Kogemo 1

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Karteikarten am Kogemo 1, erstellt von IrinaPsychologie am 08/05/2016.
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Zajonc und Lazerus - Debatte Zajonc: Emotion vor Kognition (einfache Präferenzen Lazerus: Kognitive Verarbeitung notwendig vor Emotion (Film) (echte Emotionen!)
Kahneman und Tvervsky Prospect Theoory
Heckhausen 1. Erweitertes Kognitives Motivationsmodell; Erwartungen (3) 2. Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation (Kombination motivational und attribution)
Attkinson Risikowahlmodell der Leistungsmotivation (Motivkomponente, Anreiz, Wahrscheinlichkeit)
Frijda 6 Basisemotionen: Begierde, Glück, Interesse, Verwunderung, Überraschung, Leid
David Hume Wegbereiter der empirischen Ästhetik, machte auf Subjektivität aufmerksam
Fechner Psychophysik, experimentelle Ästhetik
Kreitler und Kreiteler Kognitionstheoretischer Ansatz, Ästhetk
Ramachandran Prinzipien in Kunst? Peakshift, Grouping und Binding, Isoliertheit, Prototypikalität und Vertrautheit, gezielte Stimulation, Symmetrie
Bornstein Perceptual of fluency modell
Rosch Begründerin der Prototypenhyp.
Heckert Prototypikalität und Neuheit beide Faktoren für Präferenz, interferrieren in manchen Situationen
Helander Ästhetische Merkmale Kaufverhalten: Zuerste affektive Übereinstimmung mit Bedürfnissen, dann affektive Abgleichung mit persönlicher Nützlichkeit (Erst wenn das Produkt in Frage kommt!)
Wickens udn Hollands Informationsverarbeitungsansatz; Sensorische Verarbeitung- Wahrnehmung (erst hier Bedeutung)
Kaplan und Kaplan Verstehen: Coherence und Legibility Exploration: Complexibility und Exploration Geschlussfolgert/ vorhergesagt: Legibility und Mystery Spontan, unmittelbar: Coherence, complexibility
Balling und Falk Szenen werden präferiert, die biologisch relevant sind; Savannenhyp
Schultheiss Prozessmodell der Machtmotivation ("biologische Prozesse")
Carver und Scheier Selbstaufmerksamkeit zu TOTE, Disengagement
Generalisierte Interne Kontrollüberzeugung Starke H --> E; Gegenteil external, locus of control
Intrinisitisch vs. extrinistisch motiviert Innere Hnadlungstriebe vs. externe (Belohnung)
Prägnanzprinzip Gestaltpsychologie, Unsere Wahrnehmung erkennt immer die gängigste und einfachste Version eines Objekts
Ökologische Variable: Berlyne Gelernte Bewertungen von Reizen für Organismus
Kollative Variable: Berlyne Unterschiede und Zusammenhänge von Elementen Komplexer Stimuli
Ergonomie - Design Messung Geschwindigkeit und Genauigkeit; Wickens und Hollands noch Faktor Workload (Wie viele Ressourcen) und Präferenzen mit einbezogen
Zeitliche Diskontierung V/ (1+d)= v
Rationalitätsmodell: Präferenzen Motivational inhaltsleerer Begriff, muss nur Rationalitätsaxomen genügen
Melioration Theory Hernstein, einzelne Entscheidung immer die wählen mit größten Nutzen aber auf längere Sicht suboptimal weil Auswirkung auf Nutzenwerte
Motiv zeitlich stabil, dispositional, situationsbezogen, reaktiv, beeinflusst sowohl bewusste als auch unbewusste Prozesse
Erfolgsanreiz Ae = -We
Misserfolgsanreiz Am= 1-We
Personalisiertes Machtmotiv Niedriges Aktivitätsniveau
Sozialisierte Machtmotiv starke Aktivitätshemmung
Kybernetisches Modell Test- operate- test- exit - Schleife
Rückzüge disengagement offe, behavioral, mental
Wie müssen Handlungsvorsätze sein? Möglichst hoch aber nicht unmöglich (weil mehr Zieldiskrepanzen) Speziefisch (Zwischenziele) Commitment (Moderatorvariable!)
Mechanismen um Selbskonzept zu schützen Selbstaufwertung, Selbstkonzeptimmunisierung, Symbolische Selbstkomplettierung, Selbstverifikation
Mechanismen der Selbstaufwertung Aktive Suche nach bestätigender Evidenz, Vermeidung selbstwertbedrohlicher Situationen, strenge Prüfung negativer Emotionen, Erfolge - internal, Misserfolge - external
Selbsthandicapping Besonders wenn Leistungsmotiv von Person starke Furcht vor Misserfolg
Selbstkonzeptimmunisierung Stichwort: Indikatoren
Informative Funktion Emotionen Relevanz Detektoren, Überwachungstendenz (Zielverfolgung), Feedbacksystem
Kognitive Variablen die zur Emotion führen Zielrelevanz, Zielkongruenz, Attribution
Emotionskontrolle Situationsauswahl, Situationsmodifikation, Aufmerksamkeitskontrolle, kog. Umbewertung, Reaktionskontrolle
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