Vetie - Pharma Übungsfragen 2019

Question

Welche NSAID eignen sich auch bei starken viszeralen Schmerzen (Kolik)?

Answer 1

Flunixin und Metamizol

Answer 2

Ketoprofen und Ibuprofen

Answer 3

Acetylsalicylsäure und Paracetamol

Answer 4

Phenylbutazon und Diclofenac

Answer 5

Kovalente Hemmung des Enzyms

Answer 6

Langsame Resorption aus dem GIT

Answer 7

Anreicherung im Entzündungsgebiet

Answer 8

Hohe Rückresorption in der Niere

Answer 9

Protrahierter Abbau in der Leber

Answer 10

Kürzere Wirkdauer, da in der Leber durch Esterasen abgebaut

Answer 11

Längere Wirkdauer, da stabilere chemische Struktur

Answer 12

Längere Wirkdauer, da langsamer renal resorbiert

Answer 13

Kürzere Wirkdauer, da am Wirkort durch Esterasen aufgespalten

Answer 14

Passieren bei Entzündungen kaum Membranen, da der pH-Wert sinkt

Answer 15

Passieren bei Entzündungen gut die Membranen, da der pH-Wert steigt

Answer 16

Passieren bei Entzündungen gut die Membranen, da der pH-Wert sinkt

Answer 17

Passieren bei Entzündungen kaum die Membranen, da der pH-Wert steigt

Answer 18

Infiltrationsanästhesie

Answer 19

Antiarrhythmikum

Answer 20

Oberflächenanästhesie

Answer 21

Oberflächen-, Infiltrations- sowie Leitungsanästhesie

Answer 22

Infiltrations- sowie Leitungsanästhesie

Answer 23

Nur zur Oberflächenanästhesie

Answer 24

nur zur Infiltrationsanästhesie

Answer 25

nur zur Leitungsanästhesie

Answer 26

Spironolacton

Answer 27

Bendroflumethiazid

Answer 28

Acetazolamid

Answer 29

respiratorische Alkalose

Answer 30

Hypokaliämie

Answer 31

Hyperchlorämie

Answer 32

metabolische Azidose

Answer 33

Hyperkaliämie

Answer 34

Kalium-sparende Diuretika

Answer 35

Osmotische Diuretika

Answer 36

Schleifendiuretika

Answer 37

Thiaziddiuretika

Answer 38

Aldosteron-Antagonisten

Answer 39

Kalium-sparende Diuretika

Answer 40

Osmotische Diuretika

Answer 41

Schleifendiuretika

Answer 42

Thiaziddiuretika

Answer 43

Carboanhydrase-Hemmer

Answer 44

Bendroflumethiazid

Answer 45

Acetazolamid

Answer 46

Kalium-sparende Diuretika

Answer 47

Osmotische Diuretika

Answer 48

Schleifendiuretika

Answer 49

Thiaziddiuretika

Answer 50

Carboanhydrase-Hemmer

Answer 51

Ausschließlich Hemmung der Leukotriensynthese

Answer 52

Keine Anreicherung im Gewebe, da basisch

Answer 53

Keine Resorption nach oraler Applikation

Answer 54

Weniger Hemmung der GIT protektiven Prostaglandinsynthese

Answer 55

Keinen Einfluss auf die Ulkusheilung

Answer 56

Verringert spezifisch Thromboxan A2 über COX-1 Hemmung

Answer 57

Verringert spezifisch Prostacyclin über COX-2 Hemmung

Answer 58

Erhöht Thromboxan über COX-1 Hemmung

Answer 59

Verringert spezifisch Thromboxan A2 über COX-2 Hemmung

Answer 60

Erhöht Prostacyclin über COX-1 Hemmung

Answer 61

Blockade von Natriumkanälen

Answer 62

Hemmung der Cyclooxygenase

Answer 63

Agonisten am µ Rezeptor

Answer 64

alpha 2 Rezeptor Agonisten

Answer 65

Hemmung der Proteinkinase A

Answer 66

Bewegungsapparat

Answer 67

Herz-Kreislauf

Answer 68

Gastrointestinaltrakt

Answer 69

Aldosteron

Answer 70

Desoxycorticosteronpivalat (DOCP)

Answer 71

Fludrocortison

Answer 72

Prednisolon

Answer 73

Spironolacton

Answer 74

Ketoconazol

Answer 75

Durch die Polypeptidstruktur kann es nur parenteral verabreicht werden

Answer 76

als natürlich vorkommendes Hormon hat es keine Nebenwirkungen

Answer 77

es kommt zu starker Gewichtszunahme

Answer 78

die Wirkung tritt erst mit einer Verzögerung von mehreren Tagen ein

Answer 79

es muss 4x täglich verabreicht werden durch die kurze HWZ

Answer 80

Aldosteron

Answer 81

ein Depot-Mineralokortikoid

Answer 82

Caninsulin in hoher Dosierung

Answer 83

hochdosiert kalium-sparende Diuretika

Answer 84

40-80 ml/kg 0,9%-ige NaCl-Lösung

Answer 85

DNA bindender Kernrezeptor

Answer 86

cytoplasmatischer Steroidhormonrezeptor

Answer 87

G-Protein gekoppelter Rezeptor

Answer 88

Tyrosinkinase-Rezeptor

Answer 89

Hemmung der Jodaufnahme (Jodination)

Answer 90

Hemmung der Peroxidase (Jodisation)

Answer 91

Erhöhung der Thyroxinmetabolisation

Answer 92

Verringerung der Resorption von Jod im Darm

Answer 93

Hemmung der Thyreoglobulinproteolyse

Answer 94

Zink in den Präparaten verhindert die enterale Resorption

Answer 95

zu geringes Molekulargewicht

Answer 96

Polypeptidstruktur

Answer 97

damit die Verabreichung in der Hand des Tierarztes bleibt

Answer 98

stark hydrophil

Answer 99

Verringerung der hepatischen Glucosefreigabe

Answer 100

Anstieg der Diurese von Glucose

Answer 101

Erhöhung der Insulinproduktion

Answer 102

Verringerung der Resorption von Glucose im Darm

Answer 103

direkte Blockade des ATP-abhängigen K+-Kanals in den beta-Zellen

Answer 104

ventrikuläre Tachyarrhythmien

Answer 105

supraventrikuläre Bradyarrhythmien

Answer 106

supraventrikuläre Tachyarrhythmien

Answer 107

ventrikuläre Bradyarrhythmien

Answer 108

Herzglykoside

Answer 109

Hemmung des Angiotensin-Converting-Enzyms

Answer 110

Selektive Aktivierung von beta1-Rezeptoren

Answer 111

Hemmung von muskarinergen Acetylcholin-Rezeptoren

Answer 112

Steigerung der Calciumsensitivität der kontraktilen Myofilamente

Answer 113

Hemmung der Na+-K+-ATPase

Answer 114

Infusion mit 5% Glucose

Answer 115

Infusion mit 3% NaCl

Answer 116

Infusion einer isotonen Elektrolytlösung

Answer 117

Infusion mit Plasmaersatzstoffen

Answer 118

Infusion mit einer Halb-Elektrolyt-Lösung

Answer 119

NaCl-Lösung

Answer 120

NaHCO3-Lösung

Answer 121

KCl-Lösung

Answer 122

HCl-Lösung

Answer 123

NH4Cl-Lösung

Answer 124

Ketoprofen

Answer 125

Paracetamol

Answer 126

Phenylbutazon

Answer 127

Acetylsalicylsäure

Answer 128

Paracetamol

Answer 129

Phenylbutazon

Answer 130

Die Darmschleimhaut muss noch vollständig intakt sein

Answer 131

da keine Resorption auftritt gibt es keine Nebenwirkungen

Answer 132

Darmbakterien können Resistenzen ausbilden

Answer 133

Vorsicht bei Katzen, nur geringe Dosis verwenden

Answer 134

die Darmmotilität wird stark gestört

Answer 135

erhöhte orthograde Peristaltik und vermindert retrograde Peristaltik

Answer 136

erhöht spezifisch die rhythmisch-segmentale Motorik

Answer 137

lähmt die gesamte Darmmotorik

Answer 138

verringert die orthograde Peristaltik und erhöht die retrograde Peristaltik

Answer 139

lähmt spezifisch die Dickdarmmotorik

Answer 140

Misoprostol

Answer 141

Pirenzepin

Answer 142

reversibler H2-Rezeptorantagonist

Answer 143

kovalenter H1-Rezeptorantagonist

Answer 144

irreversibler Protonenpumpenhemmer

Answer 145

partieller 5-HT3-Rezeptor-Antagonist

Answer 146

muscarinerger Acetylcholin-Rezeptor Antagonist

Answer 147

Ionenfalle nach Diffusion aus dem Blut

Answer 148

spezifische Transporter

Answer 149

wird oral verabreicht

Answer 150

spezielle Galenik, um die Parietalzelle nach oraler Gabe vom Magenlumen aus zu erreichen

Answer 151

die Dosis muss hoch genug sein um Sedation zu Erreichen

Answer 152

immer i.v. verabreichen, da es dann das Brechzentrum hemmt

Answer 153

führt erst nach 1-2h zu Erbrechen

Answer 154

relativ niedrig dosiert (0,1 mg/kg KGW) s.c. verabreicht

Answer 155

wenn die Wirkung ausbleibt muss wiederholt verabreicht werden

Answer 156

Metoclopramid

Answer 157

Diphenhydramin

Answer 158

Maropitant

Answer 159

Haloperidol

Answer 160

Ondansetron

Answer 161

Metoclopramid

Answer 162

Diphenhydramin

Answer 163

Maropitant

Answer 164

Haloperidol

Answer 165

Ondansetron

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Vetie - Pharma Übungsfragen 2019

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Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

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