Erstellt von Kateryna Starke
vor mehr als 6 Jahre
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Frage | Antworten |
Ruhepotenzial -allgemein- | *Spannungdifferenz: -70mV *Vier Ionenarten: Proteine-, K+, CL-, NA+ --> innen: mehr Ka+ und mehr Proteine- --> außen: mehr Na+ und Cl- *K+ & Cl- können Membran leicht passieren |
Ruhepotenzial -Homogenisierende Faktoren- | *Brown'sche Molekularbewegung (Konzentrationsgrdient) *Elektrostatische Abstoßung gleichartiger Ionen (elektrostatische Kraft) |
Ruhepotenzial -Anti-homogenisierende Faktoren- | *Unt. Fähigkeit der Ionen zur Diffusion durch die Zellmembran (passiv) *Na-K-Pumpe (aktiv) |
Ruhepotenzial -Zusammengefasst- | *Cl-: hohe Konz. außen -> Diffusion nach innen, hohe neg. Ladung innen -> Abstoß. *Na+: hohe Ko. außen -> Diff. nach innen, negative Ladung innen -> Anziehung (Rückt(-120mV): nach außen Na-K-Pumpe) *K+: hohe Ko. innen -> Diffusion nach außen, neg. Ladung innen -> Anziehung (Rückt (20mV): nach innen Na-K-Pumpe) |
Wie kommunizieren Nervenzellen miteinander? | Verbindung durch Synapsen: -axodentritisch -axosomatisch -dendrodendritisch -axoaxonal |
EPSP (Exitatorisches Postsynaptisches Potential) | Freisetzung von NT -> Depolarisation des postsynoptischen Membranpotenzials (auf -67mV) Depol. -> höhere Wahrsch. für Generierung eines Signals, das an andere Neurone weitergegeben wird |
IPSP (Inhibitorisches Postsynaptisches Potenzial) | Freisetzung von NT -> Hyperpolarisation des postsyn. Membranpot. (-72mV) Hyperpol.: geringere Wahrsch. der Generierung eines Signals, das an andere Neurone weitergegeben wird |
Mögliche räumliche und zeitliche Summationen von EPSP und ISPS | - 2 simultane EPSPs add. -> größeres EPSP - 2 sim. ISPS add. -> größeres ISPS - ISPS+ESPS (simultan) schwächen/löschen - 2 ESPS (schnell hinterein.) -> gr. ESPS - 2 ISPS (schnell hinterein.) -> großes ISPS |
Aktionspotenzial -allgemein- | -Eintref. von ESPSs + ISPSs am Axonhügel --> diese addieren sich *wenn: Membranpot. > Erregungsschwelle --> Akt.Potenzial --> Umkehrung des Membranpot. auf ca. +50mV --> Alles oder Nichts Prinzip mit anschließender Hyperpolarisation |
Aktionspotenzial + chemische Prozesse -Abbildung- | |
Was geschieht nach Auslösung des AP? | - In der sendenden Zelle: absolute und relative Refraktärzeit -> ein neues AP kann nicht/erschwert ausgelöst werden -AP wird entlang des Axons aktiv weitergeleitet (->Interneurone bilden KEINE Als aus, sondern nur EPSPs und ISPS) |
Postsynaptische Hemmung | |
Präsynaptische Hemmung |
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