Betriebliches Management

Beschreibung

6 Wirtschaftsfachwirt Karteikarten am Betriebliches Management, erstellt von simanek.michael am 25/11/2015.
simanek.michael
Karteikarten von simanek.michael, aktualisiert more than 1 year ago
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Erstellt von simanek.michael vor etwa 9 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Was ist das betriebliche Management Leiten und Führen eines Unternehmens
Nenne zwei Möglichkeiten der Zielsuche Szenariotechnik - Worst Case/Best Case/Trend x=Wildcard-Störfaktor Trendanalyse - vorhersage der Zukunft anhand diverser Trends
Definiere Unternehmensleitbild Selbstauferlegtes Leitbild nach innen und außen Enthält Ziele, Werte und Normen sowie Maßnahmen und Aktivitäten
Welche Funktionen hat das Unternehmensleitbild 1. Orientierung - zeigt wie Zukunftsziele erreicht werden sollen 2. Motivation - für alle am Unternehmen beteiligten für gemeinsame Zukunft 3. Vermittlung immaterieller Werte - Zusammengehörigkeitsgefühl
Welche "Faktoren" haben Einfluss auf die Unternehmensziele
Unterscheide Shareholder und Stakeholder Shareholder = Inhaber/Anteilseigner eines Unternehmen Stakeholder = Alle Gruppen mit Interesse am Wohlergehen eines Unternehmen
S M A R T Spezifisch Meßbar Akzeptabel Realistisch Terminorientiert
Nenne die zwei Hauptzielarten monetäre Ziele = ökonomische Ziele in Geld Meßbar nicht monätere Ziele = Bonitäre Ziele Soziale oder ökologische Ziele
Nenne weitere Zielarten qualitative Ziele quantitaive Ziele Oberziele - Unterziele funktionsorientierte Ziele komplementäre Ziele konkurrierende Ziele
Nenne Bonitäre Ziele Sozial - humanere Arbeitformen, erhalt von Arbeitsplätzen, innerbetriebliche Fortbildung Ökologisch - energiesparende Einrichtung, Sammlung von Problemabfällen, verw. Umweltfreundlicher Produkte
Corporate Social Responsibility die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft
Nenne Mögliche Zielbeziehungen komplementär - ergänzend konkurrierend - gegensätzlich indifferent - unabhängig
Welche äußeren Einflüsse gibt es auf die Realisierbarkeit von Unternehmenszielen - gesamtwirschaftliche Lage - soziales / politisches Umfeld - technische Entwicklung - Beschaffungslage - Kunden / Konkurrenzverhalten - Umweltbereich
Nenne Planungsstrategien nach zeitlichem Umfang Strategisch über 5 J = Langfristig Unternehmensführung Taktisch 1 - 5 J = Mittelfristig Abteilungsleitung Operativ bis 1 J = Kurzfristig Abteilungsleitung/Mitarbeiter
Nenne Erfolgsfaktoren die den Erfolg eines UN beeinflussen Qualität der UN-Führung Qualität des Personals Unternehmensorganisation Intensität an Investitionen, Forschung allg. wirt. Geschehen politische u. gesetzliche Lage
Was ist die Geschäftsfeldsegmentierung Aufteilung des UN in einzelne eigenständige Segmente SGF oder SGE
Vorteile von strategische Geschäftseinheiten - Spezialisiert - schnelles Erkennen von Erfolgsfaktoren - verbesserte Olanungsaktivität - Eigenverantwortlich - delegation von Entscheidungen entlastet die UN-Führung
Nachteile der strategische Geschäftseinheit - Kommunikationsprobleme zwischen den Sparten - Hohe Dominanz des Marketingbereichs für einzelne Geschäftsfeldstrategien
Betriebsstatistik/Planungsrechnung was versteht man unter Kennzahlen verdichtete Informationen die große Datenmengen auf überschaubare Größen reduzieren
Betriebsstatistik/Planungsrechnung wofür benötigt man Kennzahlen - Operationalisierung = Ziele greifbar machen - Analyse = Soll-Ist-Vergleiche - Lenkung und Steuerung =koplexe Prozesse vereinfachen - Dokumentation = Vergleich zu Vorperioden
Einteilung der Kennzahlen - absolute Kennzahlen = Einzelzahlen, Summen, Mittelwerte aus dem betr. Rechnungswesen - relative Kennzahlen = Absolute Zahlen in relation zueinander z.B. Umsatzrendite
Welcher Zusammenhang ist bei der Kennzahlenbetrachtung wichtig sachlicher Zusammenhang = Bildung von Kennzahlensystemen (DuPont) zeitlicher Zusammenhang = Vergleich mehrere aufeinanderfolgender Perioden
Nenne die wichtigen Punkte des DuPont-Kennzahlensystems - rein monetäre Größen - Mittelpunkt hat ROI - Ziel Maximierung des Ergebnisses - Baumstruktur - Grundgedanke für neuere Kennzahlensysteme
Nenne die Nachteile des DuPont-Kennzahlensystems - ausschliesßlich rückbilckende Betrachtung monetärer Größen - Vernachlässigung nicht quantifizierbarer Größen
Was ist das Balanced-Scorecard-System Kennzahlensystem das verschiedene Betrachtungsebenen miteinander verbindet monetär/nicht monetär intern/extern vorlaufende/nachlaufende Indikatoren
Was Umfasst die Balanced-Scorecard - Finanzen - Kunden - Prozesse - Mitarbeiter
Lernbild Balanced-Scorecard
Definiere das Benchmarking Systematischer Vergleich mit den Besten (andere Abteilungen / andere Unternehmen) Objekte - Prozesse, Produkte, Methoden Zielgröße - Kosten, Qualität, KD-Zufriedenheit, Zeit
Wie läuft ein Benchmark ab 1 Zielsetzung 2 interne Analyse 3 Vergleich 4 Maßnahmenableitung 5 Umsetzung/Kontrolle
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