How to survive BAS 3

Question

Welche der folgenden Charakteristika kennzeichnen die Wettkampfmethode? (mehrere Antworten möglich)

Answer 1

Belastungsintensität von 95-105%

Answer 2

2-4 Wiederholungen

Answer 3

Lange Pausen

Answer 4

Belastungsumfang gering bis mittel

Answer 5

Belastungsdauer je nach Streckenlänge mittel-lang

Answer 6

Atrophie der Muskulatur

Answer 7

Steigerung der Leistungsfähigkeit

Answer 8

Übertrainingssyndrom

Answer 9

Nutzung der Anpassungsreserve

Answer 10

Hypertrophie der Muskulatur

Answer 11

Taktisch-kognitive Fähigkeiten

Answer 12

exzentrisch

Answer 13

Im Koordinationstraining sollten Reaktions-, Gleichgewichts- und Rhythmusübungen durchgeführt werden

Answer 14

Konditionelles Ziel sollte der Entwicklungsbeginn der allgemeinen konditionellen Basis sein

Answer 15

Techniktraining sollte auf die Spezialisierung sportartspezifischer Technikelemente ausgerichtet sein

Answer 16

Inhalte im konditionellen Bereich sollten sich auf das Grundlagenausdauertraining beschränken

Answer 17

Technikübungen sollten immer in Teilen geschult werden

Answer 18

Kraftbelastung

Answer 19

Schnelligkeitsbelastung

Answer 20

Art der Energiebereitstellung

Answer 21

Bewegungsfrequenz innerhalb einer vorgegebenen Zeit

Answer 22

Herzfrequenz

Answer 23

Vorbereitender Teil

Answer 24

Abschließender Teil

Answer 25

Ziel- und Normsetzung

Answer 26

Auswertung des Trainings

Answer 27

Bei isometrischer Kontraktion ist die Länge konstant

Answer 28

Bei isotonischer Kontraktion ist die Spannung konstant

Answer 29

Bei auxotonischer Kontraktion stehen Spannung und Länge in einem linearen Verhältnis zueinander

Answer 30

Bei der Unterstützungskontraktion gilt jederzeit: Je höher die Spannung, desto größer die Länge

Answer 31

Bei auxotonischer Kontraktion gilt: Je höher die Spannung, desto geringer die Länge

Answer 32

Standweitsprung

Answer 33

Squat-Jump

Answer 34

Counter-Movement-Jump

Answer 35

Jump and Reach

Answer 36

Absolutkraft

Answer 37

Maximalkraft

Answer 38

Explosivkraft

Answer 39

Hammerkraft

Answer 40

Startkraft

Answer 41

"Gordischer Knoten" - Regelspiel

Answer 42

Schach - Glücksspiel

Answer 43

Kennenlernspiele - Vertrauensspiele

Answer 44

Völkerball - Strategiespiel

Answer 45

Kooperationsspiel - Fußballspiel

Answer 46

Korrekte Position einnehmen

Answer 47

Aufmerksamkeit und Konzentration in die Dehnungsbereiche bringen

Answer 48

Pressatmung einsetzen

Answer 49

Maximale Dehnungsreize immer am Anfang einer Übung

Answer 50

Kontrollierter, geführter Übergang zur nächsten Übung

Answer 51

Sie ist eine motorische Hauptbeanspruchungsform

Answer 52

Sie kann den konditionellen Fähigkeiten zugeordnet werden

Answer 53

Sie kann den koordinativen Fähigkeiten zugeordnet werden

Answer 54

Sie ist die Fähigkeit, motorische Aktionen unter den gegebenen Bedingungen in einem minimalen Zeitabschnitt zu vollziehen

Answer 55

Ein Bestandteil ist die Fähigkeit, auf einen Reiz in kürzester Zeit zu reagieren

Answer 56

müssen im Freizeitsport stetig überprüft werden

Answer 57

sind identisch

Answer 58

beeeinflussen sich gegenseitig

Answer 59

können verändert werden

Answer 60

stehen in einem engen Zusammenhang

Answer 61

Eigener Körper / PartnerIn

Answer 62

Geräte der Elektrotherapie

Answer 63

Kurz- und Langhantel

Answer 64

PNF-Methode

Answer 65

Isokinetische / desmotronische Geräte

Answer 66

Die relative Kraft wird aus dem Quotienten von Maximalkraft und Lebensalter gebildet

Answer 67

Die relative Kraft bezeichnet eine Verknüpfung von exzentrischer und konzentrischer Phase

Answer 68

Die relative Kraft ist der Quotient aus statischer Muskelkraft und Körpergewicht

Answer 69

Die relative Kraft beschreibt das Verhältnis von Grenzkraft zur Ausgangskraft in %

Answer 70

Grundlage für die realtive Kraft ist der Dehnungsverkürzungsyklus DVZ

Answer 71

Muskelfasertypenverteilung

Answer 72

Frequenzierung der motorischen Einheiten

Answer 73

Geschlecht

Answer 74

Konzentration

Answer 75

Energiebereitstellung

Answer 76

Reaktionsfähigkeit

Answer 77

Schnellkraftfähigkeit

Answer 78

Differenzierungsfähigkeit

Answer 79

Orientierungsfähigkeit

Answer 80

Kopplungsfähigkeit

Answer 81

Physische Übersättigung

Answer 82

Sinkende Motivation

Answer 83

Mangelnde Grundlagen

Answer 84

Leistungsstagnation

Answer 85

Reaktionsschnelligkeit

Answer 86

Schnelligkeitsausdauer

Answer 87

Explosivschnelligkeit

Answer 88

Zyklische Schnelligkeit

Answer 89

Antizyklische Schnelligkeit

Answer 90

Reizhäufigkeit

Answer 91

Intensität des Reizes

Answer 92

Reizumfang

Answer 93

Beim sportlichen Training handelt es sich um einen komplexen körperlichen und geistigen Prozess

Answer 94

Aus leistungsphysiologischer Sicht ist Training als ein ständiger Anpassungseffekt an Belastung aufzufassen

Answer 95

Eine Trainingseinheit besteht neben dem Haupttraining aus einem vor- und einem nachbereitenden Teil, auch schließt sie die Auswertung mit ein

Answer 96

Das sportliche Training ist die Summer aller Maßnahmen, die zur Steigerung (und zur Stabilisierung) der körperlichen Leistungsfähigkeit führen

Answer 97

Kondition, Technik, Taktik und Motivation spielen beim leistungsorientierten, nicht aber beim sportlichen Training eine entscheidende Rolle

Answer 98

Kombinationsfähigkeit

Answer 99

Orientierungsfähigkeit

Answer 100

Kopplungsfähigkeit

Answer 101

Differenzierungsfähigkeit

Answer 102

Gleichgewichtsfähigkeit

Answer 103

Je günstiger das Flächenverhältnis für Typ II Fasern ist, desto langsamer ist der ganze Muskel

Answer 104

Krafttraining vergrößert die Fläche, die Typ II Fasern im Muskelquerschnitt einnehmen, beträchtlich

Answer 105

Das Zahlenverhältnis von schnellen zu langsamen Fasern ändert sich beim Krafttraining nicht/kaum

Answer 106

Typ II Fasern verdicken doppelt so stark wie die übrigen Fasern

Answer 107

Das Flächenverhältnis für Typ II Fasern ist entscheidend für die funktionellen Eigenschaften eines Muskels

Answer 108

In der Vorbereitungsphase wird die sportliche Form entwickelt

Answer 109

In der Wettkampfperiode wird die sportliche Form weiterentwickelt

Answer 110

In der Übergangsperiode wird die sportliche Form für die folgende Wettkampfperiode aufgebaut

Answer 111

Sonderformen der Periodisierung sind die ein-, zwei- und mehrgipflige Periodisierung

Answer 112

Eine zweigipflige Periodisierung beinhaltet zwei Wettkampfperioden

Answer 113

Relativitätskraft

Answer 114

Schnellkraft

Answer 115

Maximalkraft

Answer 116

Kraftausdauer

Answer 117

Reaktivkraft

Answer 118

Beim Maximalkrafttraining kommt es nur darauf an, möglichst viele Gewichte zu stemmen

Answer 119

Beim Maximalkrafttraining sind u.a. ein Muskelaufbautraining und ein kombiniertes Training von Bedeutung

Answer 120

Trainiert man vorwiegend für den Leistungs- und Hochleistungssport, hilft als Methode das Pyramidemodell

Answer 121

Die Kraftausdauer sollte möglichst explosiv und mit 50-60% Reizintensität trainiert werden

Answer 122

Um den maximalen Krafteinsatz zu verbessern, sollten Pausen vermieden werden

Answer 123

Vibrationskrafttraining ist eine effektive Trainingsmethode, um die Maximalkraft, die Reaktivkraft, die Flexibilität und verschiedene andere Faktoren zu verbessern

Answer 124

Die Reizdauer vor allem im Breitensport sollte möglichst lang sein, insbesondere dann, wenn mit Zusatzlasten trainiert wird

Answer 125

Beim Vibrationskrafttraining kommt es zu einer Kraftzunahme durch verbesserte Rekrutierung und Synchronisation von motorischen Einheiten

Answer 126

Das Herzminutenvolumen sinkt während der Vibrationsbelastung und fällt nach dem Test ab

Answer 127

Da das Vibrationskrafttraining besonders intensiv ist, sollte mit langfristig verzögerten Trainingseffekten gerechnet werden

Answer 128

Die sportliche Technik

Answer 129

Die eigene körperliche Verfassung

Answer 130

Eine Reflexinnervation

Answer 131

Die Muskeltemperatur

Answer 132

Die Farbe der Tartanbahn

Answer 133

fügt jedem neuen Abschnitt etwas Neues hinzu

Answer 134

fängt immer mit dem Endzielspiel an

Answer 135

beachtet das Prinzip "vom Einfachen zum Komplexen"

Answer 136

beinhaltet Aspekte "vom Leichten zum Schweren"

Answer 137

kann beim Erlernen von allen Spielen verwendet werden

Answer 138

In den Trainingseinheiten folgt das Schnelligkeitstraining direkt auf stark ermüdende Belastungen

Answer 139

Mit der Herausbildung der "reinen" Schnelligkeitsformen sollte erst im ausgewachsenen Alter (ab 17/18 Jahren) begonnen werden

Answer 140

Schnelligkeitsformen werden immer nur komplex und selten selktiv trainiert

Answer 141

Die entwicklungsbestimmenden Reize werden durch schnelle, explosive Bewegungen ausgelöst

Answer 142

Die optimalsten Schnelligkeitsverbesserungen werden immer nach reichlicher Aufwärm- und Vorbereitungsphase (ca. 30 min) erreicht

Answer 143

Bei der lokalen aeroben dynamischen Ausdauer liegen die Belastungsintensität und die Bewegungsfrequenz unterhalb von 15 %

Answer 144

Ausdauer kann auch als Ermüdungs-Wiederstandsfähigkeit bezeichnet werden

Answer 145

Die Arbeitsweise der Skelettmuskulatur, der Umfang der beanspruchten Muskulatur und die Zeitdauer der Beanspruchung nehmen Einfluss auf die Ausprägung der Ausdauer

Answer 146

Der Begriff Ausdauer charakterisiert die Fähigkeit, nach Abschluss eines Wettkampfs schnell zu regenerieren

Answer 147

Die Ausdauer stellt neben Kraft, Schnelligkeit, Koordination und der auf Gelenkigkeit und Dehnfähigkeit beruhenden Beweglichkeit eine grundlegende motorische Fähigkeit dar

Answer 148

verlangen in der Regel keine großen Fertigkeiten

Answer 149

erfordern oft nur wenige Mittel (Geräte)

Answer 150

werden meistens nach einfachen Regeln gespielt

Answer 151

können nur mit sehr kleinen Gruppen gespielt werden

Answer 152

können meistens schon nach wenigen Erläuterungen gespielt werden

Answer 153

Im Rahmen eines Trainings dient das Prinzip der altersgemäßen Belastung einer gezielten Spezialisierung

Answer 154

Auch wenn man alle Trainingsphasen umfassen periodisiert, kommt es zu einem Abfall bzw. zu einem Verlust an Leistung

Answer 155

Biologische Anpassungsvorgänge erfordern verschiedene Trainingsprinzipien, um sich gut zu entwickeln

Answer 156

Eine kontinuierliche und periodisierte Belastung gehört ebenso wie eine periodisierte Regeneration zu den Prinzipien der Zyklisierung

Answer 157

Prinzipien der Proportionalisierung dienen einer Ausbildung der Leistungsvoraussetzungen

Answer 158

Das Lauftempo bei 2,0 mmol/l

Answer 159

Das Lauftempo bei 2,5 mmol/l

Answer 160

Das Lauftempo bei 4,0 mmol/l

Answer 161

Das Lauftempo bei 5,0 mmol/l

Answer 162

Eine Prognose ist über die Laktatwerte nicht möglich

Answer 163

Der Begriff Ausdauer charakterisiert die Fähigkeit, nach Abschluss eines Wettkampfs schnell zu regenerieren

Answer 164

Bei HochleistungssportlerInnen beträgt die realative maximale Sauerstoffaufnahme mindestens 50ml/min * kg Körpergewicht

Answer 165

Jede Leistung unterhalb des Laktat Steady State muss in der Gesamtheit anaerob-gedeckt sein

Answer 166

Mit Hilfe der sog. Borgskala und einem subjektiven Belastungsempfinden kann man seine Leistung gut steuern

Answer 167

Das max LASS liegt individuell zwischen ca. 60-80 mmol/l

Answer 168

Belastungsintensität von 95-105 %

Answer 169

Belastungsumfang gering bis mittel

Answer 170

Belastungsdauer je nach Streckenlänge mittel-lang

Answer 171

Zwei bis vier Wiederholungen

Answer 172

Keine langen Pausen

Answer 173

Kraftbelastung

Answer 174

Regenerationshäufigkeit

Answer 175

Schnelligkeitsbelastung

Answer 176

Art der Energiebereitstellung

Answer 177

Herzfrequenz

Answer 178

je intensiver die Laufbelastung, umso mehr wird der anaerobe Stoffwechsel zum aeroben Stoffwechsel hinzu geschaltet

Answer 179

im Leistungssport wird zum aeroben Stoffwechsel auch die anaerobe Kapazität trainiert

Answer 180

hohe Laufgeschwindigkeiten führen zu hohen Laktatwerten

Answer 181

bei niedriger Laufgeschwindigkeit wird die anaerobe Kapazität verbessert

Answer 182

das Trainingsziel des Laufanfängers ist die Verbesserung der aeroben Ausdauer

Answer 183

Eine bestimmte Kontraktionsintensität kann über eine bestimmte Zeitdauer aufrechterhalten werden

Answer 184

Beim statischen Krafttraining kann jede Muskelgruppe gezielt trainiert werden

Answer 185

Statisches Krafttraining kann bei bettlägerigen Patienten Muskelatrophie vermindern

Answer 186

Auf Grund des hohen Kraftzuwachses ist isometrisches Krafttraining besonders als sportartspezifisches Krafttraining geeignet

Answer 187

Statisches Krafttraining erfordert wenig Zeit und Mittelaufwand

Answer 188

die lokale Laktatpufferungsfähigkeit

Answer 189

das maximale Herzezeitvolumen

Answer 190

die maximale Diffusionskapazität der Lunge

Answer 191

die Qualität der Blutverteilung im Gesamtorganismus

Answer 192

die Größe des intrazellulären Sauerstoffangebotes pro Zeiteinheit

Answer 193

Beim "Muscular Endurance" Training werden Exzentrische, Konzentrische und Isometrische Übungen mit mehr als 20 Wiederholungen ausgeführt

Answer 194

Das "Maximal Strenght" Training zeichnet sich dadurch aus, dass exzentrische und konzentrische Muskelarbeit mit drei bis acht Wiederholungen ausgeführt werden

Answer 195

Beim "Muscular Endurance" Training ist vor allem auf eine explosive Bewegungsausführung zu achten

Answer 196

Beim "Hyperthrophy" Training sollten 8-15 Wiederholungen mit 30-60 Sekunden Pause zwischen den Setzen ausgeführt werden

Answer 197

Beim "Power" Training werden ein bis drei Wiederholungen ausgeführt

Answer 198

Feinmotorik von Kindern zwischen 5 und 10 Jahren

Answer 199

Kopplungs- und Umstellungsfähigkeit (als zentrale koordinative Qualitäten) von Heranwachsenden

Answer 200

Gesamtkörperkontrolle und Gesamtkörperkoordination bei Kindern im Alter ovn 5- 14 Jahren

Answer 201

gleichermäßigen allen Bereichen der Koordination

Answer 202

Entwicklungsverläufe der sensiblen Pahsen des motorischen Lernens von Kindern

Answer 203

Personen in einem Altersspektrum zwischen 11 und 21 Jahren

Answer 204

Grundschulkinder ohne weitere Einschränkungen

Answer 205

vielseitig aktive Sportler ohne eine bereits festgelegte Sportart sowie definierten Altersbereich

Answer 206

jugendliche Nichtsportler bis 18 Jahre

Answer 207

Kinder zwischen 5 und 14 Jahren

Answer 208

Beim Klappmesser werden neben dem geraden Bauchmuskel auch die Hüftbeugemuskulatur und die Kniestreckermuskulatur aktiviert

Answer 209

Beim Crunch werden neben dem geraden Bauchmuskel die Hüftbeugemuskulatur und die Kniestreckermuskulatur aktiviert

Answer 210

Das "Beinpendel/Scheibenwischer" (seitliches Werfen der Beine) bewirkt eine gesundheitlich erwünschte Belastung der Zwischenwirbelgelenke der Lendenwirbelsäule

Answer 211

Da in Rückenlage die Lendenwirbelsäule meist nicht auf dem Boden aufliegt, ist aus der Rückenlage kein effektives Bauchmuskeltraining müglich

Answer 212

Sit-Ups sind eine optimale Übung für ein isoliertes Training der Bauchmuskulatur

Answer 213

Kann mit unterschiedlich vielen Spielern gespielt werden

Answer 214

Der Name des Spiels ist auf das Treffgeräusch zurückzuführen

Answer 215

Es werden Frames verwendet

Answer 216

Tschoukball ist ein Rückschlagspiel

Answer 217

Wurde von einem Schweizer Arzt entwickelt

Answer 218

Gewinnen und Verlieren

Answer 219

Koordinations-Anforderungs-Regler

Answer 220

Korrektur-Anforderugns-Rat

Answer 221

Kooperations-Andwendungs-Regularien

Answer 222

Kontroll-Aufforderungs-Ruf

Answer 223

Koordinations-Anwendungs-Regler

Answer 224

Alle in einer Reihe

Answer 225

Ebbe und Flut

Answer 226

Gruppe schätzen

Answer 227

Schubladenspiel

Answer 228

Kennenlerninteview

Answer 229

das Wiedererlangen der Orientierung nach Rotationen um die Longitudinalachse

Answer 230

das Erkennen von Partnern und Gegnern

Answer 231

das Einhalten von Räumen und Abständen

Answer 232

das Vermeiden von Zusammenstößen

Answer 233

Alle Antworten sind korrekt

Answer 234

Hollmann, W & Hettinger T.: Sportmedizin / Grundlagen für Arbeit, Training und Präventivmedizin. Schattauer, 2008

Answer 235

Bird, Tarpenning, Marino. Designing resistance training programmes to enhance muscular fitness. A review of the acute programme variables. Sports Medicine 2005: 35, 841-851

Answer 236

Die Tabelle findet man in allen aufgeführten Literaturquellen

Answer 237

Fach, HH.: Trainingsbuch Bauchmuskulatur. Rowohlt, 1998

Answer 238

Baechle, TR & Earle, RW.:Essentials of strenght training and conditioning / National Strenght and Conditioning Association. Human Kinetics, 2000.

Answer 239

Beim Innenseitenstoß im Fußball

Answer 240

Beim Oberen Zustpiel im Volleyball

Answer 241

Bei allen Handlungsabläufen

Answer 242

Bei der beidhändigen Rückhand im Tennis

Answer 243

Beim Korbleger im Basketball

Answer 244

die MIschung aus TB1- und TB2-Training

Answer 245

die Mischung aus 80% TB1-Training und je 10% TB2-, TB3-Training

Answer 246

die Mischung aus TB2- und TB3-Training

Answer 247

TB1-, TB2- und TB3- Training zu gleichen Anteilen

Answer 248

die Volumenmischung aus moderatem TB1- Training und hochintesivem TB3- Training

Answer 249

fördert das soziale Verhalten

Answer 250

ist eine Spielvariation

Answer 251

ist ein Mannschaftsspiel

Answer 252

verändert die Spielidee

Answer 253

wird auf Zeit gespielt

Answer 254

Nordic Walking führt zu einem leicht erhöhten Sauerstoffverbrauch im Vergleich zum Walking

Answer 255

Bei schlechter Stocktechnik darf Nordic Walking im Gesundheitssport nicht ausgeführt werden

Answer 256

Nordic Walking stellt für Marathonläufer eine geeignete Methode zur Verbesserung der Lauftechnik dar

Answer 257

Nordic Walking entlastet die Kniegelenke

Answer 258

Nordic Walking geht mit einer Erhöhung der Sauerstoffaufnahme von 50% im Vergleich zum Walking einher

Answer 259

IK-Methode

Answer 260

Dauermethode

Answer 261

extensive Intervallmethode

Answer 262

Hypertrophiemethode

Answer 263

Motivation

Answer 264

Intraneuronale Koordination

Answer 265

Muskelfaserzahl

Answer 266

Muskelfaserquerschnitt

Answer 267

Verkürzungsgeschwindigkeit des Muskels

Answer 268

statische Kraft

Answer 269

Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskulatur

Answer 270

Isometrie des Dehnungs- Verkürzungs- Zyklus

Answer 271

Muskelvordehnung

Answer 272

Bewegungen nach vorgegebenen Rhythmus ausführen

Answer 273

Variation des benötigten Krafteinsatzes

Answer 274

Veränderung der Bewegungsrichtung

Answer 275

Bewegungselemente rhythmisch akzentuieren

Answer 276

Gleiche Bewegungsausführung möglichst immer mit dem gleichen Bewegungstempo

Answer 277

der allgemeinen aeroben Kurzzeitausdauer (3-10min)

Answer 278

der anaeroben Sprintausdauer (10-20sec)

Answer 279

der allgemeinen aeroben Langzeitausdauer (>30min)

Answer 280

der allgemeinen aeroben Mittelzeitausdauer (10-30min)

Answer 281

der aeroben Kraftausdauer (3-5 Wiederholungen)

Answer 282

Bei der statischen oder isometrischen Arbeit verändert sich die Muskellänge

Answer 283

Die dynamische positive Arbeit wird als exzentrisch bezeichnet

Answer 284

Bei der statischen Arbeit kann eine höhere Kraft als bei der dynamischen positiven und dynamisch negativen entwickelt werden

Answer 285

Bei der dynamischen positiven Arbeit kommt es zu einer Muskelverkürzung

Answer 286

Die dynamisch negative Arbeit wird als konzentrisch bezeichnet

Answer 287

die Umstellungsfähigkeit

Answer 288

die Orientierungsfähigkeit

Answer 289

die simultane Kopplungsfähigkeit

Answer 290

die Rhythmisierungsfähigkeit

Answer 291

die Reaktionsfähigkeit

Answer 292

kein Zusammenhang

Answer 293

ein Proportionaler Zusammenhang

Answer 294

ein linearer Zusammenhang

Answer 295

ein quasiliearer Zusammenhang

Answer 296

ein umgekehrt proportionaler Zusammenhang

Answer 297

Kraftausdauer

Answer 298

Anlauflänge

Answer 299

Startkraft

Answer 300

Statischen Kraft

Answer 301

relativen Kraft

Answer 302

Fixierung des Beckens in der "Bergfahrt im Stehen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Answer 303

Erhöhung des Widerstandes am Widerstandsregler

Answer 304

Wechsel von der "Bergfahrt im Sitzen" zur "Bergfahrt im Stehen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Answer 305

Nutzung einer Radfahrhose vor allem bei "Bergfahrten im Sitzen"

Answer 306

Wechsel von der "Bergfahrt im Stehen" zur "Bergfahrt im Sitzen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Answer 307

3. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 308

25. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Seniorenalter sein

Answer 309

18. Lebensjahr waren, umso höher wird das NIveau im Erwachsenenalter sein

Answer 310

12. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 311

1. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 312

beachtet das Prinzip vom "einfachen zum Komplexen"

Answer 313

kann beim Erlernen jedes Spiels verwendet werden

Answer 314

fängt stehts mit dem Endzielspiel an

Answer 315

fügt bei jedem Schritt etwas hinzu

Answer 316

beinhaltet Aspekte vom "Leichten zum Schweren"

Answer 317

die Fettspeicher sind wegen zu hohem Tempo geleert

Answer 318

die Laktatwerte steigen deutlich über 5mmol/l

Answer 319

die Kohlenhydratspeicher sind völlig erschöpft

Answer 320

die Herzfrequenzwerte fallen nicht mehr unter 95% der maximalen Leistungsfähigkeit

Answer 321

sie haben das Pech, dass der "Mann mit dem Hammer" sie erwischt

Answer 322

Für den Fortgeschrittenen ist die extensive Intervallmethode eine nützliche Trainingsmethode

Answer 323

Die Pausen bei der extensiven Intervallmethode ermöglichen die Durchführung einer korrekten (Lauf-)technik

Answer 324

Für den Laufanfänger ist die extensive Intervallmethode eine nützliche Trainingsmethode

Answer 325

Je länger die Pause bei der extensiven Intervallmethode ist umso besser ist der Trainingszustand des Athleten

Answer 326

Für die extensive Intervallmethode ist die "lohnende Pause" typisch

Answer 327

Die drei Malspieler, der Halbspieler und die drei Außenfeldspieler können ihre Position frei wählen

Answer 328

Zwei Mannschaften mit je zehn Spielern treten gegeneinander an

Answer 329

Der Pitcher muss den Ball so werfen, dass dieser nicht höher als die Achselhöhlen und nicht tiefer als die Knie beim Batter ankommt

Answer 330

Die Spieldauer ist exakt festgelegt

Answer 331

Es können vier Male und zusätzlich das Schlagmal angelaufen werden

Answer 332

aerobe Ausdauerbelastung

Answer 333

anaerobe Ausdauerbelastung

Answer 334

eine Belastung deutlich über der aerob anaeroben Schwelle nach Mader 1976

Answer 335

aus präventivmedizinischer Sicht empfiehlt sich ausschließlich Nordic Walking

Answer 336

intensive Intervallmethode

Answer 337

verlangen in der Regel keine großen Fertigkeiten

Answer 338

erfordern oft nur wenige Mittel (Geräte)

Answer 339

werden meistens nach einfachen Regeln gespielt

Answer 340

können nur mit sehr kleinen Gruppen gespielt werden

Answer 341

können meistens schon nach wenigen Erläuterungen gespielt werden

Answer 342

Bewegungspräzision und Bewegungsonkologie

Answer 343

Bewegungspräzision und Bewegungsökonomie

Answer 344

Bewegungsökonomie und Bewegungsonkologie

Answer 345

Bewegungsgereontologie und Bewegungspräzision

Answer 346

Bewegungspräzision und Bewegungsökologie

Answer 347

beschreibt den Kern des Spiels

Answer 348

ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich

Answer 349

des Handballspiels ist es zu gewinnen

Answer 350

gibt auch Auskunft über die Spielfeldgröße und Anzahl der Spieler

Answer 351

Psychodruck, Sitationsdruck, Umweltdruck, Reflexionsdruck, Zeitdruck

Answer 352

Zeitdruck, Ökonomiedruck, Reflexionsdruck, Belastungsdruck, Umweltdruck

Answer 353

Zeitdruck, Ökonomiedruck, Situationsdruck, Orientierungsdruck, Belastungsdruck

Answer 354

Präzisionsdruck, Zeitdruck, Differenzierungsdruck, Komplexitätsdruck

Answer 355

Präzisionsdruck, Zeitdruck, Komplexitätsdruck, Situationsdruck, Belastungsdruck

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Beschreibung

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