aus Zellulose erkennbar.
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Das Zellplasma enthält grüne, chlorophyllhaltige Farbstoffträger.
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In ihrer Zellwand ist Kieselsäure eingelagert.
Frage 9
Frage
Die gesuchte Alge hat eine natürliche Größe etwa 0,2mm, ist flach, leicht oval und von beiden Seiten her in
der Mitte tief eingeschnitten. Die beiden großen verzweigten, symmetrisch angeordneten Farbstoffträger
mit Chlorophyll füllen fast die ganze Zelle aus. Klicke auf die richtige Algenart.
Antworten
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Schraubenbandalge
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Kieselalge
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Kieselalge
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Mondsichelalge
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Zwergstern
Frage 10
Frage
Die meisten Algen besiedeln Gewässer aller Art: Seen, Tümpel, Wasserlacken, Flüsse, Meere, Moore...
Kannst du Kieselalgen erkennen?
Antworten
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Viele Kieselalgen schweben frei im Wasser und gehören dadurch zum Plankton.
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Die Kieselsäure macht die Schale der Kieselalgen so widerstandsfähig, dass sie fast nicht zerstörbar ist.
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Anhäufungen von abgesunkenen Schalen nennt man Kieselgur.
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In ihrer Zellwand ist Kieselsäure eingelagert, eine überaus harte und widerstandsfähige Substanz, aus der auch die Kieselsteine bestehen.
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Dazu gehören auch viele Arten, die auf Baumrinden,
Bretterwänden und Mauern grüne Überzüge bilden.
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Sie bewegen sich mit Scheinfüßchen (fließendes Plasma), mit schwingenden Geißeln oder Wimpern fort.