3.6 Computersysteme I, Implementierung von Schaltwerken

Beschreibung

Informatik (Computersysteme I) Karteikarten am 3.6 Computersysteme I, Implementierung von Schaltwerken, erstellt von David Bratschke am 30/10/2017.
David Bratschke
Karteikarten von David Bratschke, aktualisiert more than 1 year ago
David Bratschke
Erstellt von David Bratschke vor etwa 7 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Aus welchen drei Elementen bestehen Schaltwerke grundsätzlich? Aus Register(n) und einem: - Schaltnetz für Übergangsfunktion - Schaltnetz für Ausgangsfunktion
Auf welche zwei Arten können Schaltwerke implementiert werden? Entweder durch: - feste Verdrahtung der Schaltglieder oder - durch programmierbare Logikbausteine
Was ist eine "GAL"? (Gate Array Logic) Ein programmierbarer Logikbaustein ähnlich wie ein PAL nur mit zusätzlichen Flipflops und der Möglichkeit der Rückkopplung auf den Eingang
Welchen Vorteil bietet eine Gate Array Logic ("GAL") gegenüber einem PAL? Damit können (ggü. dem PAL) auch Schaltwerke implementiert werden
Ist bei einer GAL auch eine Programmierung während des Betriebs möglich? Ja, mit sogenannten: isp-GAL's (in-system-programmable)
Wie kann man auch mit Speicherbausteinen wie ROM, PROM, EPROM usw. ein Schaltwerk realisieren? Indem man die Schaltfunktionen f und g in unterschiedliche Bereiche des Speichers ablegt.
Was ist ein Mikroprogrammsteuerwerk? Ein - programmierbares Schaltwerk - durch Speicherbausteine (ROM, PROM,..) - dient zur Ablaufsteuerung im Prozessor
Für welche Aufgabe eignet sich ein Mikroprogrammsteuerwerk in einem Prozessor besonders gut? Für das Holen und Ausführen einzelner Maschinenbefehle
Wie funktioniert grundsätzlich das Holen der Befehle durch ein Mikroprogrammsteuerwerk? Über einen Adressdekoder, Aus Eingangsvektor und Zustandsvektor wird genau eine Wortleitung im Speicher mit 1 aktiviert (und damit die Bitleitungen angesteuert)
Wie kann man bei einem Mikroprogrammsteuerwerk im Speicher die Startadresse des Mikroprogramms festlegen? Indem man dem Eingabevektor X dem höherwertigen Bit des Programms zuordnet
Was ist ein "OP-Code"? "Operationscode", wird im Prozessor verwendet und gibt die Startadresse des nächsten Mikroprogramms an
Welche Bits der jeweiligen Mikrobefehlsadresse sind i.d.R. dem OP-Code bei einem Mikroprogrammsteuerwerk zugeordnet? die höherwertigen Adressbits
Wo bzw. wie wird in einem Mikroprogrammsteuerwerk aus dem OP-Code die eigentliche Startadresse des Mikrobefehls gewonnen? Dafür gibt es einen extra Logikbaustein, welcher diese aus dem OP-Code berechnet
Aus welchen Komponenten setzt sich ein Mikrobefehl zusammen? aus: - den Folgezustandsvariablen Z+ - zwischengespeicherten Ausgangsvektor
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