Wirtschaftspsychologie

Beschreibung

Aufbau Psychologie Karteikarten am Wirtschaftspsychologie , erstellt von Sari vdb am 27/01/2020.
Sari vdb
Karteikarten von Sari vdb, aktualisiert more than 1 year ago
Sari vdb
Erstellt von Sari vdb vor fast 5 Jahre
8
0

Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Ziele und Funktionen des Personalmarketing (3) 1.Die Akquisitionsfunktion -Externe Bewerberinnen interessieren sich für die Stelle und das Unternehmen. Immaterielle und emotinale Aspekte des Unternehmensimages sind von Bedeutung. 2. Die Motivationfunktion -Begeisterung für die Unternehmen (bei bbereits Tätigen) 3. Die Profilierungsfunktion -Abgrenzung gegenüber anderen Unternehmen/ Herausstellen der Besonderheit des Unternehmens
Personalmarketing def. Dient der langfristigen Gewinnung und Bindung von ualifizierten Mitarbeitern
Employer Branding - strategischer Aufbau eines positiven Images -> "Abeitgebermarke" - positive Abgrenzung zu anderen Arbeitgebern
Anforderungsanalyse (Feststellung der erforderlichen beruflichen Anforerungen ) -Berufsrelevante Vorraussetzungen werden ermittelt, die Bewerber*innen für einen zu besetzenden Arbeitsplatz aufweisen sollten.
Anforderungsanalyse Beispiel "Critical Incedent Technique" Erfolgskritische Ereignisse der Arbeitssituation werden getestet, da diese besonders gut erfolgreiche von weniger erfolgreichen Beschäftigten unterscheiden.
Hauptgütekriterien(3) der Personalauswahlverfahren (Konzeption/Adaption eines spezifischen Selektionsinstruments auf Basis der Anforderungsanalyse) 1.Objektivität 2.Reabilität (Zuverlässigkeit/Genauigkeit mit der er EIN Merkmal misst) 3.Validität (Rückschlüsse auf erwünschtes Merkmal/Genauigkeit , dass zu messen was er messen soll) - Prädiktaator Validität (Test der Merkmale vorraussagt/ Prognosse von Zukünftigen Verhalten/ Schulnoten->Studienerfolg) -Inkrementelle Validität (Die Aussagekraft, die ein weiterer Test zusätzlich zum ersten Test hat/ Test A-sagt 40% vorraus-Test B 60% - also 20% inkrimentelle Validität?)
Nebengütekriterien der Personalauswahl (3) 1. Ökonomie Rechtfertigungt der Nutzen des Personalauswahlverfahrens den Aufwand 2.Fairness Erfolgt die Personalauswahl frei von Diskriminierung? -> Diskriminierung von Bewerber*innen bei gleichem Werdeang und Zeugnissen -> Diskriminierung von Frauen, die Kinder haben -> Attraktivität: Männer werden als gute Führer/Frauen als weniger kompetent wahrgenommen 3. Soziale Validität
Personalauswahlverfahren Steriotyp Threat ( nicht auf Folien) versteht man das Risiko, ein negatives Stereotyp über die eigene Gruppe zu bestätigen
Arten der Personalauswahlverfahren 3 Unterteilungen Ansatz 1.biografie Verfahren 2.eigenschafts Verfahren 3.simulations Verfahren trimodaler Ansatz Multimodale Interview 8 Phasen von Gesprächsbeginn bis Gesprächsabschluss
bographischer Ansatz Def./Prinzip Grundannahme Merkmale(4) -Der bigraphische Ansatz ermittelt Verhaltensergebnisse. -Prinzip: Vorhersage/ prädiktive Validität -Bester Prädigktator für zukünftiges verhalten ist vergangenes Verhalten - 1. Bezug auf die berfliche Vergangenheit der Bewer*innen - sind objektiv und aus erter hand -diskret, umfasst einzelne Ereignisse -verifizierbar, als prinzipiell nachprüfbar
Eigenschaftsorientierte Verfahren 3 Beispiele ..erfassen zeitlich stabile Merkmale (z.B. Gewissenhaftigkeit). Sie werden hinsichtlich ihrer Konstruktvalidität geprüft ( valide= wenn betreffendes Merkaml so gemisst wird, dass die mit vorhandenen Theorien übereinstimmt) 1.Persönlichkeit und Intelligenztests 2.Integritätstests
Facetten zur Persönlichkeitsbeschreibung 6 Persönlichkeitsbreiche (bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung 1.Sozialekompetenz 2.Engagement 3.Disziplin 4. Dominanz 5.Stabilität 6.Kooperation
Simulationsorientierte Verfahren Def Validität ..überprüfen die Eignung der Bewerber*innen an realitätsnahem Tätigkeitssimulationen Arbeitsprobe: Sehr gute Vorhersage(prädiktive Validität r=.54)
Simulationsorientierte Verfahren Praktikum -Einblick in dei Leistungsfähigkeit und das Arbeitsverhalten der potenziellen Arbeitskraft - ermöglicht gegenseitiges Kennenlernen -Passung kann geprüft werden -realistische Informationen über die zu besetzende Stelle erhalten (=Realistic Job Preview)
Simulationsorientierte Verfahren Assessment-Center - sind kostenintensiv -Möglichkeit mehrere Bewerber*innen auf einmal zu bewerten -alle Bewerber*innen durchlaufen mehrere unabhängige Übungen -> Rollenspiele -> Präsentationsaufgaben -> Interview -> Postkorb-Übungen (Stapel mit Aufgaben)
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

ähnlicher Inhalt

GPSY PEPS
Simon Wirsching
Klinische Psychologie Teil 1
Lisa Mariá Hchil
Klinische Psychologie Teil 2
Lisa Mariá Hchil
Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
Lena S.
Allgemeine Psychologie
CharlotteSc
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
GPSY PEPS
Bibo Meyer
Gedächtnis
Nicole Girard
M1, Kurs 2: Einführung in die Forschungsmethoden - Unit 1 - Psychologie als eine empirische Wissenschaft: Warum brauchen wir Forschungsmethoden?
Chris Tho
GPSY PEPS (Antworten während der Bearbeitung)
Mischa Kräutli
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.