Medientechnik - Farbsysteme

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Medientechnik Karteikarten am Medientechnik - Farbsysteme, erstellt von Charleen Ge am 23/09/2016.
Charleen Ge
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Beschreiben Sie das Prinzip des Farbensehens Die Netzhaut des Auges enthält die Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen). Die Rezeptoren wandeln als Messfühler den Lichtreiz in Erregung um. Nur die Zapfen sind farbtüchtig. Es gibt drei verschiedene Zapfentypen, die je für Rot, Grün oder Blau empfindlich sind. Jede Farbe wird durch ein für sie typisches Erregungsverhältnis dieser drei Rezeptorentypen bestimmt.
Definieren Sie den Begriff Farbvalenz Die Farbvalenz ist die Bewertung eines Farbreizes durch die drei Empfindlichkeitsfunktionen des Auges.
Mit welchen Inhalten beschäftigt sich die Farbmetrik Die Farbmetrik entwickelt Systeme zur quantitativen Erfassung und Kennzeichnung der Farbeindrücke (Farbvalenzen). Das menschliche Farbensehen wird dadurch messtechnisch erfassbar.
a) Wie heißen die Grundfarben der additiven Farbmischung? b) Warum wird die additive Farbmischung auch physiologische Farbmischung genannt? a. Die additiven Grundfarben sind Rot, Grün und Blau. b. Rot, Grün und Blau entsprechen den Empfindlichkeiten der drei Zapfentypen im menschlichen Auge. Die additive Farbmischung heißt deshalb auch physiologische Farbmischung.
a) Wie heißen die Grundfarben der subtraktiven Farbmischung? b) Warum wird die subtraktive Farbmischung auch physikalische Farbmischung genannt? a. Die subtraktiven Grundfarben sind Cyan, Magenta und Gelb. b. Da die Mischung der Körperfarben unabhängig vom Farbensehen erfolgt, heißt diese Farbmischung auch physikalische Farbmischung.
Beschreiben Sie das Prinzip der autotypischen Farbmischung im Druck. Die autotypische Farbmischung vereinigt die additive und die subtraktive Farbmischung. Voraussetzung ist allerdings, dass die Größe der gedruckten Farbflächen unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt und die Druckfarben lasierend sind. Das remittierte Licht der nebeneinanderliegenden Farbflächen mischt sich dann additiv im Auge (physiologisch), die übereinander gedruckten Flächenelemente mischen sich subtraktiv auf dem Bedruckstoff (physikalisch).
Definieren Sie den Begriff Komplementärfarbe. Komplementärfarben sind Farbenpaare, die in einer besonderen Beziehung zueinander stehen:
Mit welchen Farbanteilen wird Weiß definiert: a) im RGB-System b) im CMYK-System a. R 255, G 255, B 255 b. C 0, M 0, Y 0, K 0
Mit welchen Kenngrößen wird ein Farbort im CIE-Normalvalenzsystem eindeutig bestimmt?
Welche Koordinaten hat der Unbuntpunkt E im CIE-Normalvalenzsystem? Die Koordinaten des Unbuntpunktes E sind x = y = z = 0,33.
Mit welchen Kenngrößen wird ein Farbort im CIELAB-System eindeutig bestimmt?
Was bezeichnet der Farbabstand DeltaE*? Der Farbabstand \[\delta\] E* ist die Strecke zwischen zwei Farborten im CIELABFarbraum.
Welche Eigenschaft einer Lichtquelle wird mit der Farbtemperatur beschrieben? Die Strahlungsverteilung der Emission einer Lichtquelle wird mit der Farbtemperatur gekennzeichnet.
Was sind unbedingt-gleiche Farben? Unbedingt-gleiche Farben sind Farben mit identischen Spektralfunktionen. Unbedingt-gleiche Farben sind unabhängig von der Beleuchtung visuell nie unterscheidbar.
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