Erstellt von Tom Schobert
vor etwa 7 Jahre
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Frage | Antworten |
Lochkamera (pinhole camera) | zwei Punkte auflösbar wenn r=S a/b=d (a+b)/b Auflösung immer schlechter als Durchmesser emittiertes Licht ∝d^2, irgendwann dominiert Beugung sehr hell leuchtende Objekte (Laserplasmen) |
Kodierte Masken (coded apertures) | - lichtstarke Variante mit vielen Löchern → viele Bilder - Faltung Bild Röntgenquelle mit perfekter Punktquelle Lochmaske → Fouriertrafo - kleine Löcher besser Auflösung - nicht rund - Redundanzen bringen keinen Informationsgewinn |
Halbschattenmethode (knife-edge imaging) | scharfe Schneide zwischen Quelle und Detektor Übergangsbereich („Halbschatten“) → Quellgröße Absorption bis zur schärfsten Kante nahe 100 % Schneide ganz gerade Beugung vernachlässigbar inkohärente und unkorrelierte Abstrahlung gaußsche Intensitätsverteilung → Halbschatten = Gaußsche Fehlerfunktion Vergrößerung 10-50 → Auflösung 1 μm |
Projektionsabbildung (projection imaging) „Schattenbild“ | Kontaktaufnahmen Vergrößerte Aufnahmen |
Kontaktaufnahmen | durchleuchtetes Objekt fast im Kontakt Detektor (QO) ̅≫(OD) ̅→ 1:1 Abbildungen Eigenschaften Quelle irrelevant für Bildqualität (Detektorauflösung) Anwendung: Diagnostik, Zahnmedizin und Materialprüfung |
Vergrößerte Aufnahmen | analog zur Lochkamera Quellgröße → räumliche Auflösung Quelle möglichst klein wegen Beugungserscheinungen δx_c<S (transversale Kohärenz < Bildauflösung) |
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