Erstellt von Jeannette Eckert
vor fast 9 Jahre
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Frage | Antworten |
Katastrophentheorie | Cuvier, Unveränderlichkeit der Arten, Fossile werden durch Katastrophen (Sintflut) erklärt |
Lamarckismus | Erkannte Abwandlungsreihen, treibende Kraft der Evolution ist "inneres Bedürfins", Modifikation wird an Nachkommen weitergegeben. Visonär: Evolution, Alter der Erde, Anpassung an die Umwelt |
Darwinismus | Evolution wegen Selektion 5 Beobachtungen: Hohes Fortpflanzungspotenzial, Populationen trotzdem stabil, natürliche Ressourcen begrenzt, Individualität jedes Organismus, Variabilität ist erblich 3 Folgerungen: Kampf ums Überleben in der Population, am besten angepasste Individuen hinterlassen mehr Nachkommen, gradueller Wandel in der Poulation vorteilhafte Merkmale häufen sich an |
Synthetische Evolutionstheorie | Darwins Theorie auf den neusten Stand gebracht mit Genetik, Populationsgenetik und Ökologie |
Ursachen für Variabilität | Sexualität, Mutationen, Heterosiseffekt, Polypoidie. Genetische Variabilität ist Gaus'sche Glockenkurve |
Sexualität | vergrössert Variabilität -freie Rekombination der Chromosomen -Crossing-over erzeugt kombinierte Chromosomen -Zufälligkeit der Befruchtung 64 Billionen Möglichkeiten + Crossing-over |
Mutationen | einzige Quelle für neue Strukturen, spontan |
Heterosiseffekt | Auageprägte Leistungsfähigkeit von Hybriden gegenüber Ursprungsformen. Grund: Bei dominant-rezzesivem Erbgang kommen nachteilige rezessive Allele nie zur Geltung, unvollständige Dominanz -> Zahl aktiver Allele vergrössert |
Polyploidie | Vervielfältigung von Chromosomensätzen. Bei Pflanzen häufig. Führ zu Riesenwuchs und Organvergrösserung |
Selektion | Durch Mutation müsste Vielfalt der Merkmale ständig zuhnemen. Tut sie aber icht wegen Selektion |
Natürliche Selektion | wirkt auf Phänotypen. Grösste Fitness->Meiste Nachkommen. Selektionsdruck entsteht |
Richtungen natürlicher Selektion | Stabilisierende Selektion (Extreme eliminiert) Transformierende selektion (Richtend) Disruptive Selektion (Bevorzugung der Abweichler, Spaltet) |
Selektionsfaktoren | -Abioische: Trockenheit, Hitze, Lichtmangel -Biotische: Intraspezifische: Konkurrenz um Nahrung, Territorium Extraspezifische: Feinde, Parasiten |
Tarnung | Homochromie, Einpassen in die Umgebung, kryptisch, Mondfleckfalter |
Mimese | Tarnung durch Nachahmung von Objekten, Dornzikade |
Warnung | Zeigen, das man gefährlich ist, semantisch, Hornisse |
Mimikry | Nachahmung von gefärlichen Organismen, Glasflügler |
Bergamannsche Regel | Tiere der gelichen Verwandtschaft zeigen in kalten Regionen gesteigerte Körpergrösse (günstigeres Verhältnis Volumen zu Oberfläche) |
Allensche Regel | Körperanhänge sind in kalten Gegenden kleiner |
Glogersche Regel | In warm-feuchten Gebieten sind die Tiere dunkler, in kühl-trockenen heller |
Hessesche Regel | Das relative Herzgewicht einer Art ist in kälterem Klima grösser |
Sexuelle Selektion | Das Geschlecht welches mehr Invstiert darf wählen. Sexualdimorphismus verbunden mit Imponierverhalten dienen als sexuelle Auslöser. Weibchen bevorzugen stark ausgeprägte Merkmale, das sind meistens die gesüdesten. Kompromiss von innerartlicher(sexuelle) und zwischenartlicher(Fressfeinde) Selektion |
Sexualdimorphismus | Männliche und Weibliche Tiere unterscheiden sich stark im Aussehen. Bsp. Enten (Farbe), Löwen (Mähne), Gorilla (Grösse) |
Künstliche Selektion | vom Menschen gemacht. Kulturformen von Pflanzen. In jede Richung lenkbar |
Isolation | Verhinderung des Genaustausches zwischen verschiedenen Populationen einer Art. So können neue Arten entstehen |
Georaphische Isolation | Trennung durch geographische Faktoren. Wichtig damit sich Arten spezialisieren können. Bsp. Gletscher, Gebirge, Wüsten |
Ökologiesche Isolation | durch Umweltfaktoren isoliert, so dass sie getrennte Biotope oder Nieschen besetzen. Bsp. Darwinfink Schnäbel |
Fortpflanzungsbiologische Isolation | Unterschiedliches Paarungsverhalten, Paarungszeiten, Bau von Kopulationsorganen. Bsp. Grössenunterschied, Schlüsselschlossprinzip bei Libellen, Vogelgesänge |
Genetische Isolation | Änderungen in Chromosomensätzen oder Genanordnungen |
Genetische Drift | zufälliger Verlust von Individuen führt zu Veränderungen in der Allelfrequenz |
Gründereffekt | Zufällige Abspaltung und Neugründng einer Population. Bsp. Darwinfinken |
Flaschenhalseffekt | Viele Individuen sterben durch Katastrophe. Population viel kleiner. Bsp. Leopard, Prairiehun |
Koevolution | Im Ökosystem gibt es immer Wechselwirkungen zwischen den Organismen. Evolutionsschritt einer Art wirkt sich auf eine ander aus |
Kulturelle Evolution | analog zur biologischen Evolution. Bsp. Auto mit Trittbrettrudiment |
Kulturelle Mutation | Fehler führen zu neuen Produkten. Wirtschaft wirkt als Selektion |
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