Erstellt von Judith Klimt
vor etwa 7 Jahre
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Frage | Antworten |
Akteur*innen im Realismus? | Nationalstaat |
Akteur*innen im Idealismus? | Individuum |
Milieu im Realismus? | Staatenwelt als anarchischer (Natur-)Zustand |
Milieu im Idealismus | Weltgesellschaft als internationale Gesellschaft der Individuen |
Strukturprinzip im Realismus | Vertikale Segmentierung; Unlimitiertes Nullsummenspiel um Macht, Einfluss und Ressourcen |
Strukturprinzip im Idealismus | universalistische Verfassung |
Menschenbild im Realismus | Der Mensch ist eingebunden in die Widersprüche von Norm und Realität, von schöpferischen und zerstörerischen Verwirklichungsmöglichkeiten der Freiheit. Aus diesen Widersprüchen resultieren Angst, aus der Angst der Versuch, durch Machterwerb Sicherheit zu gewinnen. |
Menschenbild im Idealismus | Der Mensch ist von Natur aus vernunftbegabt; er orientiert sein Handeln an vernunftbegründeten und deshalb für ihn einsehbaren Normen oder Idealen, die sein Handeln auf den Fortschritt zum Besseren verpflichten |
Erkenntnisinteresse Realismus | Bewahrung des Weltfriedens durch Einsicht in die Lehren der Vergangenheit und deren Nutzen zur Lösung der Probleme der Gegenwart |
Erkenntnisinteresse Idealismus | Bewahrung des Weltfriedens durch Überwindung der Staatenkonkurrenz zugunsten einer internationalistisch-kosmopolitischen Weltgesellschaft oder eines Weltstaates |
Fragestellung im Realismus | Welche vergleichbaren, typischen Bedingungen, Formen, Triebkräfte bestimmen die Beziehungen zwischen den Staaten? Wie ist internationale Politik tatsächlich beschaffen? Frage nach den Kriegsursachen sowie den Bedingungen für einen einigermaßen stabilen Friedenszustand zwischen den mächtigen Staaten |
Fragestellung im Idealismus | Welche Normen sind zu entwickeln, um politisches Handeln am Ziel der Verwirklichung des Weltfriedens zu orientieren? Oder: Wie soll internationale Politik beschaffen sein? |
Gegenstand im Realismus | offenes, multipolares Staatensystem ohne zentrale Entscheidungs- und Saktionierungsinstanz |
Gegenstand im Idealismus | Weltgesellschaft als (im Entstehen begriffene) Weltgemeinschaft der Individuen und sozialen Gruppen |
Hauptakteure der internationalen Politik im Realismus | souveräne Nationalstaaten |
Hauptakteure der internationalen Politik im Idealismus | Individuen und deren gesellschaftliche Zusammenschlüsse (auch: grenzübergreifende nichtgouvernementalen Organisationen -> INGOs) |
Handlungsprämisse im Realismus? | Analogie zum vorgesellschaftsvertraglichen Naturzustand: mangels einer den einzelstaatlichen Souveränen übergeordneten Zwangsgewalt befindet sich die Staatenwelt im Zustand internationaler Anarchie |
Handlungsprämmisse im Idealismus | Analogie zum Gesellschaftsvertrag und zur Innenpolitik: die den Naturzustand im Staatsinnern überwindenden Faktoren lassen sich als ordnungsstiftende Elemente auf der internationalen Ebene reproduzieren und instrumentalisieren |
Handlungsziele im Realismus? | Sicherung der staatlichen Eigenentwicklung und Durchsetzung des Nationalinteresses in einer dem Grunde nach feindlichen Umwelt; Stabilisierung des internationalen Staatensystems |
Handlungsziele im Idealismus? | Herstellung einer internationalen Friedensordnung |
Typische Mittel zu Verwirklichung der Ziele im Realismus (4) | - Demonstration von Macht - Sicherheits-, Bündnispolitik - Erwerb, Erhalt und Vermehrung von Gleichgewichtspolitik - notfalls militärische Selbsthilfe oder Gewaltanwendung |
Typische Mittel zu Verwirklichung der Ziele im Idealismus (5) | - Aufklärung über gemeinsame Interessen - Erziehung zu normgerechtem Handeln - Demokratisierung autokratischer Herrschaftsgebielde - Förderung der kollektiven Sicherheit und der internationalen Zusammenarbeit - spinnwebnetzartige Vermaschung internationaler Organisationen im Welmaßstab |
Handlungsmilieu im Realismus | Zersplittertes Milieu der Staatenwelt Strukturprinzip: vertikale Segmentierung |
Handlungsmilieu im Idealismus | Universaler Weltstaat bzw. universales Weltgemeinwesen Strukturprinzip: horizontale Schichtung |
Charakteristikum der internationalen Politik im Realismus | Nullsummenspiel; die Gesamtmenge der im internationalen Staatensystem verteilbaren Güter (Macht, Ressourcen, Einfluss) bleibt in aller Regel unverändert; in der Staatenkonkurrenz geht der Güterzuwachs eines Akteurs immer zu Lasten der anderen |
Charakteristikum der internationalen Politik im Idealismus | Nichtnullsummenspiel; der auf Fortentwicklung der Produktivkräfte und sich stetig ausbildender internationaler Arbeitsteilung beruhende Zuwachs an verteilbaren Wirtschaftsgütern im freihändlerisch verfassten internationalen System erlaubt die Befriedigung steigender Akteursansprüche aus der Zuwachsmasse des Weltsozialprodukts |
ILO/IAO Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Internationale Arbeitsorganisation 1919 bei der Friedenskonferenz in Versailles Genf soziale Gerechtigkeit, Arbeitsrechte Sonstiges: erste Sonderorganisation der UN; ursprünglich ständige Einrichtung des Völkerbundes |
IWF/IMF Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Internationaler Währungsfond 1944/45 Washington kurzfristige Kredit- und Geldvergabe bei Zahlungsschwierigkeiten, Stabilisierung des Weltmarkts, Liberalisierung des Welthandels Sonstiges: Sonderorganisation der UN, Bretton Woods |
WB Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Weltbank 1944/45 Washington ursprünglich Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg, Finanzierung für langfristigere Aufbauprojekte Sonstiges: Sonderorganisation der UN |
GATT Abkürzung wofür? Wann gegründet? Aufgaben/Ziele? | Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (General Agreement of Tariffs and Trade) 1947 Zölle und Abgaben verringern |
ERP Abkürzung wofür? Wann gegründet? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Marshallplan 1948 (bis 1952) Wiederaufbau Europas Eindämmungspolitik (Truman-Doktrin) |
NATO Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? | North Atlantic Treaty Organization 1949 Brüssel Militärisches Defensivbündnis, Rüstungskontrolle, transatlantische Bindung stärken, Konfliktvermeidung |
EURATOM Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Europäische Atomgemeinschaft 1957 durch die römischen Verträge Lebensstandards durch die Entwicklung der Kernindustrie heben Sonstiges: in den Strukturen vollständig an die EU (Vertrag von Lissabon) angegliedert |
IAEA/IAEO Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Internationale Atomenergieorganisation 1957 Wien Überwachung der Atomwaffensperrverträge, Reaktorsicherheit bewerten, Anwendung radioaktiver Stoffe erforschen Sonstiges: beratendes Organ der UN |
OECD Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Organisation for Economic Co-operation and Development 1960 Paris (Muette) Wirtschaftswachstum fördern, Ausweitung des Welthandels, Lebensstandard erhöhen Sonstiges: Nachfolgeorrganisation der OEEC und Marshallplan |
OPEC Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Organisation erdölexportierender Länder/Organization of the Petroleum Exporting Contries 1960 in Bagdad Wien monopolisierter Ölmarkt, der sich gegen die Preisbildung auf dem Weltmarkt durch Förderquoten absichern kann Sonstiges: Mitgliedsstaaten verfügen über 3/4 der Erdölreserven |
UNDP Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Entwicklungsprogramm/ United Nations Development Program 1965 New York Armutsbekämpfung, Demokratieförderung, Krisenprävention Sonstiges: Exekutivausschuss der Hauptversammlung |
UNCHE Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Weltumweltkonferenz/UN cenference of the human environment 1972 in Stockholm bedrohte Tierarten, Schutz der Ozonschicht, gefährliche Abfälle, Biodiversität, Bekämpfung der Wüstenbildung Sonstiges: Beginn der internationalen Umweltpolitik, Nachfolgekonferenz war 1992 in Rio |
UNEP Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? | Umweltprogramm der Vereinten Nationen/United Nations Environment Programme 1972 in Stockholm (UNCHE) Nairobi Umweltdaten sammeln, politische Instrumente für Umweltschutz entwickeln, NGOs stärken |
KSZE Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1973 in Helsinki (Initiative Warschauer Pakt) Anerkennung der Grenzen der Nachkriegsordnung (Polen, DDR) für den Osten, Menschenrechte für den Westen Sonstiges: Nachfolgeorganisation wurde 1995 die OSZE |
IPCC Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Weltklimarat/Intergovernmental panel on climate change 1988 Genf Abschätzung der Folgen der globalen ERwärmung, Formulierung von Vermeidungsstrategien, Förderung der Teilnahme von Schwellenländern Sonstiges: von UNEP ins Leben gerufen |
MERCOSUR Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? | Markt des Südens/Mercado Común del Sur 1991 (Vertrag von Asunción) Zur Herbeiführung wirtschaftlicher und politischer Union, Binnenmärkte |
UNFCCC Abkürzung wofür? Wann gegründet?Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? | United Nations Framework Convention on Climate Change/ Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 1992 in New York Bonn eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems zu verhindern und die globale Erwärmung zu verlangsamen sowie ihre Folgen zu mildern |
UNCED Abkürzung wofür?Wo? Wann gegründet? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Konferenz der UN über Umwelt und Entwicklung/The United Nations Conference on Environment and Development 1992 in Rio de Janeiro Agenda 21, Klimarahmenkonvention, Biodiversitätskonvention Sonstiges: Meilenstein der Umweltpolitik. Teilnahme zahlreicher NGOs |
GASP Abkürzung wofür?Wo? Wann gegründet? Aufgaben/Ziele? | Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik 1993 (Vertrag von Maastrich) Wahrung des Friedens und der Sicherheit, Abbau von Handelshemmnissen, Weltordnungspolitik |
NAFTA Abkürzung wofür? Wann gegründet? Aufgaben/Ziele? | Nordamerikanisches Freihandelsabkommen/North American Free Trade Agreement 1994 Freihandelszone einrichten (Mexiko, Kanada, USA) |
WTO Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Welthandelsorganisation/World Trade Organization 1994 in Uruguay Genf Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, liberale Außenpolitik Sonstiges: entstanden aus GATT |
OSZE Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? Sonstiges? | Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 1995 (bzw. 1975) Wien Sicherung von Frieden, Wiederaufbau nach Konflikten, erster Ansprechpartner bei Konflikten Sonstiges: entstand 1975 aus der Schlussakte von Helsinki (KSZE), Umbenennung in OSZE 1995 |
DAC Wann gegründet? Was ist das? | Development Assistance Committee 1961 Das Development Assistance Committee oder Ausschuss für Entwicklungshilfe (kurz DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), stellt ihr wichtigstes Organ dar, in dem Fragen bezüglich der Kooperation mit Entwicklungsländern behandelt werden. Damit stellt der DAC eines der zentralen Foren dar, in dem die großen bilateralen Geberländer zusammenarbeiten, um die Effektivität ihrer gemeinsamen Anstrengungen zur nachhaltigen Förderung der Entwicklung zu steigern und zu koordinieren. |
EWG/EEC/EG Abkürzung wofür? Wann gegründet? Sitz? Aufgaben/Ziele? | Europäische Wirtschaftsgemeinschaft/European Economic Community/Europäische Gemeinschaft 1958-1993/2009 (Römische Verträge; Vertrag von Maastricht (ab hier EG), Auflösung) Brüssel, Luxemburg, Strasbourg Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration |
GPA-djp | Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier |
GPF | Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten |
HDI Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Aufgaben/Ziele? | Human Development Index 1990, UNDP Jährlich erscheinender Bericht über die menschliche Entwicklung; berücksichtigt Bruttonationaleinkommen pro Kopf, die Lebenserwartung, Ausbildungsjahre, die voraussichtliche Dauer der Ausbildungsjahre eines Kindes im Einschulungsalter |
HDR | Human Development Report |
IMF | International Monetary Fund |
ITO | International Trade Organization/Internationale Handelsorganisation 1944, Konferenz von Bretton Woods |
KfW Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? | Kreditanstalt für Wiederaufbau 18. November 1948, Frankfurt am Main Frankfurt am Main Finanzierung des Wiederaufbaus der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg |
LDC Abkürzung wofür? | Least developed countries Ein von den Vereinten Nationen definierter sozialökonomischer Status, den ein Gruppe von 48 besonders armen Läändern überall in der Welt besitzt, auch bezeichnet als "Vierte Welt". Kriterien seit 2009: 1. Bruttonationaleinkommen pro Kopf im Dreijahres-Durchschnitt 2. Human Assets Index (HAI) - liefert Aussagen über soziale Merkmale wie Gesundheit und Bildung 3. Economic Vulnerability Index (EVI) - beschreibt die Verwundbarkeit von Gesellschaften und ersetzt den alten Economic Diversification Index (EDI). Er orientiert sich an den Exporten, der Instabilität der Exporterlöse, der Agrarproduktion und dem Anteil von verarbeitender Industrie und Dienstleistungen am BIP. |
ÖGfE | Österreichische Gesellschaft für Europapolitik |
OIIP | Österreichisches Institut für internationale Politik |
ÖSFK | Österreichische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung |
ÖZP | Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft |
RGW Was ist das? Wann gegründet? Gründungsmitglieder? | Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe Ehemalige internationale Organisation der sozialistischen Staaten unter der Führung der Sowjetunion; sozialistisches Pendant zum Marshallplan; 1949 Sowjetunion, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Tschechoslowakei; später: DDR, Albanien, Mogolei, Kuba, Vietnam |
TTIP Seit wann in Verhandlungen? Was genau? Ziele? | Transatlantic Trade and Investment Partnership/Transatlantisches Freihandelsabkommen Juni 2013 Geplantes Freihandels- und Investitionsschutzabkommen in Fom eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der EU und den USA. Das Ziel von TTIP ist laut den Verhandlungspartnern der Abbau von tarifären und nichttarifären Handelshemmnissen zwischen den USA und der EU. Besonders der Abbau der nichttarifären Handelshemmnisse fördere das Wirtschaftswachstum in den beteiligten Ländern erheblich, indem es Kosten für exportierende Unternehmen in der EU und den USA senke und damit das Außenhandelsvolumen vergrößere. Allerdings ist stark umstritten, wie positiv oder negativ die jeweiligen wirtschaftlichen Effekte insgesamt und für einzelne Länder ausfallen könnten. Auch die Effekte auf den Weltmarkt und Länder der Dritten Welt werden diskutiert. Strittig ist auch, ob und inwieweit auch Arbeitnehmer und Verbraucher oder lediglich Kapitalinteressen von Großkonzernen von den prognostizierten Effekten profitieren würden. |
UNCTAD Abkürzung wofür? Wann gegründet? Wo? Sitz? Aufgaben/Ziele? | United Nations Conference on Trade and Development/Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung Ständiges Organ der Vereinten Nationen 1964, Genf Genf Ihr Ziel ist die Förderung des Handels zwischen Ländern mit einem unterschiedlichen Entwicklungsstand (hauptsächlich Industrieländer und Entwicklungsländer). Außerdem soll durch die UNCTAD die Verständigung zwischen Süd und Nord (geographisch gesehen Süd- und Nordhalbkugel) verbessert und eine Neue Weltwirtschaftsordnung erarbeitet werden. Impulse für die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern zu geben: - Förderung des Außenhandels - Erweiterung der verarbeitenden Industrie - Besserer Marktzugang - Erfüllung der Entwicklungshilfe-Pläne (0,7 % des BIP für Entwicklungshilfe von den Industriestaaten) |
UNIDO | United Nations Industrial Development Organization/Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung |
UNESCO | United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization/Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur |
UNHCHR | United Nations High Commissioner for Human Rights/Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte |
UNICEF | United Nations International Children's Emergency Fund/Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen |
WFP | World Food Programme |
WHO | World Health Organization |
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