Erstellt von Peter Popel
vor etwa 7 Jahre
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Frage | Antworten |
Industriegütermarketing | Kunde ist Organisation, die mit der beschafften Leistung weitere Leistung erstellen will |
Industriegütervermarktung | alle auf vorgelagerten Wertschöpfungsstufen realisierten Umsätze |
Konsumgütermarketing | Kunde ist Letztkonsument |
Konsumgütervermarktung | ggü. dem Endkunden realisierte Umsätze |
B2B-Marketing | bezieht auch die Vermarktung an den konsumtiven Groß- und Einzelhandel mit ein IGM ≠ B2B |
Komparativer Konkurrenzvorteil | Effektivitätsposition + Effizienzposition = KKV für U |
Effektivitätsposition | U in einem Geschäftsfeld in der Lage Bedürfnisse umfassender zu befriedigen als WBer (Netto-Nutzen-Vorteil) |
Effizienzposition | U zieht eigenen ökonomischen Vorteil aus Effizienzposition |
Netto-Nutzen | Differenz zw. Nutzen und Preis des Anbieters |
Netto-Nutzen-Vorteil | Netto-Nutzen-Different zw. einem Anbieter und seinem Konkurrenten Netto-Nutzen-Vorteil sollte mit größtmöglicher Effizienz vom U erbracht werden |
Value | Wert von ökonomischen, technischen, ... Nutzenelementen, die ein Nachfrager im Austausch für den Preis bekommt, ausgedrückt in GE |
KKV-Management | Ausrichtung aller Unternehmensbereiche und –aktivitäten intern bezüglich der Markterfolgsfaktoren, sodass für den Kunden ein Mehr-Nutzen gegenüber vergleichbaren Konkurrenzangeboten besteht |
Bestimmungsfaktoren KKV | Bedürfnisse (Probleme der Nachfrager (N) eigenes Problemlösungs-Know-how des Anbieters Problemlösungs-Know-how der Konkurrenten (K) |
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