Finanzierung Übung

Beschreibung

Finazierung Investition Quiz am Finanzierung Übung, erstellt von Madita Hollerbach am 04/02/2017.
Madita Hollerbach
Quiz von Madita Hollerbach, aktualisiert more than 1 year ago
Madita Hollerbach
Erstellt von Madita Hollerbach vor mehr als 7 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Welche Eigenschaften bezüglich des EK sind korrekt?
Antworten
  • Das EK ist grundsätzlich zeitlich begrenzt verfügbar
  • EK begründet ein Beteiligungsverhältnis
  • Der EK Geber hat üblicherweise ein Interesse am Erhalt des Unternehmens
  • Das EK ist grundsätzlich zeitlich unbegrenzt verfügbar, kann aber teilweise kurzfristig gekündigt werden
  • Der EK Geber hat keinen Anspruch, wenn der Liquiditätserlös die Schulden übersteigt
  • Der EK Geber ist grundsätzlich zur Mitbestimmt berechtigt, praktisch erfolgt aber mitunter eine Begrenzung

Frage 2

Frage
Welche Eigenschaft(en) trifft/treffen für das Fremdkapital zu?
Antworten
  • Der Fremdkapitalgeber erhält grundsätzlich eine gewinnabhängige Verzinsung
  • Das Fremdkapital begründet kein Schuldverhältnis
  • Fremdkapital steht zeitlich unbefristet zur Verfügung
  • Der Fremdkapitalgeber hat grundsätzlich Zinsanspruch
  • Der Fremdkapitalgeber ist am Erhalt seines Kapitals interessiert
  • Der FK Geber haftet es Gläubiger des UN nicht

Frage 3

Frage
Welche Eigenschaften der Finanzwirtschaft sind korrekt?
Antworten
  • Beschreibtr Theorie und Techniken zur Kapitalaufbrungung und Anlage
  • Nebenfunktionen der Finanzwirtschaft ist die Kapitalverwaltung (Zahlungsverkehr)
  • Umfasst finanzielle Maßnahmen zur Planung, Steuerung & Kontrolle von Zahlunsströmen in UN

Frage 4

Frage
Welche Aussagen/Begriffe bezüglich der Arten von Finanzmärkten sind korrekt?
Antworten
  • Finanzderivate sind Instrumente deren Preis vom Preis eines anderen Finanzinstruments abhängig ist/Finanzkontrakte...
  • Die Börse ist ein hoch organisierter, von staatlichen anerkannten Stellen überwachter und geregelter Finanzmarkt
  • Beim Kassamarkt liegen Abschluss und Erfüllung des Geschäftes zusammen
  • Beim Terminmarkt liegen Abschluss und Erfüllung des Geschäftes zusammen
  • Auf dem Primärmarkt werden bereits platzierte Titel o. Verträge gehandelt
  • Die Börse ist ein organisierter Sekundärmarkt

Frage 5

Frage
Welche Eigenschaften bezüglich der Abgrenzung zwischen Investition und Finanzierung sind korrekt?
Antworten
  • Eine Investition ist eine Zahlungsreihe, die mit einer Auszahlung beginnt (Mittelverwendung)
  • Von Finanzierung spricht man, wenn eine Zahlungsreihe mit einer Einzahlung beginnt (Mittelherkunft)
  • Bei der Abgrenzung der Begrifflichkeiten stehen Cash Flows im Vordergrund.

Frage 6

Frage
Welche Aussage ist richtig?
Antworten
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen u.a. die Liquidität
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen nur Liquidität und Sicherheit
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen u.a. die Sicherheit
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen ausschließlich Rentabilität, Sicherheit und Liquidität
  • Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien betreffen u.a. die Rentabilität

Frage 7

Frage
Welche Aussagen treffen auf die neoklassische Theorie zu?
Antworten
  • Finanzierung als langfristige Kapitalbeschaffung besitzt lediglich unterstützende Funktion
  • Der Kapitalmarkt ist als zentrale Institution anzusehen
  • Die Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes wird auch in der Praxis vorgefunden
  • Die Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes unterstellt nur, dass keine Transaktionskosten existieren.
  • Wirtschaftssubjekte versuchen ihren Nutzen zu maximieren
  • Die Ziele des Managements stimmen immer mit den Zielen der Unternehmenseigner überein.

Frage 8

Frage
Welche der folgenden Begriffe zählen zu den Finanzierungsgrundsätzen?
Antworten
  • Währungskonkurenz
  • Felxibilität
  • Fristenkonkurenz
  • GS der kostenoptimalen Mittelaufnahme

Frage 9

Frage
Welche Aussagen treffen auf die „Principal Agency-Theory“ zu?
Antworten
  • Es besteht ein Zielkonflikt zwischen Prinzipal und Agent
  • Eine Ursache der Zielkonflikte besteht in Informationsasymmetrien
  • Durch Kontrolle und Überprüfung können Eigenschaften des Prinzipal verifiziert werden
  • Das Ziel der Prinzipal Agent Theorie ist es Verträge in der Art ausgestalten, dass eine möglichst umfangreiche Übereinstimmung der Ziele von Agent und Prinzipal sichergestellt werden kann
  • Hidden Information bezeichnen Tätigkeiten des Agent, die vom Prinzipal nach Vertragsabschluss nicht mehr kontrolliert werden können.
  • Zur Beseitigung von Hidden Action muss der Prinzipal Kosten aufwenden

Frage 10

Frage
Welche Aussagen bezüglich Kriterien unterschiedlicher Finanzierungformen treffen zu?
Antworten
  • Die Rechtsstellung der Kapitalgeber unterscheidet sich nach Bereitstellung von Eigen- und Fremdkapital
  • Bei den Kriterien der Mittelherkunft werden Gründungs-, und Erweiterungs- und Sanierungsfinanzierung unterschieden
  • Die Thesaurierung von Gewinnen beschreibt deine Möglichkeit der Innenfinanzierung
  • Je höher die Gewinnausschüttung an die Unternehmenseigner ausfällt, desto mehr Spielraum der Innenfinanzierung ergibt sich
  • Mittels Aktienemissionen kann Fremdkapital eingeworben werden
  • Kredite sind ein Beispiel für Außenfinanzierung

Frage 11

Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf TK Kosten zu?
Antworten
  • TK hängen von Häufigkeit, Spezifität und Unsicherheit ab
  • TK sich u.a. Kosten der Vereinbarung
  • TK sich u.a. Kosten der Anbahnung
  • TK sich u.a. Kosten der Abwicklung

Frage 12

Frage
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Antworten
  • Die Hypothek ist ein dingliches Pfandrecht an einer beweglichen Sache
  • Bei der Sicherheitsübereignung bleibt der übereignete Gegenstand im Besitz des Gläubigers
  • Bei der Kreditleihe wird der Kreditbetrag dem Kreditnehmer auf einem Konto zur Verfügung gestellt.
  • Die Forderungsabtretung wird auch Zession genannt
  • Eine Bürgschaft ist akzessorisch
  • Bei der Sicherheitsübereignung bleibt der Gegenstand in Besitz des Kreditnehmers

Frage 13

Frage
Welche Aussagen zu den jeweiligen Aktienarten sind korrekt?
Antworten
  • Vinkulierte Namensaktion sind im Namensregister der AG aufgelistet, können aber uneingeschränkt an der Börse gehandelt werden
  • Vorzugsaktien verbriefen in Deutschland eine bevorzugte Bedienung von Gewinnausschüttungen der AG
  • Vorzugsaktien verbriefen in der Regel höhere Stimmrechte bei der Gesellschaftsversammlung
  • Relative Vorzugsaktien verbriefen einen Vorzug, für den ein anderweitiges Recht aufgegeben wird

Frage 14

Frage
Welche Aussagen zu Aktienemissionen (IPO oder SPO) sind korrekt?
Antworten
  • Zur Durchführung einer Kapitalerhöhung müssen 75% aller Aktionäre zustimmen
  • Ein IPO ist die erstmalige Börsennotiz der Aktien einer KGaA
  • Bei einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln erhält die Gesellschaft in der Regel höhere Kapitalzuflüsse als bei einer bedingten Kapitalerhöhung
  • Die bedingte Kapitalerhöhung kann beispielweise in Form von Nachranganleihen oder Optionsanleihen erfolgen
  • Die bedingte Kapitalerhöhung kann beispielsweise in Form von Wandelanleihen oder Optionsanleihen erfolgen
  • Bei der ordentlichen Kapitalerhöhung findet nur eine Umschichtung des Kapitals der Gesellschaft statt.
  • Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ist ein reiner Passivtausch, weshalb dieser das Grundkapital des AG nicht effektiv erhöht
  • Eine Kapitlerhöhung muss durch eine 3/4 Mehrheit des anwesenden Kapitals auf der Hauptversammlung genehmigt werden

Frage 15

Frage
Welche Aussage(n) trifft/treffen im Zusammenhang mit Anleihen zu?
Antworten
  • Ein Handel an der Börse ist i.d.R. nicht möglich
  • Die Emission über den Kapitalmarkt ermöglicht die Ansprache mehrerer Kapitalgeber
  • Anleihen sind fungible Wertpapiere
  • Eine Anleihe stellt langfristiges Eigenkapital dar
  • Keine aussagen trifft zu
  • Anleihen sind i.d.R. an der Börse frei handelbare Fremdfinanzierungsinstrumente, die durch hohe Fungibilität gekennzeichnet sind
  • Der Markt fungiert als Kapitalgeber, wodurch das Risiko gestreut wird
  • Floating Rate Notes sind Anleihen mit variabler Verzinsung

Frage 16

Frage
Welche der Aussagen ist richtig?
Antworten
  • Bei einem Annuitätendarlehen wird jährlich der gleiche Betrag des Kredites getilgt
  • Bei einem Annuitätendarlehen variiert nur der Zinsanteil in der jährlichen Rate, der Tilgungsbetragt pro Jahr bleibt über die gesamte Laufzeit gleich
  • Bei einem Annuitätsdarlehen sinken die Tilgungsanteile der jährlichen Rate.
  • Bei einem Annuitätsdarlehen sinkt der Zinsanteil in der jährlichen Rate, der Tilgungsbetrag pro Jahr nimmt über die Laufzeit zu
  • Alle Aussagen sind falsch
  • Bei einem endfälligen Darlehen ist der Kredit am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückzuzahlen, während der Laufzeit nur Zinszahlungen
  • Beim Ratendarlehen variiert die Rate, da sich das Verhältni von Zins&Tilgung ändert

Frage 17

Frage
Welche der folgenden Aussage ist richtig?
Antworten
  • Ein Avalkredit ist in der Regel eine günstige (billige) Finanzierungsmöglichkeit, da eine Geldleihe erfolgt
  • Die Bereistellung eines Avalkredits ist sehr zeitintensiv, da stets umfangreiche Kreditsicherheiten vereinbart werden
  • Der Avalkredit wird während der Laufzeit in der Regel getilgt
  • Die Kosten aus dem Avalkredit entstehen nur, wenn der Kreditnehmer den vertraglichen Verpflichtungen aus dem Grundgeschäft nicht nachkommt
  • Ein Avalkredit kann während der Laufzeit des Avals nicht gekündigt werden

Frage 18

Frage
Kapitalerhöhungsformen von Aktiengesellschaften können sein:
Antworten
  • Normale Kapitalerhöhung
  • Unbedingte Kapitalerhöhung
  • Ordentliche Kapitalerhöhung
  • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
  • Genehmigte Kapitalerhöhung

Frage 19

Frage
Welche Anforderungen werden an einen Börsenkandidaten gestellt?
Antworten
  • Technische Börsenfähigkeit
  • Wirtschaftliche Börsenfähigkeit
  • Wahl des richtigen Börsensegments

Frage 20

Frage
Mezzanines Kapital: Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Antworten
  • Bei Mezzanine-Kapital wird im Regelfall angestrebt, zwar eine steuerliche Abzugsfähigkeit der Ausschüttung wie beim Fremdkapital zu erreichen, es wirtschaftlich aber als EK auszuweisen
  • Mezzanine-Kapital steht dem Unternehmen wie EK grundsätzlich zeitlich unbegrenzt zur Verfügung.
  • Equity-Mezzanine-Kapital ist eigenkapitalähnliches hybrides Kapital
  • Options- und Wandlungsrechte beinhalten keine Equidty-Kicker, die sie im Regelfall an Fremdkapital gekoppelt sind, z.B. an Anleihen
  • Alle Aussagen sind falsch

Frage 21

Frage
Welche Aussagen zur Exitstrategien von Private Equity-Gesellschaften sind zutreffend?
Antworten
  • Ein Trade-Sale ist der Exit einer Private-Equity-Gesellschaft über die Börse
  • Ein Secondary-Purchase ist der Verkauf des finanzierten Unternehmens an einen weiteren Finanzinvestor
  • Die Insolvenz des finanzierten Unternehmens stellt eine langfristig beabsichtigte Exit-Strategie dar
  • Das Going-Public ist der „Königsweg“ aller möglichen Exit-Strategien

Frage 22

Frage
Welche Aussage(n) trifft/treffen im Zusammenhang mit dem Rating zu?
Antworten
  • Das externe Rating ist für Unternehmen kostenlos, da es sich um eine Dienstleistung der Ratingagenturen handelt
  • Es werden Ausfallwahrscheinlichkeiten auf Basis von Unternehmensanalysen ermittelt
  • Das Ausfallrisiko wird in einer einzigen Kennzahl zusammengefasst
  • Rating benotet die zukünftige Fähigkeit eines Unternehmens zur Rückzahlung seiner Verbindlichkeiten.
  • Das interne Rating nimmt keinen Einfluss auf die Kosten des Fremdkapitals

Frage 23

Frage
Welche Vorteile bietet ein externes Rating den Unternehmen?
Antworten
  • Ein gutes Rating kann Finanzierungskosten deutlich verteuern
  • Ein Rating ist i.d.R. keine Voraussetzung für Investitionen institutioneller Anleger
  • Bessere Verhandlungspositionen des Unternehmens gegenüber Anlegern, Lieferanten und Kunden
  • Erhöhung des Bekanntheitsgrads
  • Rating stellt ein Stärken/Schwächen-Profil auf, sodass das Unternehmen Verbesserungspotentiale erkennen kann

Frage 24

Frage
Bei welchen der folgenden Sicherheiten handelt es sich um Realsicherheiten?
Antworten
  • Bürgschaft
  • Sicherungsübereignung
  • Eigentumsvorbehalt
  • Grundschuld
  • Garantie
  • Alle Antwortmöglichkeiten gehören zu den Personalsicherheitn

Frage 25

Frage
Welche Aussagen zu stillen Beteiligungen sind korrekt?
Antworten
  • Eine Stammaktie ist ein Beispiel für eine stille Beteiligung
  • Die Einlage des stillen Gesellschafters geht in das Vermögen der Gesellschaft ein
  • Stille Gesellschafter erhalten keine Gewinnbeteiligung
  • Die Verlustbeteiligung eines stillen Gesellschafters ist auf die Einlage begrenzt
  • Er werden typische und atypische stille Beteiligungen unterschieden

Frage 26

Frage
Was sind die Vorteile von Venture Capital/Private Equity gegenüber Bankkrediten aus Sicht des Kapitalnehmers?
Antworten
  • Es sind keine banküblichen Sicherheiten erforderlich
  • Laufender Liquiditätsabfluss durch Tilgung und Zinsen
  • Hohe Renditeerwartungen der Kapitalgeber
  • Haftendes EK erhöht Bonität des Unternehmens
  • Management-Unterstützung durch den Kapitalgeber
  • Es fallen keine Zins-Tilgungszahlungen an

Frage 27

Frage
Welche Aussagen treffen auf den Lieferantenkredit zu?
Antworten
  • Die Laufzeit spiegelt das Zahlungsziel wieder
  • Serh praxisrelevant aufgrund der Schnelligkeit der Kreditwährung und der Formlosigkeit
  • Der Eigentumsvorbehalt ist eine vielfach verbreitete From der Kreditsicherung, die insbesondere beim Lieferantenkredit zum EInsatz kommt

Frage 28

Frage
Ein Zerobond….
Antworten
  • Ist eine Anleihe ohne laufende Zinszahlungen
  • Führt während der Laufzeit zu hohen laufenden Kosten für Anleihen Bedienung
  • Ist aus Perspektive des Anlegers im Vergleich zu einer festverzinslichen Anleihe c.p. durch ein höheres Risiko gekennzeichnet
  • Hat einen Emissionskurs, der unter dem Rückzahlungsbetrag liegt
  • Führt zum Tilgungszeitpunkt zu einer geringen Liquiditätsbelastung des Emittenten.
  • Die Rückzahlung erfolgt i.d.R. zu pari

Frage 29

Frage
Welche der folgenden Aussagen bezüglich des Present Value Konzeptes sind korrekt?
Antworten
  • In einem positiven NVP spiegelt sich der Reinvermögenszuwachs zum Investitionszeitpunkt t0
  • Das NVP-Konzept folgt dem Opportunitätsprinzip und bewertet alternative Ertragsmöglichkeiten durch Veranlagung der Zahlungen zum dem Zinssatz der Alternativanlage.
  • Eine Berücksichtigung des Zeitwertes des Geldes findet dabei nicht statt
  • Durchführung von Projekten mit negativem NVP machen keinen Sinn und werden in der Praxis nicht umgesetzt
  • Der NVP ist der Barwert zukünftig erwarteter Zahlungsströme abzüglich der Investitionsausgabe C0.

Frage 30

Frage
Welche Behauptungen bezüglich der verschiedenen Risikoarten im Rahmen der Portfoliotheorie sind korrekt?
Antworten
  • Risiko wird gemessen durch die Standartabweichung bzw. Volatilität der Rendite
  • Das systematische Risiko wird auch Marktrisiko genannt
  • Das systematische Risiko wird auch firmenspezifisches Risiko genannt
  • Das unsystematische Risiko wird auch Marktrisiko genannt
  • Das unsystematische Risiko wird auch firmenspezifisches Risiko genannt

Frage 31

Frage
Welche Nachteile besitzen Forwards gegenüber Futures?
Antworten
  • Bei Forwards handelt es sich um standardisierte Produkte
  • Forwards sind illiquide
  • Forwards besitzen im Vergleich zu Futures höhere Transaktionskosten
  • Zur Nutzung von Forwards sind Marginzahlungen notwendig
  • Forwards besitzen ein höheres Ausfallrisiko als Futures
  • Die Rendite aus dem Forward Geschäft ist pfadabhängig.
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