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Beschreibung
Karteikarten von Tube Tastisch, aktualisiert more than 1 year ago
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Erstellt von Tube Tastisch
vor etwa 4 Jahre
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| Frage | Antworten |
| Film Raum-Zeitmedium | - Der Film ist ein Raum-Zeit-Medium von besonderer Art - Die Montage der Films strukturiert den zeitlichen Ablauf |
| Montage | -erschafte eine sequenzielle Handlungsstruktur -rhythmisiert die Zeitabläufe -Serie von Einstellungen, die zu einer Sequenz hinzugefügt worden sind -> Bildschnitte, Bild wird rangeholt ( etwas wie zoomen) |
| Stopptrick | Vorstufe des Schnitts |
| Szene | -Inhaltlicher Erzählabschnitt innerhalb der Makrostrukturen der Einheit von Zeit, Raum, Handlung und auftretende Figuren |
| Sequenz | - Orts-, Zeit- und Handlungswechsel. In der Regel erkennbar durch Strukturpause am Anfang und am Ende |
| Parallelmontage | -Hin und herspringen zwischen räumlich verschiedenen Handlungssegmenten |
| Vertigo | - subjektive Kamera (Point of view shot) -Möglichkeit die Zuschauer direkt mit ins Geschehen einzubinden -Reißschwenk, starke Zooms, Shuttereffekt |
| Schuss- Gegenschuss | -wechselnde Perspektive bspw. bei Gesprächen - Kamera auf sprechende Person gerichtet |
| Achsensprung | - Fehler im Filmen - durch Perspektivswechsels kommt es zur Verwirrung des Zuschauers |
| Montagesequenz | Ellipse= aus erzählökonomischen Gründen können Handlungsteile ausgelassen werden. Publikum ergänzt fehlende Orts- und Zeitsprünge aus ihrem Erfahrungsschatz Montagesequenz= Sequenz aus vielen Ellipsen |
| Bildanalyse nach Panofsky (2006) | 1. Ikonographische Beschreibung -> Beschreibung der Bildgegenstände 2. Ikonographische Analyse -> Auswertung literarischer Quellen, Interpretation im engeren Sinne 3. Ikonologische Interpretation -> Ermittlung des eigentlichen "Inhalts" des Bildes, kann von der Intention des Künstlers abweichen |
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