Digi

Beschreibung

Digi Quiz am Digi, erstellt von Michael Gemeier am 27/05/2017.
Michael Gemeier
Quiz von Michael Gemeier, aktualisiert more than 1 year ago
Michael Gemeier
Erstellt von Michael Gemeier vor mehr als 7 Jahre
47
2

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
konventionelle Bildgebende Modalitäten sind:
Antworten
  • Radiografie
  • Mammografie
  • Angiografie
  • CT
  • SPECT
  • PET
  • Ultraschall
  • MR

Frage 2

Frage
Bildgebende Modalitäten durch Rekonstruktion von Projektionen sind:
Antworten
  • MR
  • Radiografie
  • Ultraschall
  • Angiografie
  • Densitometrie
  • PET
  • CT
  • SPECT

Frage 3

Frage
Rasterbilder arbeiten bzw. rechnen mit Objekten und Linien.
Antworten
  • True
  • False

Frage 4

Frage
Rasterbilder sind aus Pixeln aufgebaut und jedem Bildpunkt ist ein Farbwert zugeordnet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 5

Frage
Digitalisierung von Röntgenbildern
Antworten
  • Screen Shot
  • analoges Material digitalisieren
  • durch einen Laser-Filmdigitalisierer
  • durch schwarze Magie
  • durch Multiplanare Rekonstruktion

Frage 6

Frage
Computer verarbeiten keine Bilder sondern Zahlenfelder.
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
Bilder werden als zweidimensionale Punktfelder gespeichert = Bildmatrix
Antworten
  • True
  • False

Frage 8

Frage
Die Bildmatrix ist ein [blank_start]geordnetes[blank_end] Feld von [blank_start]Pixeln[blank_end].
Antworten
  • geordnetes
  • ungeordnetes
  • Pixeln
  • Voxeln
  • Zahlen

Frage 9

Frage
Jedes Pixel kann entweder den Wert [blank_start]O[blank_end] oder [blank_start]1[blank_end] annehmen.
Antworten
  • 0
  • 1

Frage 10

Frage
Kontrastauflösung
Antworten
  • 2^k = Pixelwertebereich
  • Repräsentiert physikalische Eigenschaften der anatomischen Struktur im Objekt. (Schwächung, Aktivitätskonzentration)
  • 1bit kann 2 Werte annehmen.
  • 8bit = 200 Werte
  • NUK = 8bit
  • CT = 12bit = 4096Werte

Frage 11

Frage
Die Hounsfieldunit ist ein Schwächungswert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
Die Hounsfieldeinheit für Wasser ist..?
Antworten
  • 0
  • 100
  • -100

Frage 13

Frage
Nachbarschaftsrelationen 2D
Antworten
  • Definieren zusammengehörige Regionen.
  • 4er Nachbarschaft bei quadratischem Gitter
  • 8er Nachbarschaft bei quadratischem Gitter
  • 6er Nachbarschaft bei hexagonalem Gitter
  • Pixel sind durch Pfade verbunden.
  • Pixel sind nicht verbunden.
  • 12er bei hexagonalem Gitter

Frage 14

Frage
Der Patialvolumseffekt ist ein Fehler bei der Digitalisierung aufgrund erhöhter Streustrahlung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 15

Frage
Histogramm
Antworten
  • ist eine Bildstatistik
  • Häufigkeitsverteilung (Intensitätsverteilung)
  • genaue Lage der Pixel geht verloren, kann nicht nachvollzogen werden.
  • Das Originalbild ist aus dem Histogramm nicht Rekonstruierbar
  • gibt Information über die Belichtung
  • gibt Information über den Kontrast

Frage 16

Frage
Für die Fensterung benötigt man:
Antworten
  • ein Window
  • ein Level (Center)
  • ein Ei
  • eine look up table.
  • 2dag Mehl

Frage 17

Frage
Beispiel Knochenfenster: C/W = 1000/2500 Was ist der Anfangs- und der Endwert?
Antworten
  • -250 bis 2250
  • -500 bis 2000
  • 0 bis 1000
  • 0 bis 2500

Frage 18

Frage
Beim Kontraststreching handelt es sich um einen "Umbau" der LUT, indem z.B. steilere Stellen mehr Kontrast bekommen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 19

Frage
Bei der ROI (Region of Interest) wird ein lokales Histogramm erstellt, um z.B. Weichteile besser beurteilen zu können.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
3D -Nachbarschaften
Antworten
  • 6er (Flächen)
  • 18er (Kanten)
  • 26er (Ecken)

Frage 21

Frage
Der Partialvolumsefffekt entsteht durch:
Antworten
  • Begrenzung der räumlichen Auflösung einer Modalität
  • Wahl der Bildmatrix
  • Streustrahlung
  • falsche Kasette ausgewählt

Frage 22

Frage
Befundungsmonitore: Kategorie [blank_start]A[blank_end] Nuk, CT, MR: Kategorie [blank_start]B[blank_end] Kontrollmonitore: Kategorie [blank_start]C[blank_end]
Antworten
  • A
  • B
  • C

Frage 23

Frage
Interpolation erzeugt neue Information.
Antworten
  • True
  • False

Frage 24

Frage
Punktoperationen
Antworten
  • unabhängig von den Werten anderer, insbesondere benachbarter Pixel
  • homogene PO
  • inhomogene PO
  • es werden auch die Größe, sowie Geometrie verändert.

Frage 25

Frage
Qualität eines digitalen Bildes
Antworten
  • Ortsauflösung
  • Kontrastauflösung
  • Signal-Rausch Verhältnis
  • ROI
  • homogene PO

Frage 26

Frage
Möglichkeiten zur Leistungsüberprüfung von Geräten.
Antworten
  • radiologische Geräte mittels eines Phantoms
  • radiologische Geräte mittels eines SMPTE-Testbildes
  • Grafik System mittels SW-Phantoms (SMPTE-Testbild)
  • Grafik System mittels PCR

Frage 27

Frage
Prüfungen
Antworten
  • geometrische Bildeigenschaften (z.B. Verzerrung)
  • 5% und 95% Feld sichtbar
  • Hoch und Niederkontrastbereiche
  • Graustufen in ungleichem Abstand
  • Trübheit des Strahlenaustrittsfensters

Frage 28

Frage
3D Messtechnik, Bsp CT
Antworten
  • nach der Messung hat man Projektionsdaten (Rohdaten)
  • Berechnung
  • Abrechnung
  • Tomografie = Schnittbildanalyse, Objekt als 3D Dichteverteilung
  • Projektionsdaten SPECT, Rotation der Detektoren um Patienten.
  • Darstellung der Daten mittels MPR und STS

Frage 29

Frage
Volume Formation
Antworten
  • Bildung von 2D-Volums-Datensätzen in mehreren Schichten
  • Akquisition
  • image Rekonstruction
  • stapeln der 2D Schichten
  • Daten Vorverarbeitung

Frage 30

Frage
ein isotroper Volumsdatensatz ist kubisch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 31

Frage
Multiplanare Reformatierung
Antworten
  • mit MPR kann man aus axialen Bildern nicht axiale Bilder machen.
  • oblique MPR - Schnitte an orthograden Schichten ausgerichtet
  • kurved MPR - Lange Bildachse an anatomischer Struktur ausgerichtet.
  • oblique MPR - Lange Bildachse an anatomischer Struktur ausgerichtet.
  • kurved MPR - Schnitte an orthograden Schichten ausgerichtet
  • mit MPR kann man aus axialen Bildern koronale oder saggitale Bilder machen.
  • CPR - das zu untersuchende Gefäß soll optimal in einer Ebene dargestellt werden.

Frage 32

Frage
Bei der MPR ist jede darstellung nur eine Schicht dick.
Antworten
  • True
  • False

Frage 33

Frage
Bei der STS werden mehrere einzelne dünne Schichten zu einer ganzen dicken zusammengefasst.
Antworten
  • True
  • False

Frage 34

Frage
Die STS-darstellung erfolgt durch die Information in einem [blank_start]Voxel[blank_end], bzw einer Schicht und enthält Informationen wie z.B. die [blank_start]Aktivitätskonzentration[blank_end].
Antworten
  • Voxel
  • Aktivitätskonzentration

Frage 35

Frage
repräsentationen einer STS, bzw kriterien der Schichtzusammenfassung
Antworten
  • Summe (Summe der übereinanderliegenden Voxel)
  • Mittelwert
  • Maximum Intensity Projection
  • Minimum Intensity Projection
  • Standardabweichung
  • Schwächung
  • Anzahl der Pixel

Frage 36

Frage
STS Vorteile
Antworten
  • Interaktiv wählbare Parameter (Schichtdicke)
  • frei wählbare Einstellung der MIP
  • Dolly ist frei bewegbar

Frage 37

Frage
Volumen darstellen
Antworten
  • 3D-Struktur berücksichtigen, realisische darstellung
  • es können Artefakte (flying pixel ) entstehen
  • ein Nachteil ist der Verlust der originalen Information im Voxel
  • Mittel für die 3D Darstellung sind z.B SSD, VR, MIP, MinIP

Frage 38

Frage
Unter Ray-Casting versteht man eine perspektivische Projektion, dies verstärkt den Eindruck von räumlicher tiefe
Antworten
  • True
  • False

Frage 39

Frage
MIP = minimum Intensity projektion -> es wird der kleinste Wert angezeigt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 40

Frage
beim MIP-Prinzip fährt der Sichtstrahl durch das Objekt durch um den maximalen Wert zu erkennen. (Wert mit höchster Dicht =weiß)
Antworten
  • True
  • False

Frage 41

Frage
Besteht ein Unterschied, ob z.B. bei koronalen STS von anterior oder posterior auf die STS geschaut wird?
Antworten
  • Ja. Immer.
  • Nein
  • Ja. Unter gewissen Voraussetzungen (z.B. MIP unter 10)

Frage 42

Frage
SSD (shaded surface display) = surface rendering
Antworten
  • Rendering ist ein Prozess, bei dem man aus einem 3D Modell ein 2D Bild erzeugt.
  • Rendering ist ein Prozess, bei dem man aus einem 2D Modell ein 3D Bild erzeugt.
  • es ist eine Schwellwertbasierte Oberflächendarstellung
  • wenn der Schwellwert auf bestimmte Struktur ausgelegt ist, wird diese dargestellt (z.B. Weichteilfenster)
  • zwischen SSD und MPR ist kein Unterschied

Frage 43

Frage
Das Ziel der Oberflächenglättung ist eine geglättete Oberflächenstruktur für die Darstellung
Antworten
  • True
  • False

Frage 44

Frage
Marching Square (2D) = Über das Bild wird ein [blank_start]Gitternetz[blank_end] gelegt, welche das Bild in [blank_start]Quadrate[blank_end] unterteilt. Anhand der [blank_start]Nachbarschaftsbeziehungen[blank_end] wird entschieden, wie die Kontur die Quadrate schneidet. Marching Cube (3D) = Über das Bild wird eine [blank_start]Gitterstruktur[blank_end] gelegt, welche das Bild in [blank_start]Quader[blank_end] unterteilt.
Antworten
  • Gitternetz
  • Spinnenetz
  • Quadrate
  • Dreiecke
  • Nachbarschaftsbeziehungen
  • Alphabetischen Ordnung
  • Gitterstruktur
  • Wabenstruktur
  • Quader
  • Pentagramme

Frage 45

Frage
wie werden Flächen zwischen angrenzenden transversalen Schichten gebildet?
Antworten
  • durch Triangulation (aus Gitterpunkten errechnet)
  • durch Oberflächenreflexion und Streuung
  • durch quadratische Anordnung der Pixel
  • durch diverse Additions und Subtraktionsverfahren

Frage 46

Frage
SSD Fehlermöglichkeiten
Antworten
  • Schwellenwert spielt keine Rolle
  • nur die am weitesten vorne liegende Struktur wird dargestellt
  • die dahinterliegenden Strukturen bleiben verborgen

Frage 47

Frage
VR Volumenvisualisierung
Antworten
  • Werte aller Voxel entlang des Sehstrahls können verwendet werden
  • Vielfalt an Darstellungsmöglichkeiten
  • wenige Darstellungsmöglichkeiten

Frage 48

Frage
die Transferfunktion regelt:
Antworten
  • die Opazität (Durchsichtigkeit)
  • den Farbwert
  • die Helligkeit
  • den Kontrast
  • den Alkoholgehalt von Bier

Frage 49

Frage
Opazität
Antworten
  • = 100% -> undurchsichtiges Gewebe
  • = 0% -> undurchsichtiges Gewebe
  • = 0% -> durchsichtiges Gewebe
  • = 100% -> durchsichtiges Gewebe
  • je höher der HU-Wert, desto durchsichtiger wird Weichteilgewebe und es wird Knochen dargestellt
  • bestimmte HU-Werte stehen für bestimmte Strukturen
  • es ist nicht möglich für verschiedene HU-Werte verschiedene Fenster einzusetzen

Frage 50

Frage
anatomische Strukturen können mittels ablesen des HU-Werts einer bestimmten Struktur im Histogamm eingefärbt werden. z.B. Weichteilgewebe von HU 0-200 wird rot eingefärbt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 51

Frage
pVR
Antworten
  • virtuelle, endoskopische und damit perspektivische Ansicht von Strukturen (z.B. Bronchialraum, Colon)
  • Man kann die Struktur auch bewegt darstellen (Endoskop-Fahrt Simulation)
  • Opazität/Farbfunktion so einstellen, dass Übergang von Gefäß zu Gewebe undurchsichtig ist

Frage 52

Frage
Filter im Ortsraum, Punktoperationen für..
Antworten
  • korrekturen
  • Verbesserte darstellung
  • Entfernung von Information
  • verarbeitungsschritte
  • Untersuchungen

Frage 53

Frage
Einteilung / Klassifizierung
Antworten
  • Punktoperationen (Nachbarpixel nicht berücksichtigt)
  • Lokale Operationen (Nachbarpixel werden berücksichtigt)
  • Globale Operationen (man braucht Kenntnis über alle Pixel im Bild)
  • Wenn man eine Operation auf ein digitales Bild anwendet, verändert sich dieses.
  • Wenn man eine Operation auf ein digitales Bild anwendet, verändert sich dieses nicht.
  • freie Operation (Veränderung aller Pixel)

Frage 54

Frage
Punktoperationen
Antworten
  • zur Verbesserung des visuellen Eindrucks
  • jeder Pixelwert im neuen Bild ist abhängig vom ursprünglichem Pixelwert an selber Position.
  • jeder Pixelwert im neuen Bild ist abhängig vom benachbarten Pixelwert
  • Größe und Geometrie bleiben unverändert

Frage 55

Frage
homogene Punktoperationen
Antworten
  • Koordinatenabhängig
  • nicht umkehrbar
  • umkehrbar
  • z.B. Invertieren
  • Schwellwertverfahren

Frage 56

Frage
nicht homogene Punktoperationen
Antworten
  • Koordinatenabhängig
  • Addition / Subtraktion von 2 Bildern (DSA)
  • korrektur inhomogener Beleuchtung

Frage 57

Frage
Lokale Operationen
Antworten
  • Nachbarschaftsoperation mit Filter
  • Informationsverlust
  • Größe und Geometrie verändert
  • lineare und nicht-lineare Filter

Frage 58

Frage
Lineare Filter
Antworten
  • Glättungsfilter -> Informationsverlust
  • Differenzfilter -> Verstärken von Kanten, Schärfen von Bildern
  • je größer der Filter, desto mehr gehen die Kanten verloren

Frage 59

Frage
nicht lineare Filter
Antworten
  • Kanten werden verwischt -> Reduktion der Bildqualität
  • Minimum und Maximumfilter
  • Medianfilter (Rangordnungsfilter)
  • Medianfilter entweder nach Liste oder gewichtet
  • erhöhen die Bildqualität

Frage 60

Frage
globale Operationen
Antworten
  • Hängt von allen Pixelwerten des Bildes ab
  • z.B. Histogrammeinebnung
  • es müssen alle Pixelwerte bekannt sein

Frage 61

Frage
Frequenzraum, Filter im Frequenzraum
Antworten
  • man kann Ortsraum filtern
  • Man kann Ortsraum auch als Frequenzraum darstellen
  • Man kann den Frequenzraum auch filtern
  • bei inverser Fourriertransformation hat man wieder ein gefiltertes Bild im Ortsraum
  • dadurch kann man Frequenzen die man nicht haben will wegfiltern

Frage 62

Frage
orthogonale Transformation
Antworten
  • Funktionensysteme bestehen aus Sinusfunktionen unterschiedlicher Frequenz
  • Randpixel
  • jede Funktion besteht aus mehreren Sinusfunktionen mit unterschiedlicher Frequenz

Frage 63

Frage
Fourier-Transformation
Antworten
  • verlustfreie und invertierbare Transformation zwischen Frequenz und Ortsraum
  • tiefe Frequenzen = ruhige Bildanteile
  • Hohe Frequenzen = ruhige Bildanteile
  • Hohe Frequenzen = hoher Informationsgehalt, hoher Kontrast
  • tiefe Frequenzen = hoher Informationsgehalt, hoher Kontrast
  • verlustfrei, nicht invertierbar
  • invertierbar, aber mit Verlust

Frage 64

Frage
Tomographie: Image Reconstruction
Antworten
  • Messgerät liefert Messdaten (projektionen)
  • Rekonstruktion, Errechnung transversaler Schnitte
  • Radiogramm = 2dimensionaler Teil
  • Tomogramm = 3D Bild aus mehreren Radiogrammen
  • Radiogrammen = 3D Bild aus mehreren Tomogramm
  • Tomogramm = 2dimensionaler Teil

Frage 65

Frage
Radon-Transformation
Antworten
  • Radon-Transformation = Projektion
  • 3D-Objekt wir mit Strahlen aus unterschiedlicher Richtung durchstrahlt
  • Das am Detektor ankommende Signal ist jeweils die Radon-Transformation des durchleuchteten Objekts.

Frage 66

Frage
Bei der inversen Radon-Transformation will man aus den gemessenen Projektionen (Aktivitäten) das 2dimensionale Bild zurückgewinnen
Antworten
  • True
  • False

Frage 67

Frage
von der Radontransformation zum Sinogramm
Antworten
  • Zwischenschritt vom Radogramm zum Tomogramm
  • = die Stapelung von Radiogrammen über eine 180° Drehung des Objekts
  • insgesamt 120 Aufnahmen übereinander bei1.Detektorkopf mit 360°
  • Zweck eines Sinogramms ist, zu kontrolieren, ob sich der Patient bewegt hat. (Bewegungsartefakte)
  • Zweck eines Sinogramms ist, zu kontrolieren, ob die Belichtung gepasst hat. (Über- bzw. Unterbelichtung)
  • Ein Sinogramm enthält die Information für das gesamte Tomogramm
  • Aus dem Sinogramm aller Bildzeilen errechnet sich mit der gefilterten Rückprojektion das tomogramm, welches dann 3dimensional in einzelnen Schichten untersucht werden kann.

Frage 68

Frage
Wie viele Sinogramme werden pro CT/SPECT/PET -Aufnahme erzeugt?
Antworten
  • Kommt auf die Bildmatrix an
  • pro transversaler Schicht ein Sinogramm.
  • hängt von der Anzahl an verwendeten Frequenzfiltern ab

Frage 69

Frage
Ramp FIlter
Antworten
  • Frequenzraum -> in der Mitte tiefe Frequenzen und am Rand hohe Frequenzen, daher Ramp Filter um einen Ausgleich zu schafffen
  • je höher die Frequenz, desto verstärkter das Signal
  • Ortsraum-> Filterfenster über Ramp Filter, um Verstärkung hoher Frequenzen zu unterdrücken (Rauschen)

Frage 70

Frage
Iterative Rekonstruktion
Antworten
  • man hat nur die Messdaten
  • man hat nur das Originalbild

Frage 71

Frage
Die Image Registration ist die "anatomisch korrekte" Zuordnung der Information zweier Datensätze. Wenn man beim CT durchscrollt, fährt das PET mit.
Antworten
  • True
  • False

Frage 72

Frage
Die registrierte und überlagerte Darstellung von z.B. PET+CT kann ohne Verlust im DICOM abgespeichert werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 73

Frage
Atlas ist eine Befundungshilfe. Es kann z.B. das Herz eines Patienten mit einem gesunden aus dem Atlas verglichen werden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 74

Frage
Marker in SPECT/CT
Antworten
  • Werden extern auf der Haut geklebt
  • für eine Schicht werden 2 benötigt
  • bei 3D werden auch nur 2 benötigt
  • sind multimodal sichtbar (sowohl im CT als auch im SPECT)
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

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