DBG 0, Einführung Steuerunterricht

Beschreibung

FRW Steuern, natürliche Personen (1 Einführung Steuern) Karteikarten am DBG 0, Einführung Steuerunterricht, erstellt von Daniel Kojan am 11/09/2019.
Daniel Kojan
Karteikarten von Daniel Kojan, aktualisiert more than 1 year ago
Daniel Kojan
Erstellt von Daniel Kojan vor etwa 5 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Steuern und Kausalabgaben? Steuern haben keine direkte Gegenleistung
Spitaltaxen, Parkgebühr, Autobahnvignette und Feuerwehrersatzabgabe sind alle Kausalabgaben. Welche ist falsch? Die Autobahnvignette ist eine Zwecksteuer
MwSt., Vst, Vermögenssteuern und Tabaksteuern sind alles indirekte Steuern. Welche ist falsch? Vermögenssteuer
Wie viele direkte Steuerarten kennen Sie für die Besteuerung von juristischen Personen? Zwei Gewinn und Kapitalsteuern
Steuerhoheiten sind Bund, Kanton und Gemeinde. Nennen Sie Steuern bei welcher der Bund keine Steuerhoheit ist? Vermögenssteuer Kapitalsteuer
Bei den Steuern ist der Steuerträger mit dem Steuersubjekt identisch. Stimmt diese Aussage? Ja diese Aussage ist richtig.
In welchem Gesetz ist die Vermögenssteuer geregelt? StHG
In welchem Gesetz ist geregelt, dass der Bund Einkommenssteuern erheben darf? Bundesverfassung
In welchem Gesetz ist die Einkommensteuer für natürliche Personen geregelt? DBG
Welche Einkünfte der öffentlichen Hand kennen Sie? Privatwirtschaftliche Einkünfte Geldstrafen/Bussen Öffentliche Abgaben
Welche Arten von Steuern kennen Sie? Periodische und nicht periodische Steuern Subjektsteuer und Objektsteuern Direkte und indirekte Steuern Quellensteuern
Was ist das Merkmal einer Subjektsteuer? Subjektsteuern berücksichtigen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Steuersubjekts. Einkommenssteuer, Gewinnsteuer
Welche Grundrechtlichen Schranken der Besteuerung kennen Sie? Gleichmässigkeit (Art. 127, Abs. 2 BV) Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Art. 127, Abs. 2 BV) Rechtsgleichheit (Art. 8 BV) Interkantonales Doppelbesteuerungsverbot (Art. 127, Abs. 3 BV)
Welche Aspekte sind von der Harmonisierungskompetenz des Bundes betreffend die direkten Steuern ausdrücklich ausgenommen? Ausdrücklich ausgenommen sind Tarife, Steuersätze und Steuerfreibeträge.
Welches sind die fünf Elemente des Steuerrechtsverhältnisses? Steuersubjekt (wer), Steuerobjekt (was), Steuerhoheit, Steuerberechnungsgrundlage, Steuermass
Müssen die Elemente des Steuerrechtsverhältnisses kumulativ oder alternativ vorhanden sein, damit es zu einer Besteuerung kommt. Kumulativ
Erläutern Sie den Begriff Steuerhoheit? Steuerhoheit für die Einkommensteuer ist der Bund, der Kanton und die Gemeinde
Erläutern Sie den Begriff Steuersubjekt? Wer ist Steuerpflichtig? Bei der Einkommensteuer die natürliche Person Bei der Gewinnsteuer die juristische Person
Erläutern Sie den Begriff Steuerbemessungsgrundlage? Wertmässige Erfassung des Steuerobjektes.
Erläutern Sie den Begriff Steuermass? Steuerbelastung: Tarif und Steuerfuss
Nennen Sie vier Arten von Steuern, welche der Bund erheben darf und wo ist dies verankert? Bundesverfassung, Einkommenssteuern, Mehrwertsteuern, Ver-rechnungssteuern, Tabaksteuern, Alkoholsteuern etc.
Was versteht man unter einer Steuerumgehung? Sachverhalt ist absonderlich gestaltet Die absonderliche Gestaltung wurde mit der Absicht vorgenommen Steuern zu sparen. Tatsächlich eine Steuerersparnis erzielt wurde
Das Handelsregisteramt stellt Herr X für einen Handelsregisterauszug CHF 40 in Rechnung. Handelt es sich hier um eine Kausalabgabe oder um eine Steuer? Die Rechnung des Handelsregisteramtes des Kantons für einen Handelsregisterauszug über CHF 40 ist eine Gebühr.
Um welche Art von Leistung handelt es sich beim Feuerwehrdienst bzw. wenn dieser durch Geld ausgeglichen wird? Bei der Feuerwehrdienstabgabe handelt es sich um eine Naturallast bzw., wenn diese durch Geld ausgeglichen wird, um eine Ersatzabgabe.
Die Stadt Z erhebt von den nicht auf dem Stadtgebiet wohnenden Beamten eine Abgabe von 2 % vom Lohn. Worum handelt es sich bei dieser Abgabe? Ist Sie zulässig? = Einkommenssteuer   Gemäss den Grundsätzen des interkantonalen Steuerrechts besitzt der Arbeitsort dazu keine Steu-erhoheit, so dass der Abzug unzulässig ist.
Herr X ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Bern. Er arbeitet in Freiburg.   Welche Gemeinwesen können von Herrn X Steuern erheben? Bund, Kanton Bern, Gemeinde Bern, Kirche
Eine religiöse Gemeinschaft erhebt von den Gläubigen eine nach dem Einkommen bemessene Steuer. Um was für eine Geldzahlung handelt es sich im steuerrechtlichen Sinne? Weil die religiöse Gesellschaft nicht zur Erhebung von Steuern befugt ist, handelt es sich um einen Vereinsbeitrag.
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