Keramiken

Beschreibung

Karteikarten am Keramiken, erstellt von Naomi Idemudia am 01/04/2017.
Naomi Idemudia
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Wichtige Vertreter - Aluminiumoxid -Siliziumnitrid - Siliziumcarbid -Wolframkarbid -Mischoxide (Gläser, Zement, Diamant)
Eigenschaften von Keramiken -besonders Temperatur und Verscließabhängig (hoher Schmeltpunkt) - spröder, aber hart - elektr. isolieren oder halbleitend -meistens geringe Wärmeleitfähigkeit - gute chemische Beständigkeit -schwieriger Herstellungsprozess ->teuer
Ionenbindung - Vorraussetzung: Atom mit Elektronenmangel und Atom mit Elektronenüberschuss - Elektronenübergang ->Edelgaszustand -Ausbildung von Kationen (+) &Anionen(-) - Ionenbindung ensteht durch eletrostatische Anziehungskräfte zwischen Ionen
Ionenbindung - negative Energie wird frei (energetisch günstig) - Gleichgewichtszustand -> Ionen haben festen Abstand zueinander - kleinerer Abstand -> Abstoßung und größer Abstand -> Anziehung - Idealer Abstand -> Aufbau Kristalgitter
Ionenbindung - bei einer Belastung des Werkstoffes werden die atomaren Bindungen beansprucht - bei Entlastung stellen sich ursprüngliche Abstände wieder her - beim elastischen Verhalten tritt nur eine geringe Belastung der atomaren Bindungen auf
Kovalente Bindung - Ziel: gefüllte Elektronenschalen - Elektronen werden von Atomen geteilt -Bindung ist gerichtet -> räumliche Orientierung der Orbitale - C-C Bindungen sind die stärksten -> Diamant nur C-C -> höchstes E-Modul - Zusammenfassung aller Orbitale -> Energiebänder
KOvalente Bindung -Keramiken sind nicht elektr. Leitfähig , da Elektronen nicht einfach aufgenommen werden können -Ionische Bindungen haben auch immer einen kleinen Anteil kovalenter Binden , da Elektron nicht zu 100 übertragen wird
Aufbau von Keramiken - kristalline Kermaiken haben andere kristallstrukturen als Metalle - bestimmt durch kovalente Bindungen /Ionenbindungen - > weniger Nachbarn - abstoßende Ladungen nehmen mehr Platz ein - kompliziertere Elementarzellen
Aufabu von Keramiken - zu wenig Zeit beim abkühlen -> keine Fernordnung -> amorphe Materialien - kristalliner Zustand ist der stabile Zustand -> Kermaiken werden verwedent für Lastbeanspruchung - >spezifisches Volumen kristalliner Keramiken ist geringer als amorphen M.
Enstehung amorphorber Keramiken - amorphobe Kermaiken können optisch transparent sein -> keine Lichtstreuung an den Korngrenzen -Enstehung: da nicht genügend Kristallisationskeime vorliegen, bleib die Schmelze zunächst flüssig -Bildung kovalenter Bindungen -> die aufgrund heftiger Bewegung aufbrechen
Enstehung amorphober Keramiken - Erreichung kritischer Temperatur -> Bewegung stoppt und Atome erstarren - Temperatur nennt sich Glasübergangstemperatur und ist kleiner als die Schmelztemperatur - nur Nahordnung -Wahrscheinlichkeit für amorphobe Keramiken mit Komplexität der Moleküle
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