Kreativitätstechniken

Beschreibung

1. Semester Kommunikations- und Medienwissenschaften I Karteikarten am Kreativitätstechniken, erstellt von sbuergin am 08/07/2014.
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Die K7 Osborn-Checkliste Mind-Mapping Progressive Abstraktion Morphologischer Kasten Methode 365 6-Hüte-Denken Reizwortanalyse (plus Brainstorming)
Prinzipien kreativer Problemlösung Systematische Zerlegung Abstrahierung Bildung von Analogien Anknüpfung/Assoziation Bildliches Denken Perspektivenwechsel
Gut strukturierte Probleme Auswahlproblem Konsequenzproblem
Auswahlproblem Bei einem Auswahlproblem werden Alternativen nach bestimmten Kriterien auf ihren Nutzen für ein vorgegebenes Ziel hin untersucht.
Konsequenzproblem Bei Konsquenzproblemen wird durch die Befolgung erkannter Gesetzmässigkeiten das Problem bzw. die Aufgabe gelöst.
schlecht strukturierte Probleme Analyseproblem Suchproblem Konstellationsproblem
Analyseproblem Bei einem Analyseproblem besteht die Schwierigkeit im Erkennen der Problemstrukturen, z.B. in Form von Ursachen und ihr Zusammenwirken untereinander. Ohne gründliche Analyse des Problems ist kaum eine Lösung möglich.
Suchproblem Suchprobleme lassen sich durch die Auswahl an vorhandenen Lösungen und Vorgehensweisen lösen, sofern man die Zusammenhänge und Ansätze richtig filtern kann.
Konstellationsproblem Erfordert die Anpassung vorhandenen Wissens an neue Gegebenheiten.
Brainstorming Das Finden möglichst vieler Ideen ohne Wertung dieser mit anschliessendem Filtern.
Osborn-Checkliste Ähnlich Brainstorming, jedoch mit einer Checkliste von Kategorien und Fragen zur systematischen Ideegenierung.
Mind-Mapping Ausgehend vom Mittelpunkt (Problem) werden Zweige mit Kategorien verzweigt, jeder Zweig besitzt wiederum Unterthemen.
Progressive Abstraktion Durch die Entfernung vom Problem, also eine Veränderung der Perspektive, werden neue Lösungen gefunden. Durch eine schrittweise Erhöhung des Abstraktionsniveaus und somit Trennung des Wesentlichen vom Unwesentlichen werden die Kernfragen eines Problems oder Problembereiches aufgedeckt
Morphologischer Kasten Untergliedert ein Problem in Teilaspekte, welche wiederum Ausprägungen haben.
Methode 365 6 Personen notieren jeweils zu einem Problembereich 3 Ideen, nach 5 Minuten werden die Zettel weitergereicht. Ideen dürfen nicht wiederholt, aber detaillierter ausgestaltet werden.
6-Hüte-Denken Jeder Teilnehmer bekommt einen farbigen Hut, der eine Sichtweise (neutral bis Emotion) repräsentiert. Mit dieser Einstellung ist die Diskussion zu führen und anschliessend die Hüte weiterzureichen.
Reizwortanalyse Das Problem wird mit Analogien und deren Ausprägungen konfrontiert.
Innovationsprozess 5 Phasen: • Impuls • Ideengenerierung • Ideenprüfung • Konrkretisierung • Realsiierung, Implementierung
linke Gehirnhälfte "digitales Denken" geradlinig, squenziell, zielgerichtet, logisch, detailliert, organisatorisch, Worte/Sprache
rechte Gehirnhälfte "analoges Denken" vernetzt, simultan, Synthese, Ganzheitlichkeit, visuell, rhythmisch
Konvergentes Denken Systematische Ausarbeitung einer vorgegebenen Idee. (Problemanalyse + Bewertung)
Divergentes Denken Produzierung neuer Ideen (Ideenfindung)
Der kreative Prozess 4-Phasenschema 1. Vorbereitung 2. Inkubation 3. Erleuchtung 4. Verifikation
Eisberg-Prinzip 10% (Produktionsmittel, finanz. Ressourcen, Aufbau/ablaufstruktur, Pflichtenhefte, Planung, Controlling, Richtlinien etc.) 90% Ungeschriebene Gesetze/Mythen (Einstellung zur Firma/Produkt/Kunden, Arbeitshaltung, Interesse, Umgangsformen, Traditionen, Kultur, Atmosphäre, Rituale, Ideologien, Werte etc.)
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