Erstellt von Tom Schobert
vor etwa 7 Jahre
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Frage | Antworten |
Filter | - Abschirmung gegen unerwünschte, schädliche Strahlung - Folien, dünne Bleche aus Metall o Transmission zu messender Strahlung o andere Strahlung geblockt |
Filter: weichere Strahlung, breiter Spektralbereich | - Filter mit breitbandiger Transmission (Dicke einiger 100 nm) - Al: o VUV zwischen 17 nm (L-Kante) u. 75 nm (Plasmafrequenz) wird durchgelassen o und harte Strahlung - In: o VUV zw. 2,5 nm und 10 nm durchlassen o Ausblenden sichtbares Licht im Wasserfenster (2,4-4,4 nm) |
Filter: einzelne harte Linien | - Filter: Material an dieser Stelle transparent (sonst nicht!) - optimale Transmission knapp unterhalb Absorptionskante - genau Material: Erzeugung Innerschalenlöcher und Auffüllung → charakteristische Strahlung des Filters → (Z-1) -Filter - Dicke: Kompromiss zwischen optimalen Unterdrückungsverhältnis und guter Transmission |
Filter: viel mehr weiche als harte Photonen in Röntgenröhren | - Materialien: K-Kanten viel weicher als verwendete Strahlung - Dicke: K-Absorption ab gewünschter Energie hinreichend klein → weichere Strahlung absorbiert |
Filter: Energiebereiche | - Beryllium: Kantenfilter für weiche Strahlung - Aluminiumbleche: Hochpassfilter für mittelharten Bereich - Titan-Kupfer: Filterung harter Röntgenstrahlung - hν>30 keV: o Strahlung nur in gewünschtem Bereich o dicke (viele mm-cm) hoch-Z-Material o Schutzzonen (Personal) und räumliche Absperrungen |
Fenster | Röntgenröhren evakuiert Austrittsfenster und Eintrittsfenster Standhalten Druckdifferenz Δp D≥ √(0.444 Δp/E) weich: wegen Absorption niedrig Z, kleine Öffnung härter: Mittel-Z |
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