Erstellt von Semra Müller
vor fast 9 Jahre
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Frage | Antworten |
Ortsfrequenz | Anzahl der Pixel pro Bild |
Zeitfrequenz | mehrere Einzelbilder => Bewegbild |
Trickfilm Filme ohne Ton | ab 18 Bilder |
Filme mit Ton | 24 Bilder |
Wahrnehmung des menschlichen Auges? allgemein, scharf? | 200° horizontal 40° Scharf |
Betrachtungsabstand | Betrachtungsabstand = (Bildhöhe /( 2 * tan a/2)) |
Europäische PAL | 625 Zeile, 575 sichtbar |
amerikanische NTSC | 525 Zeilen 485 sichtbar |
Vollbild (Frame) | Bilder sind nicht progressiv |
Halbbilder (Fields) | Interlaced |
Subtraktive Primärfarben | Violett Cyan Gelb |
Anwendung: subtraktive Primärfarben | Drucker |
Additive Primärfarben | Rot Grün Blau |
Anwendung: additive Primärfarben | Bildschirm |
Komponentensignal | qualitativ hohe Übertragung des Luminanzsignals Trennung von Lumminanz und Chrominanzsignal |
Kompositsignal | Luminanzsignal + Chrominanzsignal |
Farbdifferenzsignal | Lumminanzsignal + Chrominanzsignal (Rot - Blau) mit dem Helligkeitssignal |
digitale Fernsehtechik | begrenzte Menge 0 = ein / high 1 = aus /low |
analoge Fernstehtechnik | unendliche viele Werte |
Digitales Signal in ein analoges Signal umwandeln? | Ja, aber original analoges Signal != |
PAM | Puls-Ampiltuden-Modulation |
Samplefrequenz | Häufigkeit der genommenen Sample pro Sekunde |
Empfohlene Samplefrequenz | Abtastfrequenz > Signalfrequenz |
Was ist veraltet? FBAS oder Y, R-Y,B-Y? | FBAS Digitale Komposite-Signal |
Was ist modern? FBAS oder Y, R-Y, B-Y | Y, R-Y, B-Y Komponenten-Signal |
HD Format: 720 25 p | 1280 x 720 Pixel 25 Frames progressiv |
HD-Format: 1080 25p | 1920 x 1080 Pixel 25 progressiv |
HD-Format: 1080 50i | 1920 x 1080 Pixel 25 Frames 50 Fields per second interlaced |
Ultra- HD | 3840 x 2160 Pixel |
Super-Hi-Vision | 7680 x 4320 |
komprimieren | verkleinern |
kodieren | umformen |
dekorieren | "Bedienungsanleitung" |
Redundanzreduktion | -Original kann verlustfrei wieder hergestellt werden - Faktor 2 : 1 - Wiederholungen im Original |
Irrelevanzreduktion | - Original kann nicht verlustfrei wieder hergestellt werden -Faktor 10:1 -keine oder kaum wahrnehmbare Qualitätsverluste |
Relevanzreduktion | - Artefakte und Bildfehler werden in Kauf genommen - Info die uninteressant sind können weggelassen werden |
VLC (Variable Length Coding) | - häufig auftretende Datenwerte = kurze Codewörter -selten auftretende Datenwerte = lange Codewörter weiß = kurz schwarz = kurz grau = lang |
DPCM (Differential Plus Code Modulation) | - wird dem VLC vorgestellt (günstige Verteilung der Helligkeitsstufen, verlustlose Rekonstrukion des Originals) -Farbbild (RGB) --> einzelne Kanäle Kanten schwarz, Gegenkante weiß rot (r-y) + grün (y) + blau (p-Y) = 1 pixel |
RLC (Run Length Coding) | AABBBBEE = A2 B4 E3 |
LZW (Lempel -Ziv-Welch-Codierung) | - Wörterbuch: häufig verwendete Wörter lernt man zu erst, weil man sie zuerst hört -seltene Wörter lernt man später erst, da man sie nur selten zu hören bekommt -fasst Redundanzen zusammen |
DCT (Diskrete Cosinustransformation) | - Tiefe Ortsfrequenz = grobe Bildstrukturen und Flächen - Hohe Ortsfrequenz = feine Bildstrukturen und harte Übergänge -Blockweise |
Strukturformats | 1. Preamble 2. Header 3. Contentdaten 4. Postamble |
Unterschiede in den Still-Image-Formaten: TiFF GIF PNG JPEG | -TIFF (speichert den Alphakanal) - GIF (nur 256 Farben) - PNG ( besseres GIF) - JPEG (speichert kein Alphakanal) |
Intraframe-Codierung | 1 Frame = 1 Objekt Kompressionstechniken und Codes der Einzelbildspeicherung |
Interframe Codierung | GOP (Group of Pictures) 1. Bild als Interframe gespeichert folgende Bilder der GOP nur die Veränderungen gespeichert |
DV | - für die Aufzeichnung von Consumer-Videos auf Mini-DV und DV-Bändern -DCT mit 5:1 und einem Farbsubsampling von 4:2:0 -nicht verlustfrei |
DVCAM: | -Datenformat wie DV - nur andere Magnetbandaufzeichnung |
Vorteile CCD-Bildwandlers (Charge-Coupled-Device) | - kompakte Bauform - geringes Gewicht - geringe Spannung und Leistungsaufnahme - umempfindlich gegen Überbelichtung -einfach Montage (Aufkleben auf Strahlenteilerprisma) |
Beschreibung: CCD Chip | - mehrere CCD Zellen = CCP Ship |
Bildererzeugung per CCD Chip | 1. Ladungserzeugung 2. Sammeln der Ladung ( =ROG (Read out Gate) 3. Ladungstransport (=Eimerketten-Prinzip) 4. Speicherung der Ladung |
Vorteile und Nachteile Interline-Transfer CCD | Vorteile: -einfache Bauform - kostengünstig Nachteil: - geringere Sensordicht => geringere Auflösung - geringere Lichtempfindlichkeit => geringere sensorische Fläche - Smear-Effekt |
Vorteil und Nachteile Frame-Interline-Transfer CCD | Vorteile: - kein Smear-Effekt Nachteil: -aufwendigste Bauform => teuer als IT -CCD - geringere Sensordichte => geringere Aufllösung -geringere Lichtempfindlichkeit => geringere sensorische Fläche |
Vorteile Multiple-Frames-Transfer CCD | Vorteile: -Progressiv Scan - Vollbildmodus möglich |
Lens-on-Chip-Technologie | - Minilinsen sammeln Licht aus den Randbereichen - Licht wird auf dem Sensoren gebündelt - verbesserte Lichtempfindlichkeit + Lichtschutz der Verschiebespalten |
Vorteile CMOS-Sensor (Complentary Metal Oxid Semiconductor) | Vorteile: - 1 Sensor = 1 CMOS Transistor zugeordnet - individuelle Bearbeitung einzelner Bildteile - keine seriellen Auslesung = höheren Bildraten - Lens- on-Chip-Technologie gleicht ehemaliges Nachteile aus |
Nachteile CMOS (Complentary Metal Oxid Semiconductor) | Nachteile: -größere Bauform des Sensorchips - unterschiedliche Empfindlichkeiten der einzelnen Sensoren/Pixel => höheres Farbrauschen -teuerer als CCD - Rolling-Shutter-Effekt |
Blende | - Änderung des Durchmessers reduziert die maximale Lichtstärke des Objektes - regelt die Lichtmenge die auf den Chip fällt -eliminierte fehlerhafte Randstrahlen des Objektes Fazit: Objektiv liefert bei optimaler Lichtstärke nicht die beste Abbildungsqualität |
Vorverstärke-Gain | - aus CCDs gewonnen Signal durchläuft erst einen Vorverstärker - Belichtung zu gering für einen reguläre Signalpegel = Signalstärke kann zugeschaltet werden - Wenn das Nutzsignal verstärkt wird, wird durch das Grundrauschen verstärkt |
Clipping | Begrenzung der Signalwerte -103% - 115 % im Weißbereich |
Crispening/ Detailing | Kontrasterhöhung durch Multipikation benachbarter Pixel mit negativen Faktoren |
Worauf bezieht sich der Weißabgleicht? | - auf Tageslicht oder Kunstlicht -Farbigkeit wird als Farbtemperatur bezeichnet - gemessen in Kelvin K |
Möglichkeiten des Weißabgleiches | - Manuell: weißes Papier vor die Kamera halten -Automatisch: Sensor misst Umgebungslicht - feste Voreinstellungen : 3200 K für Kunstlicht, 5600 K für Tagesliclht sowie Kamerafilter |
BAS-Signal | |
4:4:4 Sampling | |
4:2:2 Farbsampling | |
4:2:0 Farbsampling | |
4:1:1 Sampling | |
CCD Zelle (Zeichnung) | |
Eimerketten-Prinzip | |
Konvexe Sammellinse | |
Bikonvexe Sammelinse | |
Plankonvexe Sammellinse | |
Konvexe-Menisken Sammellinse | |
Konkave Zerstreuungslinse | |
Bikonkave Zerstreuuungsliste | |
Plankonkave Zerstreuungsliste | |
Konkave-Menisken Zertreuungsliste | |
Sammellinse (Zeichnung) | |
Strahlenteilprisma | |
-Magnetfeldlinien fließen vom Nord- zum Südpol -werden in Feldstärke H gemessen - an den Ecken des Stabmagnetes besonders hoch | |
Magnetfeld eines Strom durchflossenen elektrischen Leiters | -Stromfluss I : vom Pluspol zum Minuspol -Magnetismus tritt auf wenn Elektronen sich bewegen -Stromfluss tritt auf wenn sich ein Magnetfeld relativ zu einem elektrischen Leiter bewegt |
Elektrische Leiter In Spulen | -verstärkt das Magnetfeld - magnetsiche Feldstärke H ist proportional dem Strom I und der Spulenwindungszahl N |
Ferromagnetische Materialien | - Konzentration des Magnetfeldes -Verwendung in Speichermedien (Eisenoxyd, Reineisen, Chrodioxyd, kobalitiertes Eisenoxyd) |
Magnetisierung eines Materiales | -Abhängig von der Ausrichtung der Eigendrehimpulse (Spin) der Elektronen eines Materiales |
Wie funktioniert die Entmagnetisierung? | - Spins durcheinander - überschreiten der Curie-Temperatur -mechanische Erschütterung - starke elektromagnetische Strahlung - Löschvorgang |
Hysteresekurve (Zeichnung für Weichmagnete) | |
Hysteresekurve für Hartmagnete | |
Flache Remanenz | Weichmagnete |
hohe Remanenz | Hartmagnete |
Anwendung: Weichmagnete | Schreib-Lese-Köpfe |
Anwendung: Hartmagnete | Speichermedien z. B Magnetbänder |
Photometrie | Messung von Lichtintensität und Helligkeit |
Nenne die Lichttechnischen Größen? | Lichtstrom Lichtsträrke Beleuchtungsstärke Leuchtdichte |
In was Wird Lichtstrom gemessen? | Lumen (lm) |
In was wird Lichtstärke gemessen? | Candela (cd) |
In was wird Beleuchtungsstärke gemessen? | in Lux (lx) |
In was wird die Leuchtdichte gemessen? | 1cd/m^2 |
Formel: Lichtstrom | Lichtmenge/Zeit |
Formel: Lichtstärke | Lichtstrom/Raumwinkel |
Formel: Beleuchtungsstärke | Lichtstrom/beleuchtete Fläche |
Was ist die Leuchtdichte? | -Helligkeit eines beleuchteten Objektes aus Sicht der Kamera |
Zeichnung Glühbirne | |
Zeichnung: Energiesparlampe | |
Leuchtstoffröhre (Zeichnung) | |
Zeichnung: Standardbeleuchtung für ein Potrait | |
In was wird der Schalldruck gemessen? | Pascal (Pa) |
Welche Formen des Schallpegels gibt es? | relativer Schallpegel (dB) absoluter Schallpegel (db(A)) |
Funktionsweise: Mikrofon | 1. Luftschwingungen 2. mechnisches System nimmt Luftschwingen auf 3. (mechanisches System + Luftschwingungen) übertragen elektronische Schwingungen |
Mikrofonarten | -Tauchspulenmikrofon -Bänchenmikrofon -Kondensatormikrofon - |
Funktionsweise: Tauchspulenmikrofon | -Spule an der schwingenden Membram -Spule liegt innerhalb der Tauchspule -Modulation der Membram-Spulen-Einheit im Magnetfeld => elektrische Spannung |
Funktionsweise: Bändchenmikrofon | - Prinzip wie Tauchspulenmikrofon -keine Spule bewegt sich im Magnetfeld -sondern einfacher Leiter -geringe bewegliche Masse => guten Frequenzgang in den Höhen - geringe Induktion => extrem niedrigen Ausgangspegel |
Funktionsweise: Kondensatormikrofon | - schwingene Membram = eine Seite eines Kondensators -Kapazität abhängig u. a vom Abstand der Kondensatorplatten -Kapazität ändert sich analog zu der modulierten Frequenz - leichte Bauform einer Membranplatte => empfindlich für hohe Frequenzen -benötigt Vorspannung + Wandler + Vorverstärker |
Richtcharakeristiken: Formen | Niere Acht Keule |
Welche Richtcharakteristik hat das Tauchspulenmikrofon? | Niere |
Zeichnung: Niere | |
Welche Richtcharakteristik hat das Bändchenmikrofon? | Acht |
Zeichnung: acht | |
Welche Richtcharakteristik hat das Kondensatormikrofon? | Keule |
Zeichung: Keule | |
Bildwiedergabe: Arten | - LCD - TFT Display - Plasma Display LED Display |
Funktionsweise: LCD-Display | - Aggregatzustand: Flüssigkristalle - verschiedene Mesophasen von Flüssigkristallen - in der nematischen Phase => spezielle Wirkung auf polarisiertes Licht |
Was ist polarisiertes Licht? | - elektromagnetische Schwinungen schwingen nur in einer Ebene |
Beispiel: Anwendung von polarisiertem Licht | Laser |
Beispiel: nicht polarisiertem Licht | Sonne |
Umwandlung von nicht polarisiertem Licht zu polarisiertem Licht | durch Polarisationsfilter |
Funktionsweise: TFT-Display | - Ansteuerung einzelner Pixel über eine Matrix -Matrix = zeilen- und Spaltenelektronen -Passive LCDs (links): nicht für eine schnelle Bewegungsdarstellung geeignet -aktive Matrix: pro Kreuzpunkt ein TFT => sorgt für eine individuelle Ansteuerung eines Pixels gegenüber seinem Nachbarpixels und Wert ist zum nächsten Frame beibehält |
Funktionsweise: Plasma | -Plasma = Gemisch aus freien Ladungsträgern - Plasma ist nach außen neutral - Summe der negativen Ladungen der Elektronen = Summe der positiven Ladungen der Ionen - Plasma kann autonom oder per angelegter Spannung zum Leuchten gebracht werden |
Funktionsweise: Plasma Display | - unterschiedliche Helligkeit der Pixel durch Zündfrequenz gesteuert - im Vergleich zu LCDs größerer Blickwinkel - hohe Bewegungsauflösung durch geringere Trägheit -im Vergleich zu LCDs größere Bauform = einzelne Plasma-Zellen nicht beliebig verkleinerbar |
Funktionsweise: LED Display | - physikalisches Phänomen in der Halbleitertechnik, der Elektroluminanz - LEDs haben einen p-n Übergang (kann übersprungen werden durch anlegen einer Spannung) -dotierten Elektronenlöcher werden kurzseitig gefüllt -Energieniveau im "Elektronenloch" < seine Umgebung ist => Energie wird frei = Licht |
Beamer Typen | -LCD Beamer -DLP Beamer |
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