9. Vorlesung

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Medienanalyse Karteikarten am 9. Vorlesung, erstellt von Tube Tastisch am 14/07/2020.
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Geschichte und Ästhetik Filmsound 1. Stummfilm bis Ende der 1920er 2. Phase des Tonfilms ab 1927er - wurde von Beginn an als audiovisuelles Medium gesehen
The American Melodrama -Britisch-Amerikanisches Hybrid: Melodrama - Orchester spielt bei dramatischen Stellen - einfache Perspektiven, gut gegen böse, Moral der Geschichte -Stereotypen: Amerikanische Charaktere
Stummfilme begleitet von Livemusik
Tonfilm -Don Just 1926: Erster Nadeltonfilm mit Grammophon - Zunächst Diskussion: Kritiker befürchten, dass der Tonfilm die spezifische Bildsprache des Stummfilms zerstört -seit Mitte 1970: Elektronisch erzeugte Filmmusik
Postproduktion -Stimme, Geräusche und musikalische Untermalungen können bzw. werden nachträglich integriert.
physikalische Grundlagen Bild und Ton = Wechselspiel
Schallereignis 1. Tonhöhe - Frequenz 2. Lautstärke - Amplitude 3. Klangfarbe - Wellenform Geräusche, Sprache, Musik
Bild-Ton-Beziehung Synchronisierung= grundsätzliches Merkmal der Medienproduktion und zielt auf eine technische wie ästhetische Herstellung eines möglichst homogenen
Nach Kracauer Synchron und asynchrone Verbindung -Synchron: Parallel -Asynchron: oft kommentierend, kontrovers
On oder Off Sprache & Sound werden in on oder offscreen unterscheidet.
Voiceover Kommentar, Monolog
Auditive Analyse -Sprache, Geräusche, Musik
Stimme/ Sprache (Hickethier 2007) 1. Schrift im Bild 2. gesprochene Sprache 3. Zwischentitel
Geräusche -synchron oder asynchron untermalen die Szenen
Synthefisierung von Geräuschen - Geräusche werden synthetisch hergestellt - und andere Geräusche beigemischt
Sounddesign -Geräuschkulissen werden oft stark nachbearbeitet - Neuschöpfung: Bspw. Star Wars Lichtschwert
Sound 1. Illustration von Bildinhalten 2. Charakterisierung von Protagonisten 3. Emotionale Steuerung
Kommentierung - Musik kann die Rolle einer zweiten Erzählers einnehmen (bspw. Tom & Jerry)
Diegetisch -Musik & Sound im filmischen Raum - innerhalb des Films -onscreen oder offscreen
extradigetisch -Musik & Sound außerhalb des filmischen Raums - Protagonisten nehmen die Sounds nicht war
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