evolutionär = natürlich,
revolutionär = von der
Organisation selbst
Unternehmen wächst weiter
Selektionsmodelle
Wandel als
Ergebnis der
äußeren Einflüsse
es überleben nur
die Besten!
Organisationales Lernen
komplette Organisation lernt
& entwickelt sich weiter
Change Management
1. Wechselbereiche (Change Areas)
definieren
2. Grundvorgaben setzen
3. Mitarbeiter involvieren
4. Umsetzung und Feedback
5. Abschluss
Unfreezing
Moving
Refreezing
stabile, neue Ordnung wird
„eingefroren“, „festgemacht“
wird kritisiert da: Unternehmen
muss flexibel bleiben
Phase des Anpassens, mit Schwierigkeiten
verbunden Veränderung; veränderte Prozesse
integriert & neue stabile Ordnung wird erreich
alte Struktur wird aufgetaut;
etwas Neues angekündigt bzw.
eingeführt
1. Sensibilisierung der
MA für die Ziele
2. Konsequenzen der
Veränderung klarmachen
3. eigene Ideen &
Vorschläge generieren
MA positives Bild der
Zukunft & Umsetzung
aufzeigen
Bewusstsein für
Vorteile schaffen
klare Vorgaben
durch die
Geschäftsführung
Führungspersönlichkeiten
sind gefragt
Fokussierung & Priorisierung
Konzentration auf
das Wichtigste
Veränderung in
Erfolgsrelevanten
bereichen
einzelne Organisationsmitglieder
lernen & werden effizienter =
gesamtes UN profitiert davon
Knowledge Management
Wissen-, Zeit- &
Selbstmanagement
Wissensmanagement
1. Optimalen Geschäftsprozess modellieren
2. Dokumentation des Prozesses
3. Information der Mitarbeiter über den dokumentierten Prozess
alle MA müssen über den optimierten Prozess informiert werden
& Zugang zur Dokumentation erhalten
Verpflichtung ab sofort nur den dokumentierten Prozess zu verwenden
dient Wirtschaftlichkeit & Qualitätssicherung
(z.B. durch Flussdiagramme, tabellarische Beschreibungen,…)
optimalen Durchlauf eines Prozesses suchen
„wie soll es optimal laufen?“
im Anschluss besten Weg suchen; unter
Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten
Wissensmarkt
MA geben per Intranet ihr Wissen & ihre Erfahrungen
in eine vorgegebene Struktur ein (Best Practice Sharing)
Quellen des Wissens
intern
Mitarbeiter
Kennzahlen
Warenwirtschaft
extern
Forschungsinstitute
Fachzeitung
Internet
implizites Wissen
etwas können ohne zu sagen
wie (z.B. Fahrrad fahren)
explizites Wissen
eindeutig beschreibbar & kommunizierbar,
auf Medien speicherbar & von allen nutzbar
Zeit- & Selbstmanagement
Zeitmanagement Matrix
1. Quadrant
2. Quadrant
3. Quadrant
4. Quadrant
nicht wichtig - nicht dringend
tragen wenig bis gar nicht zum Erfolg bei;
„Papierkorbaktivitäten“ Beschäftigungsarbeit, E-Mails,
Zeitfresser (z.B. Internet), „Alibi“-Aktivitäten
nicht wichtig - dringend
können nicht alle ignoriert werden; wird häufig mit Prio 1 verwechselt
Unterbrechungen, Anrufe, E-Mails, Protokolle
wichtig - nicht dringend
kommt wegen der geringen Dringlichkeit viel zu kurz!
Weiterbildung, Planung, Vorbereitung, Erholung
wichtig - dringend
dulden keinen Aufschub; dehnen sich immer aus; beherrschen uns
Krisen, Deadline Projekte, Dringende Probleme
am besten vor allem Aufgaben aus dem 2. Quadrantenerledigen;
reduziert mittelfristig den Anteil der Prio 1 Tätigkeiten
Schritte, um den Prio 2 Anteil zu steigern
Katastrophenplanung
öfter "Nein" sagen
Aufgaben deligieren (nicht Prio 1)
Prio 4 Tätigkeiten meiden/weglassen
Prio 2 zuerst planen
Routineprozesse automatisieren
Arbeitswoche auswerten und kritisch nach Prio 4&Prio 3 Aktivitäten durchforsten
Das Eisenhower-Prinzip
1. Quadrant
2. Quadrant
3. Quadrant
4. Quadrant
in den Papierkorb werfen
an kompetente Mitarbeiter delegieren
terminieren und selbst erledigen
ich - sofort
Das Pareto-Prinzip
statt alle Aufgaben (100%) erledigen zu wollen, ist es
sinnvoller, sich auf die wenigen Aufgaben zu
konzentrieren, die den größten Anteil am Erfolg haben
Die ALPEN-Methode
„Verwende 10 Minuten am Tag, um fünf Elemente
deines Tagesplans schriftlich zu fixieren.“
A - Aufgaben aufschreiben
L - Länge abschätzen
P - Pufferzeiten einplanen
E - Entscheidungen zu Prioritäten treffen
N - Nachkontrollieren
Kreativitätstechniken/
Problemlösungsmethoden
Qualitative Planungsmethoden
Morphologie
Kombination alter Funktionen/Eigenschaften/Produkte
zu etwas völlig Neuem (z.B. Donut + Croissant = Cronut)
Entwicklung & Verbesserung von Produkten
Brainwriting 6-3-5
6 Mitglieder - 3- Lösungsvorschläge - 5 Minuten Zeit
1. Sechs Teilnehmer erhalten ein
jeweils gleich großes Blatt Papier. (3
Spalten, 6 Zeilen, in 18 Kästchen
aufgeteilt
2. Jeder Teilnehmer wird
aufgefordert, in der ersten Zeile
drei Ideen (je Spalte eine) zu
formulieren.
3. Jedes Blatt wird nach angemessener
Zeit – je nach Schwierigkeitsgrad der
Problemstellung etwa drei bis fünf
Minuten − von allen gleichzeitig, im
Uhrzeigersinn weitergereicht.
4. Der Nächste soll versuchen, die bereits
genannten Ideen aufzugreifen, zu
ergänzen und weiterzuentwickeln.
Brainstorming
1.Grundprinzip - Menge geht vor Qualität
2.Grundprinzip - alle Beiträge sind erlaubt
3.Grundprinzip - keine Wertung
Quantitative Planungsmethoden
Entscheidungsbaum
Mögliche Situationen und
durchzuführende Maßnahmen mittels
Ziel-Mittel-Reaktion dargestellt
Wahrscheinlichkeit des
Eintritts wird geschätzt
Verfahren setzt vollständige Information über
alle Alternativen und deren Konsequenzen
voraus (in der Praxis nicht immer gegeben)
Ermittlung von
Wahrscheinlichkeiten ist
eine subjektive Größe