Thema Diabetes Melitus

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Karteikarten am Thema Diabetes Melitus, erstellt von seugen23 am 02/02/2016.
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Frage Antworten
Definieren Sie Begriff Diabetes Mellitus? Ist eine chronische Stoffwechselerkrankung die den Blutzucker Spiegel erhöht
Erklären Sie Ursachen für Diabetes Typ 1 und Typ 2 Typ 1 Genetische Faktoren Umweltfaktoren Typ 2 Übergewicht Bewegungsmangel erblich bidingt
Wann kommt es zu einem sekundären Diabetes Mellitus? Ein Sekundäre Diabetes Mellitus entsteht aufgrund einer anderen Erkrankung wie z.B Pankreatitis. Nach langer hochdosierten Kortisontherapie.
Unterscheiden Sie Diabetes Mellitus TYP 1 und TYP 2 Typ 1 Autoimmunerkrankung, das Abwehrsystem des eigenen Körpers zerstört die insulinproduzierenden Zellen. Das Erkrankungsalter liegt in jugendlichen Alter Betrifft etwa 10% aller Diabetiker Geringe Vererblichkeit Symptome: meist plötzlicher Beginn mit hohen Blutzuckerwerten, oft schwankende Blutzuckerwerte Therapie: Insulin und Diät
Typ 2 Störung der Schlüsselfunktion Meist ab dem 40 Lebensjahr ca. 90% aller Diabetiker Allmählicher Beginn, relativ stabile BZ Werte Es besteht eine hohe Vererblichkeit Symptome: Über Jahre keinerlei Symptome Lange Zeit keine Beschwerden Wird häufig erst bei einer Folgeerkrankung festgestellt Therapie: Gewichtsverlust Bewegung, Tabletten, eventuell Insulin
Weitere Symptome Typ 2 Durst- Polydipsie häufiges Wasserlassen Polyrie, es wird mehr als 2l am Tag ausgeschieden Mögliche Folge von Exikose Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Verwirrtheit Sehstörungen (Retinopatie)
Wie kann Diabetes Mellitus diagnostiziert werden? D:M kann durch den Glukosetolerantest den (Zuckerbelastungstest) diagnostiziert werden.
Erläutern Sie die Akutkomplikationen zu denen ein Diabetes Mellitus führen kann? SIE KÖNNEN BEDINGT SEIN DURCH: Diät Therapiefehler Infekte Medikamente
Welche Maßnahmen ergreifen Sie, wenn Sie einen Hypoglekämie feststellen? Gabe von Traubenzucker, Fruchtsaft BZ Kontrolle Blutdruck und Puls Kontrolle Gute Beobachtung Bewusstsein beobachten Bei Notfall Arzt verständigen.
Beschreiben Sie die Maßnahmen einer zur Propylaxen einer Hyperglukämie? Benachrichtigung des Arztes BZ Messung und Verabreichung von Insulin nach Verordnungsplan Flüssigkeitsgabe (viel Trinken) Regelmäßige BZ Kontrolle Darauf achten das der Betroffene nicht einschläft
Nennen und erklären Sie die Folge (Spät) Komplikationen eines Diabetes Mikroangiopatiie Schädigung der kleinen Blutgefäßen es können Blutungen auftreten und es kann zu Durchblutungsstörungen kommen.
Makroangiopatie Schädigung der größeren Blutgefäßen Es drohen in der Folge Herzinfarkt und Schlaganfall
Diabetischer Fuß Funktionsstörungen Trockene rissige Haut, ist so anfälliger für Verletzungen, verzögerte Wundheilung es kommt leicht zu Infektionen
Nennen Sie die Symptome Periphere Polyneuropatie ist einen Erkrankung des periphere Nervensystems Symptome: Sensible und motorische Störungen Vegetative Störungen (Organe werden nicht richtig gesteuert)
Autonome Polyneuropatie Innere Organe unter Dauerstress Symptome: erhöhter Ruhe Puls Verstopfung, Füllegefühl Potenzstörungen Vermehrtes Schwitzen
Erläutern Sie Zusammensetzung der Therapie des? Typ 1 Insulinpumpentherapie Kontinuirliche Insulinfusion über tragbare Pumpe, vor jeder Mahlzeit, je nach Blutzuckerspiegel zusätzliche Gabe Intensivierte Insulintherapie Morgens und Abends Injektion Verzögerungsinsulin, je nach BZ Speigel vor jedem Essen Injektion Normalinsulin
Erläutern Sie Zusammensetzung der Therapie des? Typ 2 Konventionelle Insulintherapie nach Versagen anderer Therapieformen Intensivierte Insulintherapie Feste Insulindosen zu den Hauptmahlzeiten Basal Orale Therapie zusätzlich zur oralen Therapie abendliche Gabe Basalinsulin
Nennen Sie 5 Maßnahmen zur Therapiekontrolle bei D:M Regelmäßige BZ Kontrolle Vitalzeichen Kontrolle Blutfette Augenarzt Nierenkontrolle
Wie lautet das Therapieziel von Menschen bei denen DM erst im hohem alter auftritt Regelmäßige BZ Kontrolle Therapie muss individuell angepasst sein
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