Frage | Antworten |
Definieren Sie Begriff Diabetes Mellitus? | Ist eine chronische Stoffwechselerkrankung die den Blutzucker Spiegel erhöht |
Erklären Sie Ursachen für Diabetes Typ 1 und Typ 2 | Typ 1 Genetische Faktoren Umweltfaktoren Typ 2 Übergewicht Bewegungsmangel erblich bidingt |
Wann kommt es zu einem sekundären Diabetes Mellitus? | Ein Sekundäre Diabetes Mellitus entsteht aufgrund einer anderen Erkrankung wie z.B Pankreatitis. Nach langer hochdosierten Kortisontherapie. |
Unterscheiden Sie Diabetes Mellitus TYP 1 und TYP 2 | Typ 1 Autoimmunerkrankung, das Abwehrsystem des eigenen Körpers zerstört die insulinproduzierenden Zellen. Das Erkrankungsalter liegt in jugendlichen Alter Betrifft etwa 10% aller Diabetiker Geringe Vererblichkeit Symptome: meist plötzlicher Beginn mit hohen Blutzuckerwerten, oft schwankende Blutzuckerwerte Therapie: Insulin und Diät |
Typ 2 | Störung der Schlüsselfunktion Meist ab dem 40 Lebensjahr ca. 90% aller Diabetiker Allmählicher Beginn, relativ stabile BZ Werte Es besteht eine hohe Vererblichkeit Symptome: Über Jahre keinerlei Symptome Lange Zeit keine Beschwerden Wird häufig erst bei einer Folgeerkrankung festgestellt Therapie: Gewichtsverlust Bewegung, Tabletten, eventuell Insulin |
Weitere Symptome Typ 2 | Durst- Polydipsie häufiges Wasserlassen Polyrie, es wird mehr als 2l am Tag ausgeschieden Mögliche Folge von Exikose Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Verwirrtheit Sehstörungen (Retinopatie) |
Wie kann Diabetes Mellitus diagnostiziert werden? | D:M kann durch den Glukosetolerantest den (Zuckerbelastungstest) diagnostiziert werden. |
Erläutern Sie die Akutkomplikationen zu denen ein Diabetes Mellitus führen kann? | SIE KÖNNEN BEDINGT SEIN DURCH: Diät Therapiefehler Infekte Medikamente |
Welche Maßnahmen ergreifen Sie, wenn Sie einen Hypoglekämie feststellen? | Gabe von Traubenzucker, Fruchtsaft BZ Kontrolle Blutdruck und Puls Kontrolle Gute Beobachtung Bewusstsein beobachten Bei Notfall Arzt verständigen. |
Beschreiben Sie die Maßnahmen einer zur Propylaxen einer Hyperglukämie? | Benachrichtigung des Arztes BZ Messung und Verabreichung von Insulin nach Verordnungsplan Flüssigkeitsgabe (viel Trinken) Regelmäßige BZ Kontrolle Darauf achten das der Betroffene nicht einschläft |
Nennen und erklären Sie die Folge (Spät) Komplikationen eines Diabetes Mikroangiopatiie | Schädigung der kleinen Blutgefäßen es können Blutungen auftreten und es kann zu Durchblutungsstörungen kommen. |
Makroangiopatie | Schädigung der größeren Blutgefäßen Es drohen in der Folge Herzinfarkt und Schlaganfall |
Diabetischer Fuß | Funktionsstörungen Trockene rissige Haut, ist so anfälliger für Verletzungen, verzögerte Wundheilung es kommt leicht zu Infektionen |
Nennen Sie die Symptome Periphere Polyneuropatie | ist einen Erkrankung des periphere Nervensystems Symptome: Sensible und motorische Störungen Vegetative Störungen (Organe werden nicht richtig gesteuert) |
Autonome Polyneuropatie | Innere Organe unter Dauerstress Symptome: erhöhter Ruhe Puls Verstopfung, Füllegefühl Potenzstörungen Vermehrtes Schwitzen |
Erläutern Sie Zusammensetzung der Therapie des? Typ 1 | Insulinpumpentherapie Kontinuirliche Insulinfusion über tragbare Pumpe, vor jeder Mahlzeit, je nach Blutzuckerspiegel zusätzliche Gabe Intensivierte Insulintherapie Morgens und Abends Injektion Verzögerungsinsulin, je nach BZ Speigel vor jedem Essen Injektion Normalinsulin |
Erläutern Sie Zusammensetzung der Therapie des? Typ 2 | Konventionelle Insulintherapie nach Versagen anderer Therapieformen Intensivierte Insulintherapie Feste Insulindosen zu den Hauptmahlzeiten Basal Orale Therapie zusätzlich zur oralen Therapie abendliche Gabe Basalinsulin |
Nennen Sie 5 Maßnahmen zur Therapiekontrolle bei D:M | Regelmäßige BZ Kontrolle Vitalzeichen Kontrolle Blutfette Augenarzt Nierenkontrolle |
Wie lautet das Therapieziel von Menschen bei denen DM erst im hohem alter auftritt | Regelmäßige BZ Kontrolle Therapie muss individuell angepasst sein |
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