lft folien zsm teil 2

Beschreibung

uni stuttgart 4. sem
maike kli
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maike kli
Erstellt von maike kli vor etwa 8 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
• Welche verschiedenen Profiltypen eignen sich jeweils für die verschiedenen Machzahlbereiche? 1-3 transsonische (naca) und superkritische profile 4 überschallprofil, vorderkante möglichst spitz damit schockwelle anliegt (doppelbogen, doppelkeilprofil) 5 große vorderkantenradien um zugeführten wärmestrom klein zu halten
was ist die krit machzahl wie hängt sie von der profilgeometrie ab strömungsabriss profilwiederstand, relative profildicke, dickenrücklage, relative wölbung
wie ändert sich die polare mit der machzahl wie der auftriebsgradient
reynoldszahl bereich für versch flugzeugtypen Re=(v*l)/ vk vk kinematische zähigkeit Die Reynoldszahlen ausgeführter Flugzeuge liegen etwa im Bereich von 1105 für ein Segelflugzeug im Langsamflug und 1109 für ein Verkehrsflugzeug im Reiseflug: cessna 172 6,4*106, airbus a340 1,2*108
Skizzieren Sie einen typischen Umschlag vom laminaren zum turbulenten Strömungszustand; welche Rolle spielt dabei die ‚kritische Reynoldszahl‘?
• Was ist die ‚Laminardelle‘ in einer Polare, bei welchen Profiltypen tritt sie auf? Die Laminardelle ist eine „Delle“ in der Lilienthalpolare mit besonders geringem Strömungswiderstand. Sie umfasst einen bestimmten Anstellwinkel- oder Auftriebsbereich, innerhalb dessen die Strömung an der Tragfläche eine besonders lange laminare Laufstrecke besitzt. Bei der Laminardelle handelt es sich nicht um eine im Profil des Flügels existierende Delle.
• Welchen Einfluss hat eine ‚endliche Streckung‘ auf den Auftriebsgradienten bzw. auf die Widerstandspolare?
• Wie kann der Auftrieb eines Tragflügels vergrößert werden? •Der Auftrieb des Tragflügels kann bei Bedarf durch „Hochauftriebshilfen“ vergrößert werden: klappen, vorflügel
• Wie kann der Gesamtwiderstand eines Körpers aufgeteilt werden?
• Wie entsteht der ‚induzierte Widerstand‘? • Erzeugt ein Flügel endlicher Spannweite Auftrieb, so entsteht neben dem Nullwiderstand eine auftriebsbeiwertsabhängige Widerstandskomponente, der sogenannte ‚Induzierte Widerstand‘ • Zusätzlich zur Abwindverteilung infolge des ‚gebundenen Wirbels‘ bilden sich dabei ‚freie Wirbel‘, die zusätzlichen Abwind erzeugen • Dieser Abwind erzeugt durch die von ihm hervorgerufene Änderung des effektiven Anstellwinkels den Induzierten Widerstand
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