Erstellt von Tube Tastisch
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Frage | Antworten |
Emotionen | - haben konkrete Auslöser -sind zeitlich begrenzt 1. Basisemotionen: Wut, Furcht und Liebe (Watson 1919) |
2. Emotionen (Meyer 2001) | Emotionen sind zeitlich datierte, einzelne Vorkommnisse, mit drei Aspekten: den Erlebnisaspekt, den physiologischen Aspekt und den Verhaltensaspekt |
Rezeptionen von Emotionen im Film (Uhrig 2015) | Zwei Lager: Medienwissenschaften (Emotionen als Ausdruck von Kulturen) und Kommunikationswissenschaften (Emotionen als sozialer Ausdruck) |
Uses-And-Gratification Ansatz (Blumen/Katz 1974) | "Was machen Medien mit Menschen?" wird zu "Was machen Menschen mit den Medien?" Untersucht werden hierbei: -Bedürfnisse hinter Medienzuwendung - Das Paradigma des aktiven Rezipienten Aktiver Rezipient mit kommunikationsrelevanten Motiven = Bedürfnisorientierte Selektion aus dem Medienangebot-uses & = Effekte als mehr oder weniger befriedigende Gratifikationen |
Kritik an U-G-A | -keine Aussagen über Qualität der Bedürfnisbefriedigung -Betonung der Autonomie des Individuums, das sich seiner Bedürfnisse bewusst ist |
Mood-Management-Theorie (Zillmann 1988) | -Hauptmedium: Das Fernsehen -Medien können die Stimmung des Rezipienten beeinflussen -Rezipienten setzten ein Medium gezielt ein, um die Stimmung zubeinflussen |
Suspense / Surprise / Mystery (Hitchcock) | suspense: Das verzögerte Erfüllen einer kreierten Erwartung, Spannung + Sensation Seeker Surprise: Eine kreierte Erwartung wird nicht erfüllt, sondern durch eine Überraschung ersetzt Mystery: Hält am längsten. Informationen werden weggelassen. -Menschliches Verlangen Dinge zu verstehen -Lücken füllen und Rätsel lüften -Was passiert als nächstes und wieso? |
Spannung bei Schulze, Ohler und Wuss | -Dramatische Spannung als Verknüpfung von Wissen, Zeit und Emotion -Narrative Wissensrestrikition erzeugt Spiel der Hypothesengenerierung - Rezipient strebt nach vollständiger Information/ kognitive Schemata als Mittel zur Information |
Spannung bei Wuss | - Spannung entsteht bei unsicheren Situationen |
Darstellungsmittel im Film (Andre Bassin) | 1. Mis-en-Scene: Was wird gefilmt? Wo? 2. Mis-en-Scene: Wie wird gefilmt? Kamera! 3. Mis-en-Scene: Wie wird das gefilmte als gesamte Montage präsentiert? |
Putting into scene | Szenen die aus der Improvisation entstanden sind |
Mögliche Funktionen von Mike-en-scene | -Comichafte Übertreibung -Täuschung eines Verrückten - Realismus |
Mis-en-scene nach Bordwell | 1. Setting 2. Kostüme, Make-Up 3. Licht 4. Schauspiel |
Mis-en-scene nach Kühnel | 1. Bildliche Darstellen des Schauplatzes 2. Beleuchtung 3. Schauspiel 4. Farbe |
Licht (Bordwell) | 1. Bildkomposition 2. lenkt Blick und Aufmerksamkeit 3. Artikuliert Texturen |
Licht (Kühnel) | 1. Mittel der Bildkomposition und räumlichen Gestaltung 2. Mittel der Charakterisierung 3. Atmosphärische und symbolische Verdichtung der Szene |
Hauptmerkmale Licht nach Bordwell | 1. Quality 2. Direction 3. Source 4. Colour |
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