Literaturwissenschaften WiSe 18/19

Beschreibung

Germanistik Karteikarten am Literaturwissenschaften WiSe 18/19, erstellt von Wiebke Richter am 29/01/2019.
Wiebke Richter
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Wiebke Richter
Erstellt von Wiebke Richter vor fast 6 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Lyrik 20. Jhd > literarische Gattung, die alle Gedichte umfasst > mündliche oder schriftliche Rede in Versen > durch zusätzliche Pausen/ Zeilenbrüche von Alltagssprache abgehoben > nicht auf szenische Aufführung hin angelegt
weitere Gattungsbestimmungen der Lyrik > treffen nicht auf jedes Gedicht zu! > relative Kürze > grammatikalische Abweichung von Alltagssprache > Selbstreflexivität > Annäherung an die Musik -> Sanghaftigkeit des Textes > einfache Redesituation (Nähe Sprechender <-> Autor) > Ansprache der Lesenden > verdichteter bildlicher Wortgebrauch
3 Orte der Lyrik 1. gesprochene Sprache -> lyrische Klangfiguren, Reim, Assonanz, Lautmalerei 2. geschriebene Sprache -> Typographie, Figurengedichte, visuelle Poesie 3. gesungene Sprache -> Volkslied, Kunstlied
Metrik Gesamtheit der Regeln, unter denen ein Korpus von Versen steht
Vers Segment eines Verstextes Fuß < Vers < Strophe
Metrum Ensemble von Regeln, nach denen ein Vers als Segment eines Verstextes gebildet ist
Fuß kleinste metrische Einheit im Vers
Reime > Anfangsreime > Endreime > Binnenreime > Schlagreime > Kreuzreime abab > Paarreime aabb > Schweifreime aabbcb > Haufenreim aaaa
Vortragen von Gedichten: Rezitieren Interpretation durch Vortragen
Vortragen von Gedichten: Skandieren Fokus auf Metrik
Bsp. Formen der Lyrik Sonett, Lied, Elegie, Freie Rhythmen, freie Verse
weibliche Kadenz letzte Silbe unbetont
männliche Kadenz letzte Silbe betont
Jambus unbetont-betont
Trochäus betont-unbetont
Daktylus betont-unbetont-unbetont
Anapäst unbetont-unbetont- betont
Quartette Vierzeiler
Terzette Dreizeiler
Sprecher im Gedicht > unterscheiden zwischen dem ICH des Autors un dem ICH des Gedichtes (artikulierendes ICH)
Adressaten im Gedicht Das DU im Gedicht muss nicht gleich das DU als Leser sein manchmal redet ICH mit sich selbst WIR zum Beispiel als Abgrenzung, zur Frontbildung verwendet
Prosa > nicht lyrisch oder dramtisch > "geradeaus gerichtete Rede"
Erzählen > mündliche oder schriftliche Rede, in der man etwas wichtiges mitteilt > Erzählung, wenn zeitlich vorausliegende Geschichte vergegenwärtigt wird
Faktuale Erzählung nicht dichterisch, will reale Vorgänge berichten -> reale Kommunikationssituation
Fiktionale Erzählung dichterische Erzählung, kein Anspruch auf Wirklichkeit -> reale und imaginäre Kommunikationssituation
Autofiktion liegt zwischen fiktional und faktual
Kommunikationsebenen reale Kommunikationssituation: Realer Autor, Erzählung, realer Leser imaginäre Kommunikationssituation: Erzähler, Erzählung, Adressat
Handlung Was wird erzählt? Geschehen, Ereignis, Geschichte, Handlungsschema
Darstellung Wie wird erzählt? Reihenfolge, Art + Weise, Darstellungsverfahren
Aspekte der Erzählanalyse auf Ebene der Darstellungsverfahren > Zeit : erzählte Zeit vs Erzählzeit > Grad der Mittelbarkeit: (Distanz) Erzähler-/ Figurenrede > Erzählperspektive: auktorial, aktorial, neutral > Ebenen der Erzählung (z.B. Rahmen- und Binnenhandlung) > Stellung Erzähler zum Geschehen (Erzähler Figur der erzählten Welt oder nicht)
Merkmale von Erzählungen: narrative Kohärenz Handlungen, die nicht als direkte Ursache- Wirkungsketten vernetzt sind, sondern als kausales Netz
Merkmale von Erzählungen: Handlungsschema Geschichte wird in kulturelles Schema mit Relevanz in gegebener Kultur eingefasst
Merkmale von Erzählungen: Ereignishaftigkeit Normdurchbrechung
Merkmale von Erzählungen: Tellability Relevanz in Kontext
Erfahrungshaftigkeit Teilnahme des Lesers an Erfahrungen
Hybride Texte Grenze Faktualität/ Fiktionalität
Die Fabel > fiktiv, mit tierischen (selten pflanzlichen oder unbelebten), sich menschlich gebärenden Akteuren > auf Zuspitzung von Konflikt gerichtet > lädt zum generalisieren/ analogisieren auf Situationen des Menschen ein > allgemeine Lebensklugheit oder für konkrete Situation > Allgemeine Regeln als Epimythion an Fabel angeschlossen oder als Promythion vorangestellt Bsp.: Franz Kafka: Kleine Fabel
Das Märchen > Eindimensionalität (Vermischung von realen und irrealen Ereignissen) > Isolation und Allverbundenheit der Protagonisten > abstrakter Stil (Dinge/Personen nur genannt, nicht weiter beschrieben) > Sublimation (Welthaftigkeit -> Verhältnisse der Welt symbolisch-spielerisch vermittelt) Bsp.: Sternentaler
Die Novelle > Tatsächlichkeit des Ereignisses > Ereignishaftigkeit: passiv erfahrenes Erlebnis (Zufall, Schicksal,..) > unerhört, überraschend, neu, normdurchbrechend > stringente, zuspitzende Handlung > Wende- und Drehpunkte > Bedeutungsebene des Textes symbolisch + motivisch verdichtet > oft Rahmen- und Binnenhandlung > moderne Novelle häufig Tod / Scheitern des Protagonisten Bsp.: Lange: das Konzert
der Roman > Großform : Tendenz zur Totalisierung > Möglichkeit zur räumlichen und zeitlichen Expansion, Vervielfältigung von Personal, Handlung, Sprechweisen > fordere Totalität einer Welt- und Lebensanschauung (Hegel) > Dialogizität bzw Polyphonie menschlicher Rede
Subgattungen des Romans > Bildungs- und Entwicklungsroman > Gesellschafts- und Zeitroman > Stadtroman > Essayistischer Roman
das Drama > auf Aufführung im Theater angelegt, statt stummen Rezipierens > schriftlich fixierter Text + Inszenierung > doppelte Perspektivität: zweifach adressiert und doppelt lesbar -> inneres Kommunikationssystem (Figuren) <-> äußeres Kommunikationssystem (Bühne/Publikum) -> Sprechakte zwischen den Figuren <-> Infos für die Zuschauer Nebentext : -> Infos jenseits der Rede (nonverbales) wie Titel, Regie,.. Haupttext: -> verbales, Figurenrede
Merkmale des Theaters Ko- Präsenz der Anwesenden: > Zuschauer Schauspieler in leiblicher Ko- Präsenz durch Anwesenheit > Zuschauer maßgeblich an theatralen Kunstwerk beteiligt Räumliche Distanz (Rampe): > Unüberschreitbarkeit (Bühne getrennt von Publikum) > Überspielung (Aufhebung der Trennung) > Nicht-Existenz der Trennung Bezug zur Wirklichkeit 1. neue Wirklichkeiten, die gleichberechtigt sind 2. unterbrechen der Wirklichkeit -> Kunstraum 3. Teil der Wirklichkeit -> mimetisches Theater Sinnlichkeit > plurimediales Ereignis und geeignet für intermediale Experimente Funktionen > Aufklärung, Schule der Emotionen, politisches Instrument
die Tragödie > feste, organisierte Form, festes Metrum > Chor als allwissende Instanz > Nachahmung geschlossener Handlung > großes Leid und schöne Form > Sprache mit Rhythmus und Melodie Peripetie: Umschlag, plötzliche Wendung Anagnorisis: Wiedererkennen, Einsicht in tragischen Zusammenhang > Einheit von Handlung, Zeit und Raum Wirkung > Jammer und Schauer/ Furcht und Mitleid > hoher Stand
"Mittlerer Held" (Aristoteles) > begeht geringen Fehler > Katastrophe des kleinen Übels ins Unverhältnismäßige
Dramenverlauf nach Freytag 1. Exposition 2. Steigende Handlung mit erregendem Moment 3. Peripetie 4. Fallende Handlung mit retardierendem Moment 5. Katastrophe
das Bürgerliche Trauerspiel > Ständeklausel ungültig > Wahrscheinlichkeit + Lebensnähe > Absicht: Mitleid erregen > gemischter Held -> Zuschauern ähneln > reiches Innenleben der Figuren
das soziale Drama > Überlebenskampf Unterpriviligierter, meist aus bürgerlicher Perspektive > Klassenkonflikt, Angst vor Verarmung/ soz Abstieg, Kritik an Ausbeutern > meist sprach- und handlungsunfähige Figur im Mittelpunkt
die Komödie > Dramen in heiterem Ton mit glücklichem Ausgang > 'Unschädlichkeitsklausel' > Menschen niedrigen Standes mit untragischen Fehlern -> provozieren Lachen > Kreatürlichkeit, Triebhaftigkeit, Körperlichkeit > Nähe alltägliche Gegebenheiten > Rampe überspielt -> Lachen, Identifikation mit komischen Held, Verlachen, Belehrung
Tragikomödie -> Mischform -> komisch und tragisch -> an Gesellschaft orientiert
die komische Handlung > Sprachwitz > Figurenkomik > Situationskomik > Störenfried > Zufälle, Glückswechsel, Happy End
Aspekte der Dramenanalyse > Handlung ( Akte, Szenen, Prolog, Exposition, Epilog, Zwischenspiele) > Figur (Charakterisierungen, Figurenkonstellationen, Relation der Figuren) > Sprache (Verhältnis Figurenrede und Aktion, Dialog, Monolog,..) > Raum (Semantisierung) > Zeit (Dissonanz, Distanz)
Postdramatik Ablösung mimetischen Theaters durch ein selbstreferenzielles > geht um Präsenz, Prozess, Intensität, Körperhaftes
Kinder- und Jugendliteratur > von Kindern und Jugendlichen außerhalb des Unterrichts konsumierte Literatur
Internationale KuJL > von Erwachsenen als geeignet angesehen > teils empfohlen, teils extra für K+J publiziert
Sanktionierte und nicht-sanktionierte KuJL > von gesellschaftlichen Instanzen als geeignet erklärt > besonders wichtig + empfehlenswert sanktioniert -> Auszeichnung
spezifische KuJL > für K+J hervorgebrachte Literatur > von Urheber dazu gedacht nicht intendiert z.T. dazu erklärt intendierte z.T. nicht akzeptiert
Selektion der KuJL 1. durch K+J als faktische Lektüre 2. durch Erwachsene als potenzielle KuJL
Formen von KuJL > Realistische > Phantastische > Kinderlyrik > Bilderbuch ... Übergangsliteratur von Oralität zur Literalität
Merkmale von KuJL > einfache Struktur > keine Zeitsprünge > Episodenkette: Konstanz + Verknüpfung > Figurendarstellung: meist direkte Handlung > Erzählsituation: Kinder adressiert > Stereotypen
Rhetorik 1. Operationalisierte Fertigkeit wirkungsvollen Redens 2. Theorie und Praxis erfolgsorientierten, kommunikativen Handelns > Wirkungsaspekt: Kunst der Überzeugens > Kunst gut zu formulieren
Produktionstheorie Lehre von Konstruktion und Darbietung persuasionserzeugender Texte
Oratortheorie Lehre vom persuasionsfähigen Kommunikator/ Redner
6 Stadien zur Herstellung einer Rede intellectio: Planung inventio: Inhalt finden dispositio: Ordnung elocutio: sprachliche Mittel anwenden memoria: Einprägen actio: Vortrag
Redegattungen Gerichtsrede: > Redner an Richter Beratende Rede > vor beratenden Gremium Festrede -> Lob oder Tadel
Wirkungsfunktionen der Rhetorik Belehren (docere) : > informieren und Überzeugen/ Belehren durch Beweisen (probare) > schlichter Stil Erfreuen, unterhalten (delectare): > Publikum erfreuen, Hörer für eine Sache gewinnen > Mittlerer Stil Erregen, Bewegen (movere): > emotional wirken oder sogar aufstacheln > Publikum mitreißen > hoher Stil !durch lateinische Rhetorik v.a. bei Cicero eingeführt
Stilprinzipien der Rhetorik 1. Angemessenheit -> sprachliche Ausdrucksweise 2. Sprachrichtigkeit -> grammatisch korrekte Sprachverwendung 3. Deutlichkeit -> im sprachlichen Ausdruck, Verständlichkeit
Figurenlehre der Rhetorik: Amplifikationsfiguren > Wiederholungsfiguren (Klimax, Synonym) > Kürzungsfiguren ( Elipse, Zeugma) > Positionsfiguren (Anastrophe, Chiasmus)
Figurenlehre der Rhetorik: Substitutionsfiguren z.B. Metaphern, Symbol, Ironie
Figurenlehre der Rhetorik: Argumentationsfiguren > Kommunikative + appellative Figuren > semantische Figuren > personale Figuren
Intertextualität Literarische Texte beziehen sich aufeinander durch > Zitate > imitierenden Stil > parodistischen Stil
Gebrauchsweisen des Stilbegriffs > Personalstil -> Autor > Epochenstil > Gattungsstil > Gruppenstil -> Dichterkreis
Poetik = dichterische Kunst > Theorie des Literarischen -> Reflexion über Entstehung, Formen, Wirkung, Funktion etc. von Dichtung/ Literatur > Aristoteles, Horaz, Opitz
Defintion von Poetik: Poetologie Poetik als rein deskriptive Beschäftigung
Defintion von Poetik: implizite Poetik dichterische Regeln, denen ein Autor/ Text/ Genre folgt
Defintion von Poetik: explizit normierendes System poetische Regeln, die für Teile der Literatur verbindlich sind -> Grundlage für Wertung von Literatur
Methoden der Literaturwissenschaft erläutern Art und Weise, wie mit Texten lesend, verstehend, deutend, erklärend, einordnend umzugehen ist
Wichtige literaturwissenschaftliche Methoden > Hermeneutik ( Autor + Werk) > Formalanalytische Ansätze ( Text, close reading) > Rezeptionsästhetik (leseorientiert) > Psychonalytische (Autor + Figuren) > Strukturalismus (Text) > Diskursanalyse (Text + Kontext) > Systemtheorie ( Text + Kontext) > Kulturwissenschaftliche Ansätze ( Text + Kontext) > Medienwissenschaft
Hermeneutik > Lehre vom Verstehen bzw. der Auslegung von Äußerungen Interpretation 1. Auslegung, Deutung, Erklärung !nicht! Inhaltswiedergabe oder Analyse 2. künstlerische Darbietung eines Kunstwerkes
F. Schleiermacher 1. psychologische Interpretation 2. grammatische Interpretation 3. Gespräch mit/ über den Text -> Verstehen als unendliche Aufgabe
H-G Gadamer 1. Historizität des Verstehensprozesses: > Verstehen ist geschichtlich > Text wird immer anders gelesen 2. Applikation > Verständnis an Grenzen der Lebenssituation des Lesers gebunden 3. Hermeneutische Spirale > Bewegung des Verstehens
Literatursoziologie Untersuchung der sozialen Bedingungen von Literaturproduktion, -rezeption und -distribution > Suche nach sozialen Thematiken im literarischen Text > Untersuchung/ Erklärung der Entwicklung und Genese literarischer Formen mit Bezug auf gesellschaftliche Formen
Sozialgeschichte der Literatur Literaturtheorien, die gesellschaftlichen Strukturen Einfluss auf die Literatur zugestehen > seit 70er: gesellschaftlich begründete Literaturtheorien, die stark Anlage/ Gestaltung großer Literaturgeschichten mitbestimmt haben > Untersuchung literarischer Institutionen
Institution Literatur > Vermittlung Sozialstruktur und Symbolsystem (entwickelt 70er) > Vorstellungen über Funktion von Literatur entwickelt und verbreitet > Moderne: Literatur normativ auf autonomen Status festgelegt -> nach eigenen Regeln produziert + rezipiert > z.T. Äquivalent der Institution Religion
Literatur als Sozialsystem > Literatur Teil des kulturellen Subsystems ( Funktion z.B. kulturelle Werte, Bildung,..) > in Verbindung mit anderen Subsystemen über sog 'generalisierte Austauschmedien' > Geld/ Wirtschaft: Literatur wird vertrieben/ verkauft > Macht/ Politik: Staat will lenken/ erziehen > Einfluss: verschiedene Institutionen nehmen Einfluss (Schule, Uni, Verleger)
Sozialgeschichtliche Interpretation > Texte als Anzeichen für gesellschaftliche Konventionen ihrer Entstehungszeit > es wird nach Aussagen über Gesellschaft, sozialen Kategorien, gesellschaftlichen Institutionen und kulturellem Wissen gesucht
Systemtheorie von Niklas Luhmann > Literatur ein 'autopoietisches System' -> sich selbst produzierendes und reproduzierendes Teilsystem > besondere Funktion (Unterhaltung) und Leitdifferenz (interessant/ langweilig) > Fokus aus Kontext : 'Umwelt' der Literatur allgemein
Theorie des literarischen Feldes von Pierre Bourdieu Konzept des sozialen Raums: objektive Relationen > Felder: differenzierte gesellschaftliche Handlungsbereiche von relativer Eigenständigkeit und Eigengesetzlichkeit > Formen des Kapitals: ökonomisches K.: materieller Besitz kulturelles K.: z.B. Bücher, Wissen, Titel soziales K.: (mehr oder weniger) stabile Beziehungen zu anderen Akteuren symbolisches K.: Ansehen, Anerkennung, Prestige, > Habitus: in der individuellen Sozialisation erworbene Muster > Literatur als 'soziale Tatsache' > Autoren positionieren sich durch ihre Texte
Lyrik Herleitung und 18. Jhd > enge Verbindung mit der Musik > meist zu Musik gesungene Dichtung gewesen > Grundform: Lied Herder > Audruck der Innerlichkeit > Gefühlsüberschwang -> Rhythmitisierung -> Annäherung an Musik > mehr und mehr als Selbstaussage eines einsamen Ichs verstanden, das nur zu seinesgleichen spricht
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