EC Gesundheitspsychologie

Question

Welche Aussagen über das Biopsychosoziale Modell sind richtig?

Answer 1

Gesundheit und Krankheit sind Endpunkte eines Kontinuums

Answer 2

Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit

Answer 3

Man kann objektiv bestimmen wer krank ist

Answer 4

Basismodell

Answer 5

anwendungsorientiert, interdisziplinär und theoretisch

Answer 6

körperliche und psychische Gesundheit

Answer 7

homogen, transdisziplinär und praktisch

Answer 8

psychische Störungen und Krisen

Answer 9

1980 aus Kostendruck im Gesundheitswesen

Answer 10

1960 als Reaktion auf die Verhaltensmedizin

Answer 11

1980 durch die massive Zunahme an chronisch degenerativen Krankheiten

Answer 12

1960 Prävention

Answer 13

Verhaltensmedizin

Answer 14

Verhaltenspsychologie

Answer 15

Psychosomatik

Answer 16

Public Health

Answer 17

Medizinpsychologie

Answer 18

Psychogerontologie

Answer 19

Antonovsky

Answer 20

Münsterberg

Answer 21

Gesundheit und Krankheit als Gegensatz

Answer 22

Gesundheit und Krankheit nicht als Gegensatz

Answer 23

Gesundheit als Prozess

Answer 24

HEDE = Heat and danger

Answer 25

zentraler Bestandteil = Kohärenzsinn

Answer 26

Für Lokalisation der aktuellen Position des Individuums im HEDE Kontinuum

Answer 27

Für Lokalisation der aktuellen Position des Individuums im Biopsychosozial Modell

Answer 28

Wirtschaft

Answer 29

Wissenschaft

Answer 30

Psychologie

Answer 31

Epidemiologische Studie zu Gesundheitsfragen (Risikofaktoren)

Answer 32

Empirische Studie zu Risikoverhalten

Answer 33

Kritik: Großteils Selbstauskunft der Teilnehmer und zu teuer

Answer 34

Heute: evidenzbasierende Medizin

Answer 35

Grundlage: Erwartungs-Mal-Wert Theorie

Answer 36

Grundlage: Ursache- Wirkungs Zusammenhänge

Answer 37

43% Herz Kreislauf Erkrankungen

Answer 38

25% Herz Kreislauf Erkankungen

Answer 39

Jeder 8. Österreicher leidet 1x unter Wirbelsäulenbeschwerden

Answer 40

118 Millionen Menschen leiden an psychischen Störungen

Answer 41

Suizidrate in Österreich ist in den letzten 30 J gestiegen

Answer 42

Frauen 3x so hohes Suizidrisiko

Answer 43

Suizidrate steigt im Alter an

Answer 44

Ernährung und Trinken

Answer 45

Gewicht und Bewegung

Answer 46

Alkohol und Rauchen

Answer 47

Soziale Kontakte

Answer 48

Dynamische Stufenmodelle

Answer 49

Kontinuierliche Modelle

Answer 50

Theoriebasierte Modelle

Answer 51

Kategorische Stufenmodelle

Answer 52

Kognitionen sind nicht für die Gesundheit beeinflussend

Answer 53

Revidiertes Modell

Answer 54

Gesundheitsmotivation

Answer 55

Erlebte Bedrohungen und wahrgenommene Wirksamkeit haben keinen hohen Vorhersagewert für Gesundheitsverhalten

Answer 56

Erlebte Bedrohungen und wahrgenommene Wirksamkeit haben einen hohen Vorhersagewert für Gesundheitsverhalten

Answer 57

Selbstwirksamkeit und Handlungsergebnishaltung steuern Prozesse

Answer 58

Menschen mit niedriger Selbstwirksamkeit setzen sich hohe Ziele

Answer 59

Förderung von Selbstwirksamkeit: durch Erfahrung

Answer 60

Förderung von Selbstwirksamkeit: durch Handlung

Answer 61

Zusammenhang zwischen Einstellung und Handlung

Answer 62

Zwischenglied: Intention

Answer 63

Zwischenglied: Motivation

Answer 64

Abhängige Faktoren: Einstellung, soz. Norm, wahrgenommene Verhaltenskontrolle

Answer 65

Unabhängige Faktoren: Einstellung, soz. Norm, wahrgenommene Verhaltenskontrolle

Answer 66

Präkontemplation

Answer 67

Präaktional

Answer 68

Kontemplation

Answer 69

Vorbereitung

Answer 70

Aufrechterhaltung

Answer 71

Stabilisierung

Answer 72

Einstellung

Answer 73

HAPA - Health Action Process Approach

Answer 74

Volitionales Modell

Answer 75

Hybridmodell

Answer 76

TPB - Theory Planned Modell

Answer 77

...als moralisches Defizit

Answer 78

...als Krankheit

Answer 79

...als sozial kognitive Perspekive

Answer 80

...als Hochrisikofaktor

Answer 81

...als Krankheitsbild

Answer 82

negative emotionale Zustände

Answer 83

negative soziale Situationen

Answer 84

sozialer Druck

Answer 85

verschiedene Positionen emotionaler Zustände

Answer 86

Lebensstilfaktoren

Answer 87

negative familiäre Zustände

Answer 88

Gesundheitserziehung - Gesundheitsaufklärung/information - Gesundheitsberatung- Gesundheitsförderung

Answer 89

Gesundheitsberatung - Gesundheitsaufklärung/information - Gesundheitserziehung- Gesundheitsförderung

Answer 90

Gesundheitserziehung - Gesundheitsaufklärung/information - Gesundheitsförderung- Gesundheitsberatung

Answer 91

Gesundheitsförderung - Gesundheitsaufklärung/information - Gesundheitsberatung- Gesundheitserziehung

Answer 92

Ziel: Zustand des vollständig, körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens

Answer 93

Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit

Answer 94

Prävention

Answer 95

Positives Konzept

Answer 96

Patientenschulung

Answer 97

Entspannung

Answer 98

Rehabilitation

Answer 99

Entwöhnung (Rauchen)

Answer 100

Angehörigenberatung

Answer 101

Gesundheitsförderung für Schulkinder

Answer 102

Balance des Lebensstils

Answer 103

Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensstils

Answer 104

W.B. Cannon

Answer 105

Anotonovsky

Answer 106

Fokus auf Reize

Answer 107

Fokus auf Sinne

Answer 108

Reaktionen des Individuums

Answer 109

Raktionen der Stressoren

Answer 110

Stress = Trauma

Answer 111

life events

Answer 112

daily hassles

Answer 113

life hassles

Answer 114

daily events

Answer 115

Kontrollierbarkeit und Vorhersagbarkeit

Answer 116

Transparenz

Answer 117

Bekanntheit

Answer 118

Gefühle, Gedanken und Emotionen

Answer 119

Anforderungen im Leistungsdruck

Answer 120

Schockphase, Widerstandsphase, Erschöpfungsphase

Answer 121

Alarm, Ressourcenfrage, Erschöpfung

Answer 122

emotional, kognitiv, aktional

Answer 123

Über Nerven/Hormonsystem vermittelt

Answer 124

Über Umweltreize vermittelt

Answer 125

Identifikation einer Gefahrensituation - akute Bewältigung - chronischer Stress

Answer 126

emotional, kognitiv, aktional

Answer 127

Transaktionales Stressmodell

Answer 128

Allgemeines Anpassungsyndrom

Answer 129

reaktiv - antizipatorisch - präventiv - proaktiv

Answer 130

präventiv - proaktiv - reaktiv - antizipatorisch

Answer 131

Instrumentelle Stressmanagement

Answer 132

Kognitives Stressmanagement

Answer 133

Palliativ-regeneratives Stressmanagement

Answer 134

Proaktives Stressmanagement

Answer 135

Präventives Stressmanagment

Answer 136

Problemorientiertes coping

Answer 137

Emotionsorientiertes coping

Answer 138

Bewertungsorientiertes coping

Answer 139

Instrumentellorientiertes coping

Answer 140

Kognitivorientiertes coping

Answer 141

Persönlicher Aspekt

Answer 142

Zwischenmenschlicher Aspekt

Answer 143

Aspekt der Selbstbewertung

Answer 144

Intrapersoneller Aspekt

Answer 145

Arbeitsorientierter Aspekt

Answer 146

Enthusiasmus - emotionale Asymmetrie - Distanzierung - Klienten nehmen Verhalten wahr- Burnout

Answer 147

Enthusiasmus - Distanzierung - emotionale Asymmetrie - Klienten nehmen Verhalten wahr- Burnout

Answer 148

Enthusiasmus - emotionale Asymmetrie - Klienten nehmen Verhalten wahr - Distanzierung - Burnout

Answer 149

häufig Krebserkrankungen

Answer 150

Feindselige Einstellung und lautes Auftreten

Answer 151

Abenteuersuche und Erfahrungssuche

Answer 152

Enthemmung und Empfänglichkeut

Answer 153

chronische Krankheiten

Answer 154

Die ideale work-life-balance

Answer 155

biologisch

Answer 156

sozial-strukturell

Answer 157

verhaltensbezogene

Answer 158

psychosoziale

Answer 159

erfahrungsbezogene

Answer 160

kulturelle

Answer 161

psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern und Erwachsenen nicht nur in Extremsituationen, sondern allgemein gegenüber vorhandenen Risikofaktoren

Answer 162

Eigenschaft die psychische Gesundheit unter sehr schwierigen Lebensbedingungen erhalten konnten

Answer 163

bossing und bullying

Answer 164

stalking und cyber mobbing

Answer 165

physische und psychische Folgen

Answer 166

betriebliche und volkswirtschaftliche Folgen

Answer 167

...soziale Integration

Answer 168

...soziales Handeln

Answer 169

...soziale Vernetzung

Answer 170

Unterscheidet Erwartung von Unterstützung

Answer 171

Soziale Untertützung

Answer 172

Soziale Integration

Answer 173

Soziale Regulation und Kontrolle

Answer 174

Soziale Anforderungen und Konflikte

Answer 175

Säugling entwickelt "inner working models" durch Erfahrung mit belastenden Situationen

Answer 176

Bildet sich aufgrund der Vorerfahrung mit bestimmten Menschen

Answer 177

Modell zu Persönlichkeitsmerkmalen

Answer 178

Übereinstimmung von Quelle der Unterstützung, Empfänger und neutraler Beobachter

Answer 179

Absicht der Quelle, Auswirkung der Handlung, Perspektive des Empfängers

Answer 180

Materielle, Instrumentelle, Informationelle, Emotionale, Bewertungsbezogene Dimensionen

Answer 181

Zusammenhang zwischen Verhaltensweisen und biologischen Grundlagen

Answer 182

Zusammenhang zwischen Verhaltensweisen und sozialen Grundlagen

Answer 183

Zusammenhang zwischen Verhaltensweisen und theoretischen Grundlagen

Answer 184

Verhaltensmuster

Answer 185

Biologische Grundlagen

Answer 186

Machtverhältnisse - Opfer

Answer 187

Tendenz zu Aggressivität

Answer 188

Prozess sich in ein anderes Land zu begeben (dauerhaft oder vorübergehend)

Answer 189

Ausschließlich der dauerhafte Aufenthalt in einem anderen Land

Answer 190

Starke Abhängigkeit von seinem Ursprungsland

Answer 191

Personen die nach Schutz und Aufnahme fragen

Answer 192

Gesundheitsrisiken unterscheiden sich nicht von Nicht-Migranten

Answer 193

Migranten haben eine niedrigere Lebenserwartung

Answer 194

Migranten beurteilen subjektiv Gesundheit schlecht

Answer 195

Migranten sind höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt

Answer 196

Theorie der freien Radikale

Answer 197

Schadenstheorie und Evolutionstheorie

Answer 198

Sozialisationsprozess

Answer 199

Chromosomen - Theorie

Answer 200

Telomer Mutations Hypothese

	Erstellt von Anna B vor etwa 7 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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