MTP

Beschreibung

Karteikarten am MTP, erstellt von Semra Müller am 20/02/2016.
Semra Müller
Karteikarten von Semra Müller, aktualisiert more than 1 year ago
Semra Müller
Erstellt von Semra Müller vor fast 9 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Ortsfrequenz Anzahl der Pixel pro Bild
Zeitfrequenz mehrere Einzelbilder => Bewegbild
Trickfilm Filme ohne Ton ab 18 Bilder
Filme mit Ton 24 Bilder
Wahrnehmung des menschlichen Auges? allgemein, scharf? 200° horizontal 40° Scharf
Betrachtungsabstand Betrachtungsabstand = (Bildhöhe /( 2 * tan a/2))
Europäische PAL 625 Zeile, 575 sichtbar
amerikanische NTSC 525 Zeilen 485 sichtbar
Vollbild (Frame) Bilder sind nicht progressiv
Halbbilder (Fields) Interlaced
Subtraktive Primärfarben Violett Cyan Gelb
Anwendung: subtraktive Primärfarben Drucker
Additive Primärfarben Rot Grün Blau
Anwendung: additive Primärfarben Bildschirm
Komponentensignal qualitativ hohe Übertragung des Luminanzsignals Trennung von Lumminanz und Chrominanzsignal
Kompositsignal Luminanzsignal + Chrominanzsignal
Farbdifferenzsignal Lumminanzsignal + Chrominanzsignal (Rot - Blau) mit dem Helligkeitssignal
digitale Fernsehtechik begrenzte Menge 0 = ein / high 1 = aus /low
analoge Fernstehtechnik unendliche viele Werte
Digitales Signal in ein analoges Signal umwandeln? Ja, aber original analoges Signal !=
PAM Puls-Ampiltuden-Modulation
Samplefrequenz Häufigkeit der genommenen Sample pro Sekunde
Empfohlene Samplefrequenz Abtastfrequenz > Signalfrequenz
Was ist veraltet? FBAS oder Y, R-Y,B-Y? FBAS Digitale Komposite-Signal
Was ist modern? FBAS oder Y, R-Y, B-Y Y, R-Y, B-Y Komponenten-Signal
HD Format: 720 25 p 1280 x 720 Pixel 25 Frames progressiv
HD-Format: 1080 25p 1920 x 1080 Pixel 25 progressiv
HD-Format: 1080 50i 1920 x 1080 Pixel 25 Frames 50 Fields per second interlaced
Ultra- HD 3840 x 2160 Pixel
Super-Hi-Vision 7680 x 4320
komprimieren verkleinern
kodieren umformen
dekorieren "Bedienungsanleitung"
Redundanzreduktion -Original kann verlustfrei wieder hergestellt werden - Faktor 2 : 1 - Wiederholungen im Original
Irrelevanzreduktion - Original kann nicht verlustfrei wieder hergestellt werden -Faktor 10:1 -keine oder kaum wahrnehmbare Qualitätsverluste
Relevanzreduktion - Artefakte und Bildfehler werden in Kauf genommen - Info die uninteressant sind können weggelassen werden
VLC (Variable Length Coding) - häufig auftretende Datenwerte = kurze Codewörter -selten auftretende Datenwerte = lange Codewörter weiß = kurz schwarz = kurz grau = lang
DPCM (Differential Plus Code Modulation) - wird dem VLC vorgestellt (günstige Verteilung der Helligkeitsstufen, verlustlose Rekonstrukion des Originals) -Farbbild (RGB) --> einzelne Kanäle Kanten schwarz, Gegenkante weiß rot (r-y) + grün (y) + blau (p-Y) = 1 pixel
RLC (Run Length Coding) AABBBBEE = A2 B4 E3
LZW (Lempel -Ziv-Welch-Codierung) - Wörterbuch: häufig verwendete Wörter lernt man zu erst, weil man sie zuerst hört -seltene Wörter lernt man später erst, da man sie nur selten zu hören bekommt -fasst Redundanzen zusammen
DCT (Diskrete Cosinustransformation) - Tiefe Ortsfrequenz = grobe Bildstrukturen und Flächen - Hohe Ortsfrequenz = feine Bildstrukturen und harte Übergänge -Blockweise
Strukturformats 1. Preamble 2. Header 3. Contentdaten 4. Postamble
Unterschiede in den Still-Image-Formaten: TiFF GIF PNG JPEG -TIFF (speichert den Alphakanal) - GIF (nur 256 Farben) - PNG ( besseres GIF) - JPEG (speichert kein Alphakanal)
Intraframe-Codierung 1 Frame = 1 Objekt Kompressionstechniken und Codes der Einzelbildspeicherung
Interframe Codierung GOP (Group of Pictures) 1. Bild als Interframe gespeichert folgende Bilder der GOP nur die Veränderungen gespeichert
DV - für die Aufzeichnung von Consumer-Videos auf Mini-DV und DV-Bändern -DCT mit 5:1 und einem Farbsubsampling von 4:2:0 -nicht verlustfrei
DVCAM: -Datenformat wie DV - nur andere Magnetbandaufzeichnung
Vorteile CCD-Bildwandlers (Charge-Coupled-Device) - kompakte Bauform - geringes Gewicht - geringe Spannung und Leistungsaufnahme - umempfindlich gegen Überbelichtung -einfach Montage (Aufkleben auf Strahlenteilerprisma)
Beschreibung: CCD Chip - mehrere CCD Zellen = CCP Ship
Bildererzeugung per CCD Chip 1. Ladungserzeugung 2. Sammeln der Ladung ( =ROG (Read out Gate) 3. Ladungstransport (=Eimerketten-Prinzip) 4. Speicherung der Ladung
Vorteile und Nachteile Interline-Transfer CCD Vorteile: -einfache Bauform - kostengünstig Nachteil: - geringere Sensordicht => geringere Auflösung - geringere Lichtempfindlichkeit => geringere sensorische Fläche - Smear-Effekt
Vorteil und Nachteile Frame-Interline-Transfer CCD Vorteile: - kein Smear-Effekt Nachteil: -aufwendigste Bauform => teuer als IT -CCD - geringere Sensordichte => geringere Aufllösung -geringere Lichtempfindlichkeit => geringere sensorische Fläche
Vorteile Multiple-Frames-Transfer CCD Vorteile: -Progressiv Scan - Vollbildmodus möglich
Lens-on-Chip-Technologie - Minilinsen sammeln Licht aus den Randbereichen - Licht wird auf dem Sensoren gebündelt - verbesserte Lichtempfindlichkeit + Lichtschutz der Verschiebespalten
Vorteile CMOS-Sensor (Complentary Metal Oxid Semiconductor) Vorteile: - 1 Sensor = 1 CMOS Transistor zugeordnet - individuelle Bearbeitung einzelner Bildteile - keine seriellen Auslesung = höheren Bildraten - Lens- on-Chip-Technologie gleicht ehemaliges Nachteile aus
Nachteile CMOS (Complentary Metal Oxid Semiconductor) Nachteile: -größere Bauform des Sensorchips - unterschiedliche Empfindlichkeiten der einzelnen Sensoren/Pixel => höheres Farbrauschen -teuerer als CCD - Rolling-Shutter-Effekt
Blende - Änderung des Durchmessers reduziert die maximale Lichtstärke des Objektes - regelt die Lichtmenge die auf den Chip fällt -eliminierte fehlerhafte Randstrahlen des Objektes Fazit: Objektiv liefert bei optimaler Lichtstärke nicht die beste Abbildungsqualität
Vorverstärke-Gain - aus CCDs gewonnen Signal durchläuft erst einen Vorverstärker - Belichtung zu gering für einen reguläre Signalpegel = Signalstärke kann zugeschaltet werden - Wenn das Nutzsignal verstärkt wird, wird durch das Grundrauschen verstärkt
Clipping Begrenzung der Signalwerte -103% - 115 % im Weißbereich
Crispening/ Detailing Kontrasterhöhung durch Multipikation benachbarter Pixel mit negativen Faktoren
Worauf bezieht sich der Weißabgleicht? - auf Tageslicht oder Kunstlicht -Farbigkeit wird als Farbtemperatur bezeichnet - gemessen in Kelvin K
Möglichkeiten des Weißabgleiches - Manuell: weißes Papier vor die Kamera halten -Automatisch: Sensor misst Umgebungslicht - feste Voreinstellungen : 3200 K für Kunstlicht, 5600 K für Tagesliclht sowie Kamerafilter
BAS-Signal
4:4:4 Sampling
4:2:2 Farbsampling
4:2:0 Farbsampling
4:1:1 Sampling
CCD Zelle (Zeichnung)
Eimerketten-Prinzip
Konvexe Sammellinse
Bikonvexe Sammelinse
Plankonvexe Sammellinse
Konvexe-Menisken Sammellinse
Konkave Zerstreuungslinse
Bikonkave Zerstreuuungsliste
Plankonkave Zerstreuungsliste
Konkave-Menisken Zertreuungsliste
Sammellinse (Zeichnung)
Strahlenteilprisma
-Magnetfeldlinien fließen vom Nord- zum Südpol -werden in Feldstärke H gemessen - an den Ecken des Stabmagnetes besonders hoch
Magnetfeld eines Strom durchflossenen elektrischen Leiters -Stromfluss I : vom Pluspol zum Minuspol -Magnetismus tritt auf wenn Elektronen sich bewegen -Stromfluss tritt auf wenn sich ein Magnetfeld relativ zu einem elektrischen Leiter bewegt
Elektrische Leiter In Spulen -verstärkt das Magnetfeld - magnetsiche Feldstärke H ist proportional dem Strom I und der Spulenwindungszahl N
Ferromagnetische Materialien - Konzentration des Magnetfeldes -Verwendung in Speichermedien (Eisenoxyd, Reineisen, Chrodioxyd, kobalitiertes Eisenoxyd)
Magnetisierung eines Materiales -Abhängig von der Ausrichtung der Eigendrehimpulse (Spin) der Elektronen eines Materiales
Wie funktioniert die Entmagnetisierung? - Spins durcheinander - überschreiten der Curie-Temperatur -mechanische Erschütterung - starke elektromagnetische Strahlung - Löschvorgang
Hysteresekurve (Zeichnung für Weichmagnete)
Hysteresekurve für Hartmagnete
Flache Remanenz Weichmagnete
hohe Remanenz Hartmagnete
Anwendung: Weichmagnete Schreib-Lese-Köpfe
Anwendung: Hartmagnete Speichermedien z. B Magnetbänder
Photometrie Messung von Lichtintensität und Helligkeit
Nenne die Lichttechnischen Größen? Lichtstrom Lichtsträrke Beleuchtungsstärke Leuchtdichte
In was Wird Lichtstrom gemessen? Lumen (lm)
In was wird Lichtstärke gemessen? Candela (cd)
In was wird Beleuchtungsstärke gemessen? in Lux (lx)
In was wird die Leuchtdichte gemessen? 1cd/m^2
Formel: Lichtstrom Lichtmenge/Zeit
Formel: Lichtstärke Lichtstrom/Raumwinkel
Formel: Beleuchtungsstärke Lichtstrom/beleuchtete Fläche
Was ist die Leuchtdichte? -Helligkeit eines beleuchteten Objektes aus Sicht der Kamera
Zeichnung Glühbirne
Zeichnung: Energiesparlampe
Leuchtstoffröhre (Zeichnung)
Zeichnung: Standardbeleuchtung für ein Potrait
In was wird der Schalldruck gemessen? Pascal (Pa)
Welche Formen des Schallpegels gibt es? relativer Schallpegel (dB) absoluter Schallpegel (db(A))
Funktionsweise: Mikrofon 1. Luftschwingungen 2. mechnisches System nimmt Luftschwingen auf 3. (mechanisches System + Luftschwingungen) übertragen elektronische Schwingungen
Mikrofonarten -Tauchspulenmikrofon -Bänchenmikrofon -Kondensatormikrofon -
Funktionsweise: Tauchspulenmikrofon -Spule an der schwingenden Membram -Spule liegt innerhalb der Tauchspule -Modulation der Membram-Spulen-Einheit im Magnetfeld => elektrische Spannung
Funktionsweise: Bändchenmikrofon - Prinzip wie Tauchspulenmikrofon -keine Spule bewegt sich im Magnetfeld -sondern einfacher Leiter -geringe bewegliche Masse => guten Frequenzgang in den Höhen - geringe Induktion => extrem niedrigen Ausgangspegel
Funktionsweise: Kondensatormikrofon - schwingene Membram = eine Seite eines Kondensators -Kapazität abhängig u. a vom Abstand der Kondensatorplatten -Kapazität ändert sich analog zu der modulierten Frequenz - leichte Bauform einer Membranplatte => empfindlich für hohe Frequenzen -benötigt Vorspannung + Wandler + Vorverstärker
Richtcharakeristiken: Formen Niere Acht Keule
Welche Richtcharakteristik hat das Tauchspulenmikrofon? Niere
Zeichnung: Niere
Welche Richtcharakteristik hat das Bändchenmikrofon? Acht
Zeichnung: acht
Welche Richtcharakteristik hat das Kondensatormikrofon? Keule
Zeichung: Keule
Bildwiedergabe: Arten - LCD - TFT Display - Plasma Display LED Display
Funktionsweise: LCD-Display - Aggregatzustand: Flüssigkristalle - verschiedene Mesophasen von Flüssigkristallen - in der nematischen Phase => spezielle Wirkung auf polarisiertes Licht
Was ist polarisiertes Licht? - elektromagnetische Schwinungen schwingen nur in einer Ebene
Beispiel: Anwendung von polarisiertem Licht Laser
Beispiel: nicht polarisiertem Licht Sonne
Umwandlung von nicht polarisiertem Licht zu polarisiertem Licht durch Polarisationsfilter
Funktionsweise: TFT-Display - Ansteuerung einzelner Pixel über eine Matrix -Matrix = zeilen- und Spaltenelektronen -Passive LCDs (links): nicht für eine schnelle Bewegungsdarstellung geeignet -aktive Matrix: pro Kreuzpunkt ein TFT => sorgt für eine individuelle Ansteuerung eines Pixels gegenüber seinem Nachbarpixels und Wert ist zum nächsten Frame beibehält
Funktionsweise: Plasma -Plasma = Gemisch aus freien Ladungsträgern - Plasma ist nach außen neutral - Summe der negativen Ladungen der Elektronen = Summe der positiven Ladungen der Ionen - Plasma kann autonom oder per angelegter Spannung zum Leuchten gebracht werden
Funktionsweise: Plasma Display - unterschiedliche Helligkeit der Pixel durch Zündfrequenz gesteuert - im Vergleich zu LCDs größerer Blickwinkel - hohe Bewegungsauflösung durch geringere Trägheit -im Vergleich zu LCDs größere Bauform = einzelne Plasma-Zellen nicht beliebig verkleinerbar
Funktionsweise: LED Display - physikalisches Phänomen in der Halbleitertechnik, der Elektroluminanz - LEDs haben einen p-n Übergang (kann übersprungen werden durch anlegen einer Spannung) -dotierten Elektronenlöcher werden kurzseitig gefüllt -Energieniveau im "Elektronenloch" < seine Umgebung ist => Energie wird frei = Licht
Beamer Typen -LCD Beamer -DLP Beamer
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